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5 Argumente gegen die Rutsche im Hallenbad Lienz

Zum Beispiel Kosten, Energieverbrauch und Zeitverlust. Ein Kommentar.

Gleich vorweg: ich bin Vater und weiß aus Erfahrung, dass Kinder in einem Schwimmbad gerne rutschen. Ich war sogar in der Therme Erding und bekomme heute noch eine Gänsehaut, wenn ich daran denke. Womit wir beim Thema wären und bei der offenbar brennenden Frage, ob das Hallenbad Lienz nach einer Generalsanierung der alten Substanz mit teilweise neuer räumlicher Strukturierung eine 80 Meter lange Rutsche braucht. Um eine solche geht es nämlich. Es geht ausdrücklich nicht um Kleinkinderspielzeug – das ist vorgesehen – sondern um eine, nennen wir es "Volksschulkinder-Rutsche", die aus dem Obergeschoss in ein paar Windungen nach unten in eines der Becken führt. Diese Differenzierung ist wichtig, weil es am Ende um das Abwägen von Vor- und Nachteilen geht und um die Zielgruppen für eine solche "Attraktion". Auch die Anführungszeichen sind kein Zufall. Aus meiner Sicht und in Kenntnis des gesamten Badkonzeptes (ich hab mir die Mühe gemacht, es zu lesen und finde es gut) sehe ich fünf Argumente gegen diese Rutsche: 1. Hohe Anschaffungs- und Errichtungskosten: egal ob 600.000 oder 800.000 Euro, um den Kaufpreis dieser Rutsche könnte die Stadt zum Beispiel den Stadtsaal Lienz kaufen. Zum Vergleich: die jährlichen Gesamtausgaben der Stadt für die Volksschulen betragen 572.000 Euro. Kakuliert man den Einbau der Rutsche ein, kommt wohl eine Million zusammen. Das sind 2,5% des Jahresbudgets der Stadt Lienz – für eine Rutsche. 2. Hohe Energie- und Betriebskosten: das Killerargument. Eine 80-Meter- Rutsche müsste aus Platzgründen durch die Hülle des Gebäudes nach außen und wieder herein geführt werden. Im Hallenbad ist die Raumtemperatur hoch. Eine Rutsche wirkt wie eine Kältebrücke und lässt den Gesamtenenergiebedarf explodieren. Architekt Machné hat mit Passivhausexperten ein Sanierungskonzept entwickelt, das 75% Energieeinsparung (!) bringen soll. Rechnet man Energieverlust, Wartungs- und Personalkosten zusammen (es muss ja auch wer aufpassen), schlägt sich das Spielzeug mit locker 200.000 Euro im laufenden Budget der Stadt nieder. Jährlich! Das ist mehr, als Lienz im Jahr für die Instandhaltung aller Sportanlagen und die Subventionierung aller Sportveranstaltungen und Sportvereine ausgibt! 3. Finanzierungs- und Zeitpläne wackeln: Das Finanzierungspaket für das Hallenbad ist nicht nur fix und fertig geschnürt und beschlossen. Die Förderstellen haben geprüft, entschieden und Geld zugesagt – auch deshalb, weil sie vom Konzept und der Nachhaltigkeit überzeugt sind. Dieses Paket aufzuschnüren und eine Million draufzupacken, ist hoch riskant. Allein der Zeitverlust ist schon sehr teuer. Rechnet man mit realistischen 3% Indexanpassungen pro Jahr, kostet bei 14 Millionen Euro Bauvolumen jeder Monat, der zugewartet wird, schlappe 35.000 Euro! Zum Vergleich: der Nightliner-Bus für Jugendliche würde pro Jahr 20.000 Euro kosten.
Gut gemeint, aber als echte Attraktion sicher zu klein ist die "Wunschrutsche" der ÖVP. Foto: photocase/manun
Eine echte Attraktion, die zusätzliche junge Besucher anlocken würde, müsste noch viel größer und damit teurer sein. Foto: photocase/manun
4. Viel zu wenig Attraktivität: Eltern mit Kleinkindern sind froh, wenn keine große Rutsche als Gefahrenquelle herumsteht. Eltern von Halbwüchsigen wissen, dass echte Rutschenattraktionen anders aussehen. Für viele Jugendliche ist sogar der "Osttirodler" zu langsam, also fad. Kinder im Volksschulalter hätten ihre Gaudi, ob das den Aufwand lohnt, ist aber die Frage. Um als "Spaßbad" magnetisch zu wirken, ist die jetzt von der ÖVP gewünschte Rutsche weitaus zu mickrig. Sie stiftet in Summe mehr Schaden als Nutzen, auch weil sich ältere Menschen und Ruhe suchende Gäste eher gestört fühlen. Und das ist und bleibt eine wichtige Zielgruppe für das Hallenbad. Womit wir beim letzten Punkt meiner Argumentation wären: 5. Die Rutsche passt nicht ins Konzept (siehe Video): Acht Jahre Palaver, hunderte Seiten Konzepte und Studien, zum Schluss dann doch Einsicht und eine gemeinsame Entwicklung über die Parteigrenzen hinweg – so könnte man die fast unendliche Geschichte dieses Hallenbad-Projektes in Lienz zusammenfassen. Am Ende stand eine pragmatische, von realpolitischen Rahmenbedingungen geprägte Entscheidung, die auch mit einer klaren Positionierung einherging. Hier das Präsentationsvideo: Das Dolomiten-Hallenbad sollte so saniert und umgebaut werden, dass es einen klaren Mehrwert bietet, nachhaltig ist und für die Stadt leistbar. Es ist definitiv nicht als "Spaßbad" angelegt, sondern als durchaus attraktiver Ort für Eltern mit Kleinkindern, für Schul- und Jugendsport, für ältere Menschen die zum Beispiel Wassergymnastik machen möchten, für Erholung suchende Einheimische und Gäste, auch in der Übergangszeit. Mehr kann das Bad nicht, aber auch nicht weniger.   Es gibt natürlich auch Pro-Argumente für die Rutsche und ich freue mich über jeden Kommentar, der mich eines Besseren belehrt.  
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

35 Postings

Weibsteufl
vor 10 Jahren

Für mich stellt sich jetzt nur eine Frage: ist die Frau Bgm geistig so groß, dass sie erkennt, dass das Schwimmbad nur mit Rutsche ein Magnet für Familien werden kann? Kann mich noch erinnern, dass sie für einen Neubau gestimmt hat. Früher, als HH von Bgm war, vielleicht für die tolle Variante - super!

