MUKL, innerhalb kürzester Zeit schon fest in der Lienzer Kulturszene verankert, lud am 8. November zu einem „Musenkuss am Canapé“ in das Vereinslokal nahe dem Bahnhof. Der elegante Titel bezeichnet eine Chanson-Revue im Geist der 20er Jahre in Berlin, komponiert und interpretiert vom gleichnamigen Ensemble rund um Sängerin Eva Reheis als „Madame Chevrolet“.
Evelin Gander, Mitglied im Verein und Podcasterin bei Dolomitenstadt, hörte sich im Publikum und Backstage um. Hinter der Bühne traf sie den aus Lienz stammenden Pianisten des Ensembles, Martin Peter und von den Gästen wollte sie wissen: „Was heißt eigentlich MUKL?“
Die Antwort liegt auf der Hand und die Organisatoren – erst kürzlich mit einem Sartori-Förderpreis bedacht – wollen diesem Namen alle Ehre machen und vor allem Vielfalt ins Vereinshaus bringen. Auf Psychedelic Rock, Elektropop und Chansons folgen demnächst Tiroler Dialektrapp, Post-Punk und Drum’n’Bass.
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