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Onlinebetrug mit fünfstelliger Schadenssumme in Osttirol

Eine 47-jährige Frau ließ sich telefonisch zur Herausgabe von Daten und zu mehreren Überweisungen verleiten.

Am 4. Dezember wurde eine 47-jährige Frau aus dem Bezirk Lienz von bislang unbekannten Tätern per SMS dazu verleitet, persönliche Daten auf einer angeblichen Behördenseite einzugeben. Am 5. Dezember wurde die Frau dann telefonisch kontaktiert. Der Täter gab sich als Mitarbeiter der Sicherheitsabteilung ihrer Bank aus und überredete sie zu mehreren Überweisungen auf verschiedene Konten. Der 47-Jährigen entstand ein Schaden in der Höhe eines mittleren fünfstelligen Eurobetrages. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen sind im Gange.

6 Postings

lia
vor 3 Stunden

seit wir bei der eu sind, ist es leider auch mit den sparzinsen vorbei. außer bei den steuern, da verlangt der staat auch noch abgaben auf negativzinsen.

 
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isnitwahr
vor 15 Stunden

natürlich dürfen wir keine Täter - Opfer Umkehr machen, aber langsam verstehe ich es auch nicht mehr!!! Keine Behörde oder Bank würde anrufen, eine SMS oder eine Whatsapp-Nachricht verschicken und so nach persönlichen Daten fragen. Ich wurde 1x wegen sowas angerufen, darauf habe ich dem vermeintlichen Bankbeamten gesagt, dass ich ihm meinen Sohn ans Telefon holen würde, er wäre Polizist - und dann wurde das Gespräch abrupt beendet!!!!

 
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Laurel
vor 17 Stunden

sorry aber täglich melden sie von Betrügerei im Internet … Banken oder Behörden werden dich niemals per Mail oder SMS kontaktieren um sensible Daten zu bekommen… einfach alles ignorieren und löschen … und trotzdem fallen Leute immer wieder drauf rein

 
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    senf
    vor 15 Stunden

    Vielleicht isst es ein Fehler der Banken, die Leute - darunter besonders die Älteren - auf "moderne Rechensysteme" zu lenken mit denen sie nicht klar kommen. Das wissen die Gauner und nutzen es aus. Wir werden mit derartigen Nachrichten noch eine Weile kauen müssen.

     
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      isnitwahr
      vor 12 Stunden

      lieber Senf, in letzter Zeit betraf es relativ viele Leute Anfang 20 bis Mitte 50, da kann man wohl nicht davon sprechen, dass sie mit der neuen Technik überfordert sind. Aber ja, im Großen und Ganzen sind wirklich betagte Menschen leichte Opfer. Was ich den Tätern wünsche, darf ich hier nicht schreiben, ist wahrscheinlich auch besser so!

       
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      senf
      vor 11 Stunden

      @isnitwahr, das hab ich ja mit "darunter besonders die Älteren" gemeint. Es gibt natürlich auch einige jüngere Menschen, die sich in der digitalen, besonders in der finanztechnischen Welt schwer tun.

       
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