Sehr geehrte Damen und Herren, ich nehme Bezug auf den Artikel in Dolomitenstadt.at. Es ist mir unbegreiflich wie vernünftige und intelligente Menschen einen derartigen Unsinn sagen und schreiben können, dass die Dosierampel eine Verbesserung für die Bevölkerung in Sillian bringt. Wir fordern den Gemeinderat auf, diese Entscheidung rückgängig zu machen.
Wir wohnen direkt an der B100 - Hausnummer 116 - und wir erleben täglich, wenn die Dosierampel in Betrieb ist, dass es in keinster Weise stimmt, dass das Einfahren in die B100 leichter möglich ist. Ich weiß nicht, wie Sie diesen Umstand bezeichnen, wenn jemand etwas sagt bzw. behauptet, das nicht der Realität/Wahrheit entspricht?
Ich fordere daher den Bürgermeister, den gesamten Gemeinderat von Sillian und Herrn Nemmert vom BBA Lienz auf, bei der nächsten Inbetriebnahme der Dosierampel einen gemeinsamen Lokalaugenschein mit uns durchzuführen.
Was das Ganze auf die Spitze treibt, ist der Umstand, dass mit dieser Gemeinderatsentscheidung die Tiroler Landesregierung einen Freibrief erhalten hat, um die Jahrzehnte langen Versäumnisse in Bezug auf die Umfahrung in Sillian weiter fortzusetzen und es auf Jahre hinaus betrachtet keine Veranlassung für die Tiroler Landesregierung geben wird, die Verkehrssituation in Sillian tatsächlich mit einer Umfahrung zu verbesseren.
Ich muss es ein weiteres Mal schreiben, dass die Politik der Tiroler Landesregierung unter der Führung der ÖVP mit dem Landeshauptmann Mattle einfach nur katastrophal ist. Zum Abschluß möchte ich Sie noch informieren, dass ich mich beim Sprechtag des BG Lienz erkundigen werde, ob wir als Gemeindebürger von Sillian ein Rechtsmittel gegen diese Entscheidung einlegen können!
Johanna & Markus Spiegel, Sillian
32 Postings
►► Durchfahrt durch Sillian begradigen und Engstellen beseitigen!
Im Ortskern entlang der Bundesstraße dort wo es eng hergeht einige Häuser abreisen, und schon gehts für alle PKW und LKW flotter durch Sillian. Die vieldiskutierten und offensichtlich nicht besonders beliebten Ampeln wären dann überflüssig.
Ganz gewiss wäre diese Variante, den Verkehr rasch durch Sillian zu leiten die billigste von allen und auch rasch zu realisieren. Nur bei dem Zebrastreifen (gleich bei der Apotheke) müssten die Autofahrer nach wie vor anhalten, was die flotte Durchfahrt allerdings nur geringfügig beeinträchtigt.
Als Ausenstehender der aus einer Nachbargemeinde kommt, jedoch seinen Lebensmittelpunkt in Nordtirol hat, muss ich doch ein wenig drüber lächeln/lachen, wie man versucht den Verkehr einzudämmen.
Durch eine Ampelregelung schaffen wir in einer (nicht Tourismusregion) Zustände wie im Zillertal. Der Verkrehsfluss wird durch einen strikte Ampelregelung ausgebremst, dass einige wenige die Möglichkeit haben auf die Hauptstraße ein zu fahren. Gibt es hierzu eigentlich Erhebungen wie oft das am Tag passiert und wäre es dahingehend nicht sinnvoller an den neuralgischen Punkten eine entsprechende intelligente Ampgelregelung zu schaffen wenn man überhaupt eine Ampel benötigt.
Den Verkehr wird man nicht eindämmen können, dieser wird zunehmen aus Gründen die bekannt sind und wer jetzt sagt, er braucht in der Region kein Auto und kann man den öffentlichen Verkehrsmitteln auskommen, dem gratuliere ich, glaube es jedoch nicht.
Eine Erleichterung für die Bevölkerung gibt es nur, wenn der Verkehr nicht durch den Ort rollt sondern daneben oder unterhalb!
Die Sillianer waren vor Jahren schon nicht einig bezüglich einer Umfahrung, da ja anscheinend sonst nichts mehr los sein wird und der Durchreisende nicht auf einen "Kaffee" stehen bleibt. Nach einem Jahrzehnt hat sich das so auch erledigt, da ein Durchreisender der von A nach B fährt, eben von A nach B fährt und nicht stehen bleibt.