Ich wünsche mir ein Schwimmbad mit Vergnügungsmöglichkeiten für die ganze Familie und nicht ein Langweiler-Bad und ehrlich, eine Million mehr spielt doch keine Rolle, wenn die Ausgaben für die Sitzerln bei der Bücherei, die Transport-Bühne, ... so leicht von der Hand bzw. aus dem Geldtaschl, geht.

 
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familand
vor 10 Jahren

Sehr geehrter Herr Pirkner! Ich kann mich Ihrer Argumentation leider nicht anschließen. Sie jonglieren hier mit Zahlen, die ohne richtige Grundlage sind. Man merkt deutlich, dass Sie ein Gegner von Rutschen sind, doch das darf man nicht auf alle Gäste übertragen. Ihre Berechnungen sind so nicht richtig. Sie sollten sich mal mit einem Rutschenbau-Unternehmen zusammensetzen, um die wirklichen Kosten und den Nutzen einschätzen zu können. Ein Anschaffungspreis von 800.000 € ist zwar realistisch, doch die von Ihnen aufgeführten Folgekosten sind es nicht. Moderne Rutschen haben eine Wärmedämmung und benötigen auch keine zusätzliche Aufsicht. Der jährliche Auf-wand beschränkt sich auf den Betrieb der Pumpen und die Wartung. Das sind aber längst keine 200.000 €. Auch sind Rutschen für Kleinkinder ungefährlich, da sie - je nach Schwierigkeit - erst ab etwa 6 bis 10 Jahren freigegeben sind - das ist das Alter, in dem sich Kinder im Planschbecken bereits mehr als langweilen. Was Sie nicht angeführt haben, sind die Vorteile einer Rutsche. Sie hat nämlich eine große Anziehungskraft vor allem auf Gäste zwischen 6 und 20 Jahren und holt sie ins Bad. Richtige Attraktionen für diese Altersgruppe hat das Dolo-mitenbad ansonsten nicht zu bieten. Somit ist diese wichtige Klientel verloren, vielleicht für immer. Wenn man Kinder von Computerspielen, Fernseher und Kneipe weglocken möchte, braucht man Attraktionen. Zudem gibt es auch viele ältere Gäste, die gerne rutschen. Mit einer vernünftigen Rutsche als Alleinstellungs-Merkmal kann man leicht mehrere Tausend zusätzliche Gäste pro Jahr generieren. Diese sind dann auch bereit, etwas mehr Eintrittsgeld zu zahlen. Geht man Anschaffungskosten plus Betrieb von einer Million € für die ersten zehn Jahre aus (was realistisch ist), dann ist die Rutsche mit vielleicht 20.000 Mehr-Gästen jährlich bezahlt. Die sind mit Sicherheit erreichbar. Zudem könnte man von den Rutschen-Nutzern auch einen kleinen Aufpreis verlangen. Eine Bau-Verzögerung muss durch den Einbau einer Rutsche nicht stattfinden, zumal diese auch noch nachträglich eingebaut werden kann - sofern man dies bei der Planung schon berücksichtigt. Hier entstehen also keinerlei Mehrkos-ten. Zusammengefaßt: eine Großrutsche ist heutzutage ein MUSS für ein konkurrenzfähiges Hallenbad, was sich in den Gästezahlen deutlich bemerkbar macht. Die Mehrkosten lassen sich binnen der 20 bis 30 Jahre Betriebszeit leicht wieder hereinholen. Eine einzige Rutsche macht aus einem Hallenbad noch längst kein Spaßbad, doch sie ist für junge Familien einfach unverzichtbar, was man an den durchschnittlichen Gästezahlen leicht nachvollziehen kann. Sie als Werbe-Fachmann sollten das eigentlich wissen...

 
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Churchill
vor 10 Jahren

@Ladstaedter, senf, Prinzessin

Ist es nicht aus Sicht er ÖVP VOLLKOMMEN nachvollziehbar, dass sie alles blockieren muss. Was würde denn das für ein Bild machen, wenn nach 50 Jahren schwarzer Dominanz plötzlich eine von den roten Erzfeinden daherkommen und auf einmal wird es transparent, es geht was weiter und es hat sich ausgefreunderlt. Wenn die ÖVP nicht Wähler verlieren will, muss sie ja gezungnermaßen alles torpedieren, das man auch nur ansatzweise als Erfolg der B. verbuchen könnte.

Also dieses nicht nachvollziehbare Verhalten ist durch nachvollziehbar. Reine Taktik - sofern hier keine Überschätzung vorliegt

 
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PrinzessinL
vor 10 Jahren

@senf: Wie konnte das nur passieren? Natürlich schwarz gegen rot.

Oder um es mit einem Bild zu beschreiben. Ein rotes Pferd mit einem riesigen, alten, starren, bremsenden, schwerlastigen Karren. Aber das Pferd zieht gut. Trotz allem...

 
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Senf
vor 10 Jahren

das niveau hier im forum scheint recht passabel. mit einer Ausnahme: der bessawissa. er mag zwar vieles wissen, in der schwimmbadangelegenheit würde ihm aber nachhilfe nicht schaden. Uwe ladstätter, über jahre im lienzer gemeinderat hat sich geoutet. das ist ihm hoch anzurechnen. der bessawisser schätzt das nicht, denn seine anspielungen im posting zum thema "Hallenbad; övp ...) liegen weit unter der gürtellinie. ein anständiger mensch macht so was nicht, den anderen muß man es verbieten, sagt der hausverstand. man soll den bessawissa mit seinem schreibstil aber auch nicht überbewerten. bessawissa meint: "schließlich ist der wunsch nach einer rutsche ein berechtigtes anliegen einer breiten mehrheit der bevölkerung" wer hat ihm diese behauptung in den mund gelegt, oder gib es dafür seriöse umfragen, die mir entgangen sind? oder: "ein nachträglicher kostenvoranschlag ist immer teurer". ich staune! . uwe ladstaetter kennt man. uwe hat stil. er hat "rumpelstilzchen" ja aus guten gründen im kommentar vorangesetzt. er informiert, dass der startschuß für das schwimmbad ohne rutsche im lienzer gr gefallen ist. ja, das ist verbindlich, auch gegenüber dem geldgeber land. nach 8 jahren schier endloser, von övp-mandataren dominierten schwimmbad-planungsausschuß. mit mehrheit der övp im gemeinderat - wie andere zitierten entscheidungen auch! . und jetzt sind andere schuld. . zu diesem schluss kommt man aber nur, wenn man a bessawissa ist und daher nicht nachdenken braucht. . Prinzessin@ warum "rot gegen schwarz"? Ich zitiere uwe, den du recht gegeben hast: "Die Bürgermeisterin darf nichts weiterbringen, egal, ob es der Stadt nützt oder schadet". sollte es da nicht heissen "schwarz gegen rot"? bitte nicht böse sein :-)

 
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PrinzessinL
vor 10 Jahren

Lieber Uwe!

