Zwischen Montag, 17. November, und Freitag, 21. November, führt das Österreichische Bundesheer im Raum Osttirol eine umfangreiche militärische Übung durch. Rund 200 Soldatinnen und Soldaten trainieren in diesem Zeitraum eine fiktive Operation, deren Schwerpunkt auf der Aufklärung und Überwachung möglicher Gruppierungen, Objekte, Personen und Fahrzeuge liegt. Ziel ist es, ein möglichst präzises Lagebild zu erstellen, das im Ernstfall als Grundlage für die Beurteilung und Koordination des Einsatzes von Kräften, Mitteln und Maßnahmen dient.
Für die Übung setzt das Bundesheer mehrere Luftfahrzeuge sowie elektronische Sensoren ein. Täglich kann es im Zeitraum zwischen 8.00 bis 23.00 Uhr zu vermehrtem Flugbetrieb kommen. Die Fliegerkräfte werden durch Spähaufklärung am Boden ergänzt, um das Lagebild weiter zu verdichten. Der Flugbetrieb wird vom Flugplatz Nikolsdorf aus durchgeführt. Im gesamten Gebiet von Osttirol wird es daher zu einer verstärkten Präsenz militärischer Fahrzeuge und Einsatzkräfte kommen. Die Soldatinnen und Soldaten treten teils in ziviler oder paramilitärischer Kleidung auf und können im Rahmen der Übung auch bewaffnet sein. Sie stellen verschiedene Szenarien und Einlagen dar, die für den realitätsnahen Ablauf der Ausbildungssequenzen notwendig sind.
4 Postings
War heute zufällig beim Flugplatz in Nikolsdorf. Unfassbar mit welchen "Oldtimern" unsere Luftstreitkräfte in der Gegend herumfliegen.
ich find diese aussage witzig. hast du eine ahnung wie alt zb die f18 der amis sind? oder wie al die f 16 is? und die pilatus porter sind perfekte flugzeuge für unser gebirgiges gelände, können beinahe auf jeder wiese oder schotterweg landen, können als versorgungsflieger eingesetzt werden. nicht jedes militärflugzeug ist zum kämpfen gedacht
gut so. hoffentlich krieg ich für meine renovierung auch noch die förderung.
@lia, gesundheitlich alles okay?
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