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Landtagswahl 2013: Auch Dolomitenstadt gewinnt

Rekordbesuch am Wahlsonntag und dem "Tag danach".

Insgesamt rund 22.000 Besuche am Wahlsonntag und am "Tag danach", das ist auch für unser Internetportal ein fulminanter "Wahlsieg" und ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Reichweiten-Marktführer in Osttirol. Viele Dolomitenstadtler besuchen uns mehrmals täglich, deshalb haben wir für diese beiden Tage auch die "Unique Users" ermittelt, die individuellen Besucher (auch Redakteure zählen bei diesem Wert nur 1x): 10.557 unterschiedliche Menschen haben am Wahlsonntag und dem folgenden Montag dolomitenstadt.at gelesen. Sie waren durchschnittlich mehr als fünf Minuten pro Besuch auf der Website und haben – in nur zwei Tagen! – insgesamt fast 75.000 Seiten bzw. Artikel aufgerufen. Traumhaftes Preis/Leistungs-Verhältnis für Werbekunden Diese "Page Impressions" sind der wichtigste Messwert für die Werbewirtschaft. Sie definieren die Zahl der "Kontakte". Immer dann, wenn ein Plakat, ein Postwurf, eine Zeitungsanzeige – oder eben ein Internetbanner – von einer Person gesehen wird, sprechen Werber von einem "Kontakt". Weil die Werbebanner auf dolomitenstadt.at bei jedem Seitenaufruf auftauchen, erzielten unsere Banner in nur zwei Tagen also 75.000 "Kontakte". Bei einem Bannerpreis von 19,- Euro exkl. MWSt. pro Tag ergibt das einen TKP (= "Tausendkontaktpreis") von 0,50 Euro. In anderen Worten: Wer am Wahltag und dem folgenden Montag einen Banner auf dolomitenstadt.at platziert hatte, wurde um nur 50 Cent mit seiner Werbebotschaft 1000 Mal gesehen! Rechnet man – wie manche Agenturen – nicht Impressions sondern Besuche, liegt der TKP bei 1,72 Euro. Kein anderes Medium in der Region kann auch nur annähernd eine ähnliche Reichweite zu diesem Preis anbieten. Das gilt auch für den noch objektiveren TNP, den "Tausend-Nutzer-Preis", bei dem die Netto-Reichweite zählt: Um nur 3,60 Euro (exkl. MWSt.) wurden von den Dolomitenstadt-Werbekunden an nur zwei Tagen 1000 unterschiedliche (!) Leser erreicht.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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