Rumpelstilzchen ist ein treffender Ausdruck. Schmunzel...

Sehr unterhaltsam zu lesen, treffend beschrieben und gute Informationen.

Meistens ist es wirklich ein Kampf von rot gegen schwarz und nicht nur für eine Sache. Gemeinsam. Schade.

 
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UweLadstaedter
vor 10 Jahren

Rumpelstilzchen

Die ÖVP im Lienzer Gemeinderat bietet zurzeit ein seltsames Bild:

Die schon zu lange anhaltenden Suche nach einer vernunftbegabten und verantwortungsvollen Führungspersönlichkeit hat eine indifferente Gruppe hinterlassen, die zum Teil keinen Plan hat und deren anderer Teil keinen Widerstand gegen diese Planlosigkeit entwickelt. Was bleibt, ist das Verhalten trotziger Kinder, die zwar nicht wissen, was sie wollen, aber auf jeden Fall dagegen sind und in den Gemeinderatssitzungen trotzig verbal aufstampfen.

Ich korrigiere mich, eines wissen sie alle: Die Bürgermeisterin darf nichts weiterbringen, egal, ob es der Stadt nützt oder schadet.

Schwierig, nach Johannes Hiblers Osttirodler-Debakel! In der kurzen Zeit seit E. Blaniks Amtsübernahme stehen ein neues Vereinshaus, ein neues Jugendzentrum, eine neue Stadtbücherei, eine neue Bürgerservice-Stelle und die Reduzierung der Abteilungen im Rathaus. Seit acht Jahren plagt sich ein Ausschuss zu Erneuerung des Hallenbades, jetzt ist der Startschuss im letzten Gemeinderat gefallen. Aber halt! Obwohl die ÖVP sowohl im Ausschuss, als auch in der neuen Steuerungsgruppe vertreten war und dort in all den Stunden keine Einwände vorgebracht hatte, fiel ihr jedes Mal vor einer Abstimmung im Gemeinderat etwas ein, das den Baubeginn verhindern sollte. Zuerst forderte Vize Pargger plötzlich einen Kletterturm, ohne den er dem Bad nicht zustimmen kann, obwohl dieser weder finanziell noch platzmäßig vorgesehen ist. Begründung: Er hat das Ohr am Volk! Der Arme kann auch im tiefsten Winter deshalb keine Kappe tragen. Irgendwie erinnert mich das an die Inquisition. Damals wusste immer einer genau, was der liebe Gott will, bevor er den Scheiterhaufen anzündete.

Als das Land als Fördergeber den Kopf schüttelte, verschwand diese tolle Idee so schnell, wie sie gekommen war. Offenbar wenig lernfähig, forderte bei der nächsten Sitzung derselbe Pargger jetzt eine Kinderrutsche. Nun kann eine Rutsche durchaus gut für die Frequenz und im Sinne vieler Familien sein, allein, in den langen Vorgesprächen und Planungen musste man schweren Herzens im ersten Baumodul darauf verzichten. Zu wenig Platz, zu hohe Betriebskosten, mehr Mitarbeiter, Energieprobleme, Akustikprobleme und so weiter und so fort. Momentan mit den vorhandenen Geldmitteln nicht finanzierbar. Das weiß die gesamte Steuerungsgruppe, das weiß jeder Mandatar, der bei diesen Arbeitssitzungen anwesend und auch nur halbwegs bei Bewusstsein war. Nicht so Meinrad Pargger, für den eine Baderöffnung womöglich noch vor der nächsten Wahl schlimmer sein muss, als Pestilenz, Heuschrecken und Hungersnot. Jetzt fordert die ÖVP eine Option, dass, wenn bei der Ausschreibung und beim Bau Geld übrig bleiben sollte, dann diese Rutsche errichtet werden soll.

Na also! Diese Wahrscheinlichkeit ist überschaubar, also wirklich. Wenn ich da an die Sommerrodelbahn denke, an die neue Julius-Durst-Straße, an die Sport-Großveranstaltungen, an die Ausstellungen im Schloss Bruck . . . Es müsste also ein gewaltiges Wunder geschehen, wenn diese Rutsche gebaut werden kann. Egal, Hauptsache, eine neue Verzögerung! Und sonst kann man immer noch aufstampfen.

Dazu finde ich zwei passende Aphorismen: „Unter dem, was fast allen Politikern als unfassbares Unglück für Volk und Staat erscheint, steht der Verlust des eigenen Mandates obenan.“ und „Politik verdirbt nicht den Charakter. Aber manche Charaktere verderben die Politik.“

 
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Churchill
vor 10 Jahren

@weibsteufel: es handelt sich um einen Kommentar - keinen Artikel! Bei diesen ist es - im Gegensatz zu herkömmlichen Artikeln - durchaus erwünscht, dass sie subjektiv, angriffig und gerne auch glossenhaft geschrieben sind.

@bergfex: nein, dass die Pensionisten im neuen Bad nicht willkommen sein sollen habe ich nicht gesagt. Ich habe nur kritisiert, dass das Bad in seiner aktuellen (und wohl auch künfigten) Form für Junge (0-30) Jahre absolut NICHTS bietet.