Die Problematik und Gefährdung durch den Schwerverkehr wird auch durch eine Ampel nicht entschärft, da das "Ortnereck" sowei die Engstelle im Westen nach wie vor bestehen bleibt und für 40 Tonner nicht geeignet ist.
Genau diese 40 Tonner werden wird Osttirol jedoch nicht weg bringen da es eine Wertschöpfung in Form von Industrie brauchen wird um die Region attraktiv zu halten.
Will man Industrie nicht, wird sich mittelfristig Touristisch was tun müssen, dann hat man zwar das Problem der Großen nicht mehr, jedoch das der Kleinen!
So oder so, beißt sich die Katze meiner Meinung nach hier in den Schwanz. Der Verkehr bleibt bestehen, entweder LKW`s das ganze Jahr oder PKW`s saisonal.
Der menschengemachte Klimawandel macht aus unserer Umwelt immer mehr einen Backofen, die Sommer heiß und trocken und die Winter mild, trocken und ohne Schnee. Aber die Sillianer:innen jammern wegen 2 Ampeln die ihnen die stinkenden Autos mit ihrer verpesteten Luft vom Leibe halten.
Schon alleine dem Weltklima zuliebe müssen Verbrennerdautos generell und überall verboten werden, dann erübrigt sich jede weitere Diskussion bezüglich Umfahrung, die ohnedies nie kommen wird.
Ich fahre schon seit 9 Jahren ein E-Auto (mittlerweile schon das dritte) und kann nicht klagen. Meine Frau hat ein eigenes E-Auto - ihr zweites - und klagt auch nicht. Wenn es nur noch E-Autos gibt, werden sie auch für das Volk leistbar.
Gratuliere Thurntaler! 5 neue Autos in 9 Jahren. Wahrscheinlich 3 davon in SUV Ausführung vor dem schmucken Eigenheim mit Doppelgarage. Klischees müssen ja auch bedient werden, ein bissl was darf man schon herzeigen. So stell ich mir Umweltschutz vor. Da krieg ich ja ein schlechtes Gewissen. Unser einziges Auto (4 Personen) ist ein Verbrenner, der meistens in der Garage steht. Ihr Posting - ein Paradebeispiel - Heuchelei vom Feinsten !!!
@ nachdenken: da musst du dich jetzt nicht sooo aufregen. 5 E-Autos sind gschwind hergestellt. Der ökologische Fußabdruck für so ein Auto ist minimal. Das kann man sich dann schon alle 1,5 Jahre "gönnen". Die Herstellung eines E-Autos schadet der Umwelt sicher weniger, wie wenn du mit deinem Verbrenner einmal nach Matrei fährst. Oder vielleicht zweimal!
In meinem Post, ging es nicht darum welche Verkehrsmittel genutzt werden, das dürfte ein Missverständnis sein.
Egal ob Fahrzeuge mit oder ohne "E", die Problematik der Verkehrsführung, -belastung, bleibt bestehen in Sillian und wird durch eine Ampel wie geschrieben verschärft.
Vor Jahren gab es eine heiße Diskussion über die Aussage eines Bürgers, nämlich "Sillian ist tot" und jetzt noch die rote Ampel. Na so ein Zufall!
@Nichtwähler, Sillian ist nicht tot, es ist nur ohne Leben.
Die B100 mit dem vielen Autoverkehr schützt uns vor Freudenverkehr, der nur Lärm und Trubel bringt und viel Gedränge dazu. Fragt doch die Leute in Innichen, was dort los ist, wenn die vielen Urlauber sich benehmen als seien sie auf Sylt oder Ibiza. Da ist mir das ruhige Sillian schon sehr viel lieber. Will ich auch mal lustig sein, dann schwing ich mich auf meine Harley-Davidson und fahre auf der B100 mitten durch Sillian weiter nach Innichen und tu so, als sei ich auf Sylt oder Ibiza. LG
Du solltest doch als Umweltgründen und Verkehrsminderung mit dem Zug nach Innichen fahren!
