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Maschinenring Osttirol: Positive Jahresbilanz

Gumpitsch wiedergewählt. Forstwirtschaft großes Zukunftsthema des Dienstleisters.

Blicken auf ein erfolgreiches Jahr 2010 zurück: Geschäftsführer Martin Mayerl und der wiedergewählte Obmann Hans Gumpitsch im neuen Verwaltungsbau.
Obmann Hans Gumpitsch und Geschäftsführer Martin Mayerl konnten bei der Jahreshauptversammlung des Maschinenrings Osttirol in der Landwirtschaftskammer Lienz ein positives Resümee ziehen. Bei der Fertigstellung des neuen Büros sei es geglückt, die Bausumme einzuhalten. Die Finanzierung gehe nicht zu Lasten der Mitglieder. Der Gesamtumsatz sei, so Mayerl, um sechs Prozent gestiegen. Erstmals sei dieser über sechs Millionen gelegen, konnte 2010 um 6 % gesteigert und in den vergangenen zehn Jahren gar vervierfacht werden. Stark ist der Maschinenring Osttirol insbesondere beim Personalleasing, mit einem Zuwachs von 15 % ist diese Sparte die dritterfolgreichste Österreichs. 109 Dienstnehmer sind beschäftigt, das entspricht rund 50 Vollbeschäftigungen. Eine starke Branche ist auch der Servicebereich mit einem Plus von 9 %, die Sparte Agrar verzeichnete jedoch Rückgänge. Eine große Zukunftshoffnung liege, so Gumpitsch, der fast einstimmig als Obmann wiedergewählt wurde, im Forstbereich. Der Wald habe das größte Entwicklungspotential. Ein Forstlehrling soll eingestellt  und in Zukunft die Grünraumpflege bei Gemeinden stärker beworben werden. Der 1966, vor 45 Jahren, ins Leben gerufene Maschinenring Osttirol ist das führende Dienstleistungsunternehmen für den ländlichen Raum und mit aktuell 1074 Mitgliedern ein bedeutender Arbeitgeber. Von 8. bis 10. April präsentiert sich der MR Osttirol im Rahmen von „Tagen der offenen Tür“ mit einer Leistungsschau. Foto: Brunner Images

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