PS: Danke für den Tipp bezüglich "nicht zum Duschkopf hochschauen". Aber das ist gleich schwer, wie nach der Ansage "Denken Sie jetzt nicht an einen rosa Elephanten" an etwas anderes, als einen rosa Elephanten zu denken ;-) Wenn ich das nächste mal dem Dolomitenbad die Aufwartung mache, werde ich versuchen mich zusammenzureißen

 
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Senf
vor 10 Jahren

@Hoidanoi @PDL: Respekt, meine Hochachtung! Rutsche im Tauern Spaa World: eigener Raum für Aus- und Einstieg, eigener Badaufseher beobachtet durchgehend! Rutsche im geplanten Erlebnisbad Goldried: mitten durch die Badlandschaft. Die Hotelgäste werden es danken. Rutsche in Innichen: hoher Lärmpegel, keine direkte Aufsicht bemerkt! Wer in Innichen baden geht, muß vorher woanders schwimmen lernen.

 
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Das is es!
vor 10 Jahren

Gratulation an Herrn Pirkner: Wie schon so oft gezeigt, trifft er mit einem pfiffigen und provokanten Artikel den Nerv der Leser und alle fühlen sich ermutigt Ihren Senf abzugeben. Natürlich schnellen auch die Zugriffszahlen von Dolomitenstadt nach oben.

Auch ich möchte hier meinen Pfeffer loswerden: Im letzten Jahr habe ich schon mehrfach über Ereignisse und Vorkommnisse im Dolomitenbad berichtet. Wie zu erwarten ohne Reaktion der Stadtführung, des Schwimmbadchefs oder eines Verantwortlichen. Das Motto: "Schweigen ist Gold,...".

Zum Neubau: 1. Wo ist der ausgeschriebene Architektenwettbewerb? Hat Machne das Erbe des Vater ohne Ausschreibung bekommen? Ist dies Rechtens? 2. Warum soll eine Rutsche nicht attraktiv sein und dennoch neben gedämpften Lärmpegel für nicht Rutschenbesucher und guter Isolierung funktionieren. Die Lösung: "ein mehr oder weniger abgeschlossener "Raum". 40 Kilometer weiter in Kötschach funktioniert dies auch! Ohne Zusatzpersonal. Die KassamitarbeiterInnen und der Bademeister beobachten gemeinsam das Treiben via Kamera! Allerdings: Die Motivation der Bademeister müsste in Lienz schon etwas größer sein, als Zigarettenrauchen, mit Freundin oder Frau Kaffee trinken, am Handy spielen, oder coole Peace-Zeichen mit den Fingern in die Luft zu strecken, ... 3. Für was braucht es eine teure Deckenkonstruktion in der Saunawelt, welche den Dolomiten aus einem bestimmten Blickwinkel ident ist, wenn ich diese aus dem Fenster live betrachten kann? 4. Wie alt sind Ihre Kinder, Herr Redakteur? Sind sie schon aus dem Rutschalter draußen? Wann waren Sie das letzte mal im Dolomitenbad? Kennen Sie auch kleinere Bäder mit Rutsche? Kötschach, Zell am See, Drauperle, Innichen, ... Es muss nicht laut sein! Es muss vom Eintritt nicht teuer sein. Es müssen nicht eingebaute Loopings sein. Es reicht eine einfache Rutsche, welche Alt und Jung (wie auch im Freibad) Freude und Spass macht. Das Schwimmbad hat ein Magnet mehr, es wird interessanter auch für ältere Besucher. Sehen Sie sich einmal an, wer im Freibad rutscht. Auch die Oma oder der Opa von nebenan hat mit seinem Enkel Spass.

Was gibt es jetzt bzw. wird jetzt geplant? Für Kleinstkinder Wasserspeiende Brunnen und das war es? Also wirklich, das Schwimmbad kann doch für die nächsten 30 Jahre geplant werden. Wie wir alle wissen, sind nachträgliche Ergänzungen oder Veränderungen zumeist zu kostspielig oder nicht mehr umsetzbar. Fehler vermeiden ist einfacher als diese zu korrigieren.

Daher, egal welcher Politiker und welche Parteifarbe. Aufwachen und zukunftsorientiert denken und handeln.

Noch etwas: Mich würde interessieren, wer von den 25 Kommentarschreibern, wie oft und wann zuletzt im Dolomitenbad war. Ich kann mir vorstellen, dass die Hälfte in den letzten 12 Monaten nicht im Hallenbad des Dolomitenbades war. Daher gibt es mal wieder welche, die von Dingen reden, die sie nicht kennen.

Na, Herr Pirkner? War bzw. ist mein Kommentar auch provokant wie ihr Artikel um die Quote zu bringen?

Bin auf die Reaktionen schon gespannt! Ihr Pfeffer!

 
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hoidanoi
vor 10 Jahren

@anton2009

Den Vorwurf der Themenverfehlung reiche ich an die beiden Bgm Vizes weiter. Wer sich mit öffentlichem Geld derart sorglos gebärdet, unterstreicht einmal mehr, dass die angebliche Vertretung der Interessen einer zu 10 Prozent arbeitslosen Bevölkerung mittels einer Rutsche die größtmögliche Themenverfehlung darstellt. - Der hemdsärmelige Mitteleinsatz, der unter der Ägide der sich nach wie vor in Amt und Würden befindlichen Gemeinderäte, die auch schon für anderes Missmanagement verantwortlich zeichnen, hat bisher wahrlich nicht dazu beigetragen, Arbeitsplätze zu schaffen. Insofern gebe ich Ihnen Recht: der AAB, besonders der BezirksAAB, kann keine Arbeitsplätze schaffen. - Dies attestiert zu bekommen, mag für die mitgliederstärkste VP Teilorganisation unangenehm sein, die im Übrigen mehr als einmal für sich in die wahre Wirtschaftskompetenz der VP in Anspruch genommen hat. Auch hier handelt es sich um eine klare Themenverfehlung, wiederum handelt es sich dabei nicht um eine von mir verschuldete.

 
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PdL
vor 10 Jahren

Manchmal frage ich mich, ob hier Kinder ohne Sinn und Verantwortung diskutieren:

„Schade, dass so viele langweilige Erwachsene nichts für coole Projekte übrig haben.“

„Die Rutsche in Thal ist wirklich cool.“

Ich glaube bei solchen Entscheidungen sollte „Coolness“ nicht oberste Priorität eingeräumt werden.

