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Osttirols Tourismus erobert im August Platz 1 in Tirol

Mit 373.811 Übernachtungen bester Verband. Zwei Gemeinden unter Tirols Top 50.

Noch nicht göttlich, aber nah am Gipfel – das Sommerergebnis der Osttiroler Tourismuswirtschaft. Foto: Martin Lugger
Noch nicht göttlich, aber nah am Gipfel – das Sommerergebnis der Osttiroler Tourismuswirtschaft. Foto: Martin Lugger
Die Osttiroler Nächtigungszahlen brauchen in diesem Sommer den Landesvergleich nicht zu scheuen. Die vom Land Tirol veröffentlichten Zahlen zeigen: Im August 2013 liegt der TVB Osttirol mit 373.811 Übernachtungen an Platz 1 der Tiroler Tourismusverbände. Mit ihrem August Ergebnis gelingt es sogar zwei Osttiroler Gemeinden unter die TOP 50 der Tiroler Tourismusgemeinden zu gelangen, St. Jakob im Defereggen an 42. Stelle und Matrei an 46. Stelle. Im Saison-Vergleich hält Osttirol trotz Verlusten von 11.013 Nächtigungen Platz 2 vor dem Winterschwergewicht Ötztal Tourismus. Unter die Top 50 schafft es in diesem Vergleich keine der Osttiroler Gemeinden. Auffällig in der Sommersaison 2013 sind die sprunghaften Zuwächse in klassischen Wintersportressorts. Paznaun-Ischgl verzeichnet ein Saison-Nächtigungsplus von 65.100, die Wildschönau 50.352 und TVB Ötztaltourismus ein Plus von 52.422. Der von der Tirol-Werbung in einer APA Aussendung gefeierte Nächtigungszuwachs und der erneute Rekord-Sommer ist auf die Aktivierung dieser Gebiete zurück zu führen, zusammen mit einem erneuten Zuwachs im Gebiet der Region Innsbruck und seine Feriendörfer. Hoher Preis der Rekordzuwächse? Noch bei der Seilbahntagung in St. Anton am Arlberg warnte Landeshauptmann Günther Platter davor, dass trotz Rekordsaisonen die Preisspirale im Tourismus nach unten zu gehen drohe. In Anbetracht der stetigen Verschiebung von Nächtigungen aus der 2- und 3-Sterne Hotellerie in die 4 Sterne-Plus Kategorie, kommt Günther Platters Aussage besondere Bedeutung zu.

3 Postings

Franz Brugger
vor 11 Jahren

Reden ist schwierig in diesem Medium. :-) Allerdings: ist schwierig, darauf einzgehen, weil das Bewerten der Zahlen zumindest aud den Informationen dieser Mitteilung kaum schlüssig ist. Dies sieht nach einer Weitergabe einer Pressemitteilung aus. Normalerweise bringt Dolomitenstadt genauere Berichte.

Aber, wenn die Zahlen so stimmen stehe ich nicht an, hier auch den TVBO Lob auszusprechen, da der TVBO ja auch wiedeholt kritisiert wird. Bravo Franz!

 
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Bergfreund
vor 11 Jahren

@dorfwirt, so isses! Schweigen!!

 
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dorfwirt
vor 11 Jahren

Schweigen im Walde?

 
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