In Sillian stehen 2 Ruinen, die für jeden schon rein optisch erahnen lassen, in welchen Zustand sich die Marktgemeinde befindet. Da wäre das ehemalige Hotel Atzwanger direkt neben der B100 zu nennen, das den Zustand der darniederliegenden Gastronomie widerspiegelt, und das ehemalige Schwimmbad (mit dem beliebten Restaurant/Bar), das einmal Treffpunkt der Jugend und Junggebliebenen war. Alles weg. Die "Ranch", das ehemalige Szenelokal ist auch schon seit Jahren stillgelegt. Vielleicht entstehen dort einmal ein Parkhaus, wenn Skischaukel Sillian-Sexten doch noch verwirklicht wird. Eine zweite Jugendherberge/kostengünstige Unterkunft für kleine Geldbeutel wie im ehemaligen Hotel Schwarzen Adler (auch direkt neben der B100) ist jedoch wahrscheinlicher.
● Das alles könnte sich aber schlagartig ändern, wenn die Süd-Umfahrung und die Skischaukel gebaut würden. Sillian hat nämlich Potential. Nicht jeder Fremdenverkehrsort hat 2 Skiberge, deren Seilbahnen bis an einen zentralen Ort im Tal reichen und von denen der eine nahezu unbegrenzte Möglichkeiten bietet.
■ Wäre Sillian im Privatbesitz, Süd-Umfahrung, Skischaukel und in Folge diverse Freizeitanlagen und mehrere neue Hotels wären schon längst gebaut worden.
So aber wird der derzeitige darniederliegende Zustand verwaltet und nicht für alle Sillianer gewinnbringend gestaltet!
Leute von Sillian, hier mein letzter Kommentar zum Thema, dann bin ich raus!
Es fehlt vor allem am Willen der Sillianer Bevölkerung, die sich wohl eine schöne Umfahrung wünschen (beim Nachbarn und ja nicht in meiner Nähe!) aber weiter NICHTS tun, damit die zuständigen Politiker diesen Wunsch nicht wie jedes Jahr gemütlich beim Christkind ablegen und dort vergessen.
Es fehlt halt ÜBERALL an Mühe, Wille und Durchsetzungsvermögen. Bei den Politikern kommt Inkompetenz noch hinzu. So warten alle auf ein Geschenk vom Christkind das aber nie kommen wird, denn das Christkind erfüllt nur Wünschen von Kindern, deshalb heißt es auch so.
so, ich bin raus!
Wo er recht hat, hat er recht … Herr Spiegel hat mit seiner Meinung sicher ins Schwarze getroffen … ohne die Gemeindebevölkerung zu befragen wurden Beschlüsse gefasst … wenn ich weit genug weg wohn von der Strasse ist das kein Problem … der Verkehr ist ganz sicher nicht mit einer billigen Ampel wegzubekommen … leicht machen es sich die Verantwortlichen über das enorme Verkehrsproblem in Sillian … a Südtiroler sagte über die Ampel "so verrückt können nur die Sillianer sein" … anscheinend hat er recht!
@Laurel: die Bevölkerung befragen? das gabs ja auch schon :) Nord oder Süd oder vielleicht gar keine Umfahrung? ... wie schon vorhin erwähnt, über der Grenze ist das Problem genauso
Liebe Sillianerinnen und Sillianer!
Hört bitte auf, die Ampeln schlecht zu machen. An jeder Straßenbaustelle werden sie erfolgreich eingesetzt, um Verkehrsteilnehmer langsam aber sicher durch den Gefahrenbereich zu leiten und Bauarbeiter (in Sillian sind es die Anrainer) vor den Verkehrsteilnehmern zu schützen. Die Ampeln sollen Dauereinrichtung werden, damit der Ort wieder sicherer und lebenswerter wird!
Ja, es ist richtig, liebe Sillianerinnen und Sillianer, die Ampeln verursachen Stau, manchmal bis zur Grenze und bis Panzendorf, dazu noch viele andere Unannehmlichkeiten und diverse Ärgerlichkeiten, aber das alles muss mit viel Geduld, Nachsicht und guten Willen hingenommen werden!
Eine Umfahrung würde keine Entlastung, sondern nur noch zusätzlichen Verkehr anziehen! Feinstaub- und Lärmemissionen und Gummiabrieb mit den gefährlichen Stoffen wie Zink, Blei, Cadmium und Weichmacher, mit großem Anteil an Mikroplastik, würden große Umweltschäden entlang der Umfahrung verursachen! Das empfindliche Ökosystem rund um Sillian mit seiner reichen Flora und Fauna darf nicht durch eine Umfahrungsstraße gestört werden! Umweltschutz geht vor egoistischen Selbstschutz!
Das ist jetzt ein satirischer Beitrag oder? Das kann ja nicht ernst gemeint sein?
@SPQR alles von mir ist ernst gemeint. Und Satire überlasse ich bis zum 11.11 gerne unseren Kommunalpolitikern.
Und nun zum eigntlichen Thema: Die Trasse der Umfahrung (ich hoffe sie kommt nie) würde unmittelbar am Sillianer Wichtelpark vorbeiführen. Lärm und Abgase würden nicht nur den Kinder den Aufenthalt dort vermiesen, sondern auch mir, weil ich den Wichtelpark öfters als Naherholungsruheraum benutze, wenn dort keine Kinder sind sondern nur ich und viel Ruhe.
Sillian ist nicht wirklich eine schöne Marktgemeinde, die Umgebung (der Wichtelpark ist Teil davon) aber schon. Mit einer Umfahrung würde man das Schöne (die Umgebung) zerstören aber das weniger Schöne (den Ort) nicht schöner und attraktiver machen.
Das mit den Ampeln geht schon in Ordnung, man muss sich nur lange genug an sie gewöhnen. Vielleicht könnte man die Gelbphase der Ampel deaktivieren, das würde die Wartezeit etwas verkürzen.
Anrainer einer möglichen Umfahrung (egal auf welcher Trasse) sowie selbsternannte Umweltschützer argumentieren regelmäßig exakt so. Ernsthaft. Keine Satire, nur NIMBY.
Ein Sillianer hat einen guten Vorschlag gemacht: Den Wichtelpark zum "Weltkulturerbe" ernennen. Vorallem dann, wenn der "Käfer" in den Fichten einen tollen Lebensraum findet!
@Diplom Ingenieur: Leider muss ich mich fragen wo sie Ihren "Titel" gewonnen haben? Wo bleibt denn Ihr Hausverstand? Normal wäre wohl einen Stau zu verhindern und nicht zu erzeugen. Der Schmäh mit dem vermehrten Verkehrsaufkommen zieht schon lange nicht mehr. Unweit der Grenze zu Italien sieht der Straßenbau anders aus. Haben Sie diesbezüglich schon einmal Beschwerden gehört? Hat sich dadurch dort das übliche Verkehrsgeschehen etwa verändert? Glauben Sie eine Umfahrung Sillian ist ein Zubringer nach weiß Gott wo hin? Logisch wird wohl sein wenn ein Ziel ohne Stau erreicht werden kann. Oder?? Vielleicht macht es bei Ihnen "klick" wenn Sie es in der Praxis ausprobieren!
... im Nachbarland gibt es wegen dem Verkehr ein Voranmeldesystem mit begrenztem Volumen für die Auti; im Autoland der blauen Egoisten ein FREVEL ...
@karlheinz ... so viel zu Ihrem Eintrag. mit Dr. Google finden Sie zahlreiche weitere Einträge
Bericht in der Pustertaler Zeitung Oktober 2025. Verkehrshölle Pustertal: Warum dürfen Touristen noch überall hinfahren?
Einheimische ersticken im Stau – UT24-Leser schlägt radikale Maßnahmen vor: Parkplatzpflicht, Einfahrtsbeschränkungen und Bahnzwang!
Es ist immer dasselbe Bild: Kilometerlange Blechlawinen wälzen sich durch das Tal, Staus auf der Staatsstraße gehören längst zum Alltag. Wer täglich im Pustertal unterwegs ist – ob zur Arbeit, zu Behördengängen oder zum Arzttermin – muss sich auf nervenaufreibende Wartezeiten einstellen. Und das nicht nur in Ausnahmefällen, sondern jeden verdammten Tag. Die Situation eskaliert jedoch regelrecht in der Hochsaison – dann ist das Tal dicht. Kein Durchkommen mehr. Wer ehrlich ist, weiß: Das Pustertal erstickt im Verkehr.
Der Preis des Massentourismus
Ein besorgter UT24-Leser, selbst Pusterer, hat sich mit einem leidenschaftlichen Appell an unsere Redaktion gewandt. Seine Worte sind klar und unmissverständlich: „Man muss nicht studiert haben, um zu erkennen, dass sich die Verzögerungen in der Ferienhauptsaison massiv verschlimmern.“ Er benennt offen, was viele denken, aber kaum jemand laut ausspricht: Der Tourismus ist eine der Hauptursachen für den Verkehrsinfarkt im Pustertal.
Während die Politik mit wohlklingenden Ankündigungen zu Umfahrungen und punktuellen Verbesserungen beschäftigt ist, bleiben die Grundprobleme bestehen – und sie werden schlimmer. Die Lebensqualität der Einheimischen leidet. Eltern stehen mit ihren Kindern stundenlang im Auto, Pendler kommen zu spät zur Arbeit, Notarzt und Feuerwehr verlieren im Ernstfall wertvolle Minuten. Und der Sommerurlauber? Sitzt gemütlich im Hotel-Spa – während sein Auto morgen für den nächsten Rückstau sorgt. Nachhaltigkeit? Dann aber bitte richtig!
Dabei sei das Ziel der Landesregierung doch klar: Nachhaltigkeit. CO₂ sparen. Öffis stärken. Weniger Individualverkehr. Klingt gut – bleibt aber ein Papiertiger, solange zehntausende Touristen weiterhin mit dem eigenen Auto anreisen, durch jedes Dorf kurven und in jedem Tal ihre Staus hinterlassen.
Unser Leser hat konkrete Vorschläge gemacht, die endlich Bewegung in diese festgefahrene Diskussion bringen könnten – auch wenn sie unbequem sind. Aber genau solche unbequemen Wahrheiten braucht es jetzt.
@osttirol77: Erinnerung an den "Zauberlehrling" von Goethe werden wach! Die "Geister" haben wir gerufen und sie bleiben uns. Wie wahr diese Ballade!
@DI, das ist ja eine interessante Ansicht. Der Stau reicht von der Grenze bis Arnbach, es gibt auch viele Unannehmlichkeiten und Ärgernisse, aber die direkten Anwohner MÜSSEN das hinnehmen! Übrigens, der von Ihnen angesprochene Feinstaub verteilt sich überall in der Luft und bleibt nicht auf die Straße beschränkt, sollte ein Diplom Ing. eigentlich wissen...
Der DI fährt sicher einen fetten SUV und zusätzlich ein Zweitauto!
Ja zur Verkehrsdosierampel!
Angeblich staut es sich oftmals bis weit hinter und vor Sillian, selbst erlebt, somit bleibt , wenn überhaupt, der Dorfkern, sagen wir, leichter befahrbar, wenn überhaupt ! All Jene die in die B100 und von Seitenstrassen kommend , einfahren wollen, bekommen ein Problem.... Ein zäh fließender Verkehr ist immer noch besser als ein Stau....Oder ??? Von den Abgasen durch mit laufenden Motor stehenden Fahrzeuge ganz zu schweigen.... Wir haben leider keinen Landesrat, wie damals Fridolin Zanon, da wäre Vieles anders gelaufen !!!!
In Sillian muss man die Bürger entlasten in Arnbach dürfen sie noch mehr belastet werden. Seltsame Gemeinderäte die da am Werk sind. Keiner macht sich Gedanken über die Situation in Arnbach!
Meiner Meinung nach gehört die Dosierampel Fahrtrichtung Lienz direkt an der Staatsgrenze aufgestellt!
Fahrverbot in Sillian! Jetzt!
Der Leserbrief hätte definitiv mehr "Gewicht", wenn er nicht von der Familie Spiegel kommen würde! diese haben ja schon den ansässigen Vereinen das Feiern verboten :) und war da nicht auch was mit dem ehemaligen P99? ....
Wiedermal ein Zeichen, wie sich Politik und Behörden pber die Köpfe der Anrainer hinwegsetzen, nur die jahrelange Diskussion über die längst notwendige Umfahrung ändert auch durch skurielle Ideen wie diesem eigenartigen Ampelsystem nichts ...
Recherche ist nicht unbedingt mehr gefragt, vielfach werden Aussendungen einfach übernommen.
Wieweit da der Bürgermeister befragt wurde, auf welche Fakten er sich bei der Diagnose "Verbesserung" bezieht würde mich interessieren.
@Franz Brugger: Mich würde außerdem auch eine ev. Stellungnahme der örtlichen Polizei zu diesem Thema interessieren. Wie ist die Sichtweise dieser? Aber bisher hörte man davon nichts; jedenfalls nicht medial.
Sie müssen angemeldet sein, um ein Posting zu verfassen.
Anmelden oder Registrieren