Ein anderer wiederum beklagt, dass der Sportpass immer teurer wird und fordert in einem Atemzug deshalb eine Rutsche ein. Ob dann der Sportpasse billiger wird, bezweifle ich allerdings. Was nun?

Anstatt sich daran zu erfreuen, dass endlich das Dolomitenbad erneuert wird, wird wegen eines exorbitant teuren Kinderspielzeugs herumdiskutiert.

Es wurde schon ein ganzer Hausberg von Lienz durch diese schwachsinnige Rodelbahn zerstört und jetzt will man ein Schwimmbad zu einem Art Jux-Bad ändern? Zielgruppe von 5 bis 12? Und all die andern sollen es ob des Lärms meiden?

Bleiben wir am Boden, wie „senf“ schon richtig beschreibt, würde es nach amerikanischen Verhältnissen wirtschaftsliberal geführt, wäre es ein Bad für eine kleine pekuniäre Elite. Das sollten diejenigen einmal einsehen, die mit kindlichem Gemüt „Ich will – ich will“ brüllen.

Es ist schier unglaublich und dreist mit welch infantilem Hedonismus hier Forderungen ausgesprochen werden. Von mir aus gerne, wenn wir den Goldtopf am Ende des Regenbogens gefunden haben, haben wir aber nicht.

Ich bedanke mich bei Herrn Pirkner für seine durchaus rationalen Argumente.

 
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anton2009
vor 10 Jahren

@hoidanoi So sehr ich Ihre bisherigen Postings schätze haben Sie bei Ihrem letzten eindeutig das Thema verfehlt! Die Arbeitslosenzahlen im Bezirk Lienz mit der Rutsche in Verbindung zu bringen ist unsachlich und hat mit der Rutschendiskussion nichts zu tun.

Der ÖAAB vertritt die Arbeiter und Angestellten und kann, wie auch die Gewerkschaft, keine Arbeitsplätze schaffen. Die Politik kann nur für Rahmenbedingungen sorgen; für die Arbeitsplätze ist die Wirtschaft zuständig.

 
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dacapo
vor 10 Jahren

@ hoidanoi Würde ich genauso sehen.

Man hat fast das Gefühl dass die Rutsche wichtiger ist als das Bad. Könnte aber am Hochstein am Ende der Rutsche einfach ein Wasserbecken bauen, oder wie blubla meint einfach nach Matrei fahren.

 
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blubla
vor 10 Jahren

rutschn könnt ihr dann in Matrei ;)

 
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hoidanoi
vor 10 Jahren

Im Dezember 2013 hatten 10,7 % der Osttiroler Bevölkerung keine Arbeit. Was im Tirolvergleich happig ist. Kein anderer Tiroler Bezirk muss sich mit einer ähnlich hohen Arbeitslosenquote herumschlagen. - Dafür macht man sich in Lienz, vornehmlich von Seiten des Lienzer Arbeiter und Angestellten Bunds Sorgen um: eine Rutsche. Eine geradezu kategorische Rutsche. Ohne die gar nichts geht. Eine Rutsche, die zur conditio sine qua non stilisiert wird. Und er ist mit dieser Gewichtung offenbar nicht allein, der Bund der Arbeiter und Angestellten in der Stadt Lienz wohlgemerkt, nicht der Bund der Arbeitslosen und Nichtangestellten, den gibt's nämlich nicht, jedenfalls nicht in der Stadt oder im Bezirk. So eine Rutsche macht ja auch mehr Spaß. - Und so wird ganz im Sinne eines Spaßbades die Debatte emotional bis heiter absurd geführt. Hallenbäder ohne Rutsche seien keine Hallenbäder. Eine Feststellung, die sicher die Hallenbad-Architektonik revolutionieren wird. Energiekosten, Finanzierbarkeit, Rentabilität, alles egal, denn solange sich die Bevölkerung wunderbar durch das Versprechen toller Spielgeräte von wirklichen Problemen ablenken lässt, ist alles super. Offenbar poliert man lieber die Oberflächen ungelegter kalkulatorischer Überraschungseier, hält das für Finesse und vergisst dabei lieber die eigentlichen Wünsche der Bevölkerung, in deren Namen man zu sprechen vorgibt.

 
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Stadtmensch
vor 10 Jahren

Ein Hallenbad ohne eine Rutsche ist kein Hallenbad. Über die Größe kann uns soll man diskutieren

 
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Weibsteufl
vor 10 Jahren

Auf der Homepage der Gemeinde findet man die Eintrittspreise und bin überrascht: € 5 f. Erwachsene, € 2,5 für Kinder und € 1,2 für Schüler. 7 Tage/Wo von 9 bis 21 Uhr geöffnet. Ein Rechenbeispiel mit 200 Personen à € 3 (Schnitt)x12hx7Tx4,33Wox12Mo = Mio 2,7 Einnahmen pro Jahr. Personalkosten zwischen 0,8 und 1 Mio pro Jahr. Energiekosten wahrscheinlich auch ca 1,0 Mio. D.h. für mich, dass man mindestens die nächsten 10 - 20 Jahre Kredit ans Land zurückzahlen muss. Auskunft, wieviel Eintritt pro Jahr eingenommen wird, gibt es ja keine.

Lange Rede kurzer Sinn. Wer glaubt, dass öffentliche Einrichtungen wirtschaftlich sein müssen, sollte es bitte einmal selbst versuchen. Denn dann müssen wir den Hochstein-Lift sofort abtragen und das Schwimmbad zusperren. Die Drauperle in Spittal zB wurde neu gebaut und das alte Schwimmbad ist noch immer nicht geschliffen - Kosten, die irgendwann einem Bürgermeister auf den Kopf fallen werden. Köfer ist ja nicht mehr da. Pro Jahr haben sie ein Deffizit von ca. 0,5 Mio und das Restaurant vegetiert dahin. Und Innichen macht mit diesem Mini-Schwimmbad - in dem kein Mensch richtig schwimmen kann - auch Verlust. Deshalb fuhren die Südtiroler nach Sillian um ein Mal eine ganze Länge schwimmen zu können. Private Unternehmen würden groß bauen, ein Mal Konkurs anmelden, auf Eigenverwaltung pochen, neue Gesellschaft gründen (sh. Beispiel Congress-Hotel in Villach) und geht schon weiter. Nur die Gemeinde kann das nicht. @senf - macht es einen Unterschied für sie, wenn die Stadt statt 10 Mio eine mehr vom Land als Kredit bekommt? Für mich nicht und das ganze Projekt wird für Kinder und Jugendliche interessanter, wenn unsere Politiker mit diesem Gezanke um den Sonnenplatz aufhören würden.

Und jetzt erst recht: ich wünsche mir innen das Beste mit allen Finessen und keine Oberflächen-politur.

 
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Senf
vor 10 Jahren

interessant, dass nun nach acht jahren hin und her die herren tagger und pargger sämtliche gemeinsam getragene beschlüsse des gemeinderates umkrempeln und die schwimmbadsanierung zur nächsten gemeinderatswahl weiter hinauszögern. es geht ihnen meiner meinung ja nicht um das wohl der kinder, sondern um den politpopulismus. . nachdem ja neben ft auch köll keinen touristischen nutzungszweck am schwimmbad lienz erkennt, am matreier projekt aber schon, dann denke ich, dass das lienzer bad wirklich nur der w o h l f a h r t, also den grundbedürfnissen des lienzers dienen soll. aus der sicht der stadt wäre das korrekt, sie soll ja keine vergnügungsparke, lusthäuser, glückspielhallen oder kartsbahnen betreiben. . in nahezu allen postings schreit man nach der rutsche. das ist typisch osttirolerisch - alles muß her, aber zahlen sollen andere und diese anderen gibts halt nicht für alles. daher sollte/müsste das schwimmbad von einer betreibergesellschaft nach marktwirtschaftlichen prinzipien gebaut und auch betrieben werden, die stadt und das land sollte sich n i c h t daran beteiligen, sondern die Investition nur fördern: im ausmaß des wohlfahrtsgedankens! uns alles was darüberhinaus verlangt und angeboten werden soll, ist über erlöse (eintrittsgelder ...) zu finanzieren. "kostenwahrheit" nennt sich das das zauberwort. und damit es ganz sicher zu einer rutsche kommt, sollte man - wie bereits anderswo praktiziert - zusatzkosten verrechnen. ungeschminktes beispiel: kosten für die kombikarte mit einen tag schwimmen, einmal sauna und fünf mal rutschen € 45,-- (pro kind, versteht sich ;)))). rutschenbenutzung nur mit plastikgeld! übrigens: auf diese art und weise käme man auch zum vielfach geforderten klettergarten und die vielen anderen dinge, die lienz "endlich zur erlebnisstadt" machen würden ;-) . also, liebe wünschelrutengänger, das ist die viel bewunderte amerikanische realität und eigentlich auch die ideologie der övp, herr pargger und herr tagger (weniger staat, mehr privatwirtschaft ...) . Lienz hat was, denn lienz hat vieles nicht,was andere längst haben und das liebe ich an ihr.

schönen sonntag!

 
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goats beard
vor 10 Jahren

Es wundert doch sehr welche Wellen eine Rutsche in unserem kleinen Bezirk schlagen kann. Das geplante, neue Dolomitenbad in Lienz ist ein Großprojekt mit angenommenen Kosten iHv 14,5 Millionen Euro (Ann.). Die Rutsche würde voraussichtliche Mehrkosten iHv 3-5% der kolportierten Gesamtkosten (Ann.) bringen. Eine Summe, die die Stadt Lienz sicherlich aufbringen könnte.

Die Problematik liegt meines Erachtens nach nicht in den Kosten, sondern vielmehr am faden, politischen Beigeschmack, der diese Diskussion durchzieht. Immer wieder verzögert sich - unnötigerweise - der Zeitplan für die Durchsetzung des Projektes. Es scheint, als wolle jeder Politiker als jener in die Geschichte eingehen, der unser neues Dolomitenbad verwirklicht hat. Vor allem im Hinblick auf die Gemeinderatswahlen 2016. Dabei wär es doch so einfach. Einmal könnte die Politik für ihre Bürger arbeiten und das Beste für diese herausholen unabhängig davon, von wem die Idee stammt.

Mir ist unklar, warum das Dolomitenbad in der derzeitigen Fassung nicht schon längst ausgeschrieben wurde. Die Rutsche hätte im Anschluss immer noch ausführlich diskutiert und bei Befürwortung selbstständig ausgeschrieben werden.

 
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Vision
vor 10 Jahren

Über den Bau einer Rutsche sollte man nicht diskutieren müssen. Sie gehört zu einem modernen Bad einfach dazu. Jeder der Kinder hat, weiß das. Wir haben in Lienz ein Eisstadion, wo die Kinder nicht zu jeder Zeit Eishockey spielen dürfen. Wir haben am Zettersfeld ein Schigebiet, wo der Fun Park oft meiste nicht funktioniert. Kinder wollen Spaß haben. Schade, dass so viele langweilige Erwachsene nichts für coole Projekte übrig haben.

 
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bergfex
vor 10 Jahren

@c 716, Sollte man dann in Lienz ein noch grösseres Fun-Bad bauen.

@PrinzessinL Zu Punkt 5 muss ich dir recht geben.

Zu Punkt sieben... Die Rutsche in Thal ist wirklich cool. ...... Da geb ich dir recht. Eine solche Rutsche müsste aber in einem eigenen Becken den Auslauf haben, sowie ein wenig abgeschirmt vom anderen sein. In einer Halle ist der Lärmbegel nun einmal höher als in einem Freibad.

 
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Fam A
vor 10 Jahren

Zitat unter Punkt 4: "Eltern mit Kleinkindern sind froh, wenn keine große Rutsche als Gefahrenquelle herumsteht."

Dann müsste man auch das Kinderbecken mit 15 cm Wasserstand weglassen, denn ohne elterliche Aufsicht stellt auch das eine große Gefahrenquelle dar. Passieren kann immer etwas, aber dabei die Rutsche in Vordergrund stellen, ist wohl etwas weit hergeholt. Ich hoffe, dass ein hochbezahlter Architekt den Aufgang einer Rutsche nicht neben dem Kinderbecken plant (das sagt einem der Hausverstand, da braucht es kein Studium). Auch unsere Kinder waren mal "Kleinkinder", und ein Besuch im Dolomitenbad war ungefähr gleich spannend, wie ein Besuch beim Zahnarzt. Wir hatten diese Woche jedenfalls einen lustigen, unterhaltsamen Badeaufenthalt in Spittal (Drauperle). Familienkarte 2 Ew und 2 Ki € 23,50 Tageskarte. 65m Rutsche inklusive. Niemand verlangt ein Erlebnisbad, wo man sich dann den Eintritt nicht mehr leisten kann, aber ein wenig Spaß sollte doch erlaubt sein. Zu Punkt 1,2,3 und 5 möchte ich mich nicht mal mehr äussern. Die fallen unter das Sprichwort: "Ausrede verlass mich nicht!"

 
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PrinzessinL
vor 10 Jahren

Fakt 1 ist: Jeder, der Kinder hat wird sich eine Rutsche wünschen. Fakt 2 ist: Jeder, der keine Kinder hat, braucht auch nicht unbedingt eine Rutsche (außer er / sie hat Enkel) Fakt 3 ist: Jeder, der gerne mal Tagesausflüge zum Schwimmen macht, wird auch weiterhin nach Innichen, Kaprun oder Spital... fahren (wenn er / sie Kinder hat).

Fakt 4 ist: Das Geld könnte natürlich weit besser investiert werden. Zum Beispiel in neuere Stühle als diese alten Holzsessel in den Volksschulen und NMS. Die könnten bei einer Umsiedelung sogar mitgenommen werden. Also nicht hinausgeschmissenes Geld.

Fakt 5 ist: Derzeit gehen viele Menschen GAR NICHT ins Schwimmbad. Aber nicht, weil es keine Rutsche hat, sondern, weil es einfach nur grausig ist. Ein guter Rat: NIEMALS beim Duschen nach oben zum Duschkopf blicken!!!!!!

Fakt 6 ist: Das Hallenbad wird so und so teurer als jetzt veranschlagt. Siehe Sommerrodelbahn.....

Fakt 7 ist: Die Rutsche in Thal ist wirklich cool. Für groß und klein. Auch eine solche wäre schon eine Bereicherung. Kostet sicher wenig als eine Riesenrutsche. Es muss ja nicht immer die größte aller Varianten sein. Klein, aber fein und besser als gar nichts.

Fakt 8 ist: Bevor jetzt alles wieder "ins Wasser" fällt, dann lieber endlich kein grausiges Bad mehr, wo dich der Fußpilz und Schimmel schon anschaut, sondern ein sauberes Bad.

Hoffentlich hört diese unendliche Geschichte jetzt auf.

 
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roland9900
vor 10 Jahren

Aha, die Rutsche wird zu teuer? Aber dass der Sportpass Jahr für Jahr immer teurer wird kostet (heuer 386€ !!!), interessiert wohl niemanden? Eine Familie (mit nur 2 Volksschulkindern) kostet das 1136€ - und nächstes Jahr garantiert wieder mehr!!Dann können wir uns zumindest auch erwarten, dass etwas dafür geboten wird, oder?

Ein Schwimmbad ohne Rutsche für unseren Bezirk ist eine totale Fehlinvestition! Ist doch echt schon ein Faschingsscherz!!!

Vielleicht bekommen irgendwann die Enkel unserer Kinder (beim nächsten Umbau) eine Rutsche in unserem schönen Osttirol!?

LG Roland!

 
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c716
vor 10 Jahren

Ein weiterer Gedanke dazu: Sollte im Iseltal das große Spaßbad kommen, dann macht eine "Wischiwaschi"-Lösung in Lienz keinen Sinn. Die "Spaß-Bader" werden mit den Kindern das große Erlebnisbad aufsuchen. Vielleicht sollten sich die polit. Verantwortlichen bei ihren Planungen einmal abstimmen. Mit Erlebnisbad im Iseltal muss jeder Euro in Lienz investiert überlegt werden - und umgekehrt. Der Markt ist endend wollend.

 
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Weibsteufl
vor 10 Jahren

Sehr geehrter Herr Chefredakteur, finde, dass sie offensichtlich ein Problem mit der ÖVP als Basisproblem haben (bin kein ÖVPler) und dadurch scheint mir jeder Artikel ÖVP-kritisch und nicht objektiv - es war früher anders. Das möchte ich nur vorausschicken ohne Gewähr auf Wahrheitsgehalt.

Das Schwimmbad in Lienz kann nur Neuerungen im Innenbereich punkten, d. h. für mich möglichst viele Attraktionen für Kleinkinder und Jugendliche. Wenn man z. B. in Thal die kleine Wellenrutsche anschaut, realisiert man wie viele Menschen - auch Erwachsene - Spaß am "nur" ca. 8 m l und 6 m b "Rutscherl" haben. Und die Stadt Lienz, die am meisten Kommunalsteuer des Bezirkes erhält, eiert herum und versucht die Außenhülle möglichst hübsch zu gestalten und argumentiert jetzt mit der Lautstärke von spielenden Kindern. Ist doch ein Witz! Vielleicht sollten wir überlegen kinder-freie-Bade-Tage oder erwachsene-raus-tage einzuführen.

Mit Erreichen des guten Lebensstandards sind wir offensichtlich nicht mehr so leicht zu befriedigen - kostenlos, dafür ein Bad eines saudischen Ölmultis und bitte Kinder, wenn ich welche habe und keine, wenn ich noch jugendlich oder zu alt dafür bin.

 
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bergfex
vor 10 Jahren

Da muss ich Herrn Pirkner voll und ganz zustimmen.

Aber ich bin halt nun einmal kein "Studierter" wie @30055...@Kurt....@Churchill....@F_Z.... Da ich auch hin und wieder in Innichen WAR, den Lärm, den eine Rutschenanlage nun einmal macht, nicht mag, fahre ich dort auch nicht mehr hin.

Laut einiger Aussagen sollten die "Rentner " daheim bleiben, wenn es ihnen nicht passt.

 
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Naturbursch
vor 10 Jahren

Wenn ich so manche Kommentare hier So lese geht mir das Messer im Sack auf! Nr. 1 und das mal vorne weg: die RGO-Arena allen ernstes als perfekte Veranstaltungskulisse zu bezeichnen kann ich mir nur dahingehend erklären, dass man entweder noch nie drin war, oder noch nie einen echten Veranstaltungssaal gesehen hat. 2. Ja, die in der Visualisierung ersichtlichen Neuerungen sind bescheiden, Hauptaugenmerk liegt aber hoffentlich an einer zeitgemäßen Technik hinter den neuen Fliesen des Bades, die sowohl Geld, Zeit als auch Personal einsparen werden. Zu glauben dass man mit erlebnisbädern alla Erding und ko in Lienz eine Schlacht gewinnt, entstammt wohl auch nur den verträumtesten Köpfen der Sonnenstadt. Hoffen wir dass wir in bälde das Kapitel Renovierung Dolomitenbad praktisch beginnen können und die wirklich drängenden Baumängel, sowohl in Sachen Technik als auch Infrastruktur beantworten können. Liebe Stadt Lienz, ich wünsche dabei viel Erfolg und Energie für die weiteren drängenden Baustellen! (Stadtsaal inklusive)

 
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dolo
vor 10 Jahren

......... von der rodelbahn zur rutsche .........

wer freut sich da auf kommende projekte?

 
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F_Z
vor 10 Jahren

Also vorab mal: ich brauche keine Rutsche, aber ich mag Zahlenspielereien. 1. Spielerei: zu den Energiekosten ist zu bemerken das das aktuelle Konzept nicht 75% der Gesamtenergiekosten (Vergleich alte Bad zu neuem Bad) einsparen wird, sondern so um die 75% Energiekosten pro m². Da das neue Bad ja um einiges größer werden soll, ergeben sich bei den Zahlen aus dem Video Gesamteinsparungen um die 62 bis 63%. Bitte korrigiert mich wenn ich falsch gerechnet habe. 2. Spielerei: Die Rutsche als Kältebrücke: 1x Googeln zeigt einen U-Wert 0,5 W/m²K für isolierte Wasserrutschen. Zum Vergleich: Wiki gibt bei 3fach Verglasung einen U-Wert von 0,6 bis 0,8 W/m²K an. Da wäre eine Rutsche also besser isoliert. Mich würde bei dem Bad auch mehr ein Grundriss der Beckengröße und -anordnung interessieren, und technisch gesehen mochte ich zu gerne sehen wie die die Stahl (oder Alu?) - Holz - Glas - Konstruktion in der Saune machen wollen die im Video gezeigt wird. Den fast nahtlosen Übergang von unterschiedlich großen Glasscheiben in eine Holzkonstruktion halte ich für gewagt. Wenn mir ein Planer sowas vorlegen würde, würde ich auf ein verbindliches Angebot und 30 Jahre Garantie bestehen...

 
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Churchill
vor 10 Jahren

Eines Vorweg: Erstens: Ich bin absolut keiner von diesen ÖVP-Fanboys, die nach jeder Rede von Pargger & friends die Hose wechseln müssen, aber ein Schwimmbad ohne Rutsche ist eine totale Fehlinvestition! Zweitens: Ich versuche so knapp wie möglich zu formulieren, da ich es selbst nicht mag, wenn anderen Kommentatoren so ziellos durch die Gegend schwadronieren.

Zu nächst zu den genannten Kontra-Argumenten: 1) Hohe Anschaffungs- und Errichtungskosten: Ja, die Rutsche mag noch einmal ein ordentliches Loch ins Budget reißen, aber diese Kosten würden sich auf (sehr) lange Sicht ammortisieren. Alleine deshalb, wenn wegen der Rutsche Leute, die ansonsten nach Innichen, Wörgl etc. fahren würden, ins Dolomitenbad gehen würden. (Der Anziehungseffekt wäre für diese Zielgruppe zwar immer noch gering, aber nicht mehr bei null, langfristig würde die Rutsche Geld lukrieren). Mit den Anschaffungskosten des Stadtsaales zu gegenargumentieren muss wohl ein Esprit gewesen sein, da niemand ernsthaft für diese gestrige Bruchbude Geld ausgeben würde. Mit der RGO Arena hat sich eine perfekte Veranstaltungskulisse gefunden!

2) Viel zu wenig Attraktivität: Mit Rutsche wäre es zwar kein Erlebnis- oder Spaßbad, aber es wäre auch kein Langeweilebad mehr. Was das derzeitige (und wohl auch das künfige Bad) bietet ist für die Altersgruppe von 0 bis 30 wenig bis gar nicht attraktiv. Und auch der Glaube, dass Kinder plötzlich ruhig werden und Senioren auf einmal geduldig und nachsichtig mit den Kindern, nur weil es keine Rutsche gibt, ist sehr naiv. Die Kinder/Jugendlichen machen auch jetzt schon Lärm (Spielen geht nunmal nicht leise) und die Senioren nörgeln auch jetzt schon darüber (es liegt halt in ihrer Natur). Ja, da stimme ich zu: die Älteren zählen zur Kernzielgruppe, aber nur weil das Bad für Junge einfach keinen Anreiz bietet. Aber das ist nicht in Stein gemeißelt!

3) Hohe Energie- und Betriebskosten: In der geschilderten Ausgestaltung wäre die Rutsche wohl wirklich ein Energiemoloch. Aber es müsste doch auch möglich sein, die Rutsche innerhalb der Halle zu Bauen. Welchem Zwech sollte die wahnwitzig hohe Raumhöhe denn sonst dienen?

4) Finanzierungs- und Zeitpläne wackeln: Legitimes Argument kontra eine Rutsche

5) Die Rutsche passt nicht ins Konzept Sind Sie der Meinung, dass das Konzept in seiner derzeitigen Form perfekt ist? Meiner Ansicht nach handelt es sich um eine extrem überteuerte Wärmedämmung. Ein Gedankenspiel: Um einen Bruchteil des Geldes könnte man das Dach des Bades mit Photovoltaik-Zellen zupflastern, um damit den hohen Energieverbrauch auszugleichen.

 
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Kurt
vor 10 Jahren

Dann probier ich es halt mit ein paar Pro Argumenten :

Man kann zugunsten von Kosteneinsparungen überall etwas weglassen, zB im Wellnessbereich ein Dampfbad, ein Solebecken, etc nur fragt man sich dann : ist das auf Höhe der Zeit und entspricht es den Anforderungen ? Genauso beim Bad : natürlich kann man es auch ohne Rutsche bauen, aber entspricht es dann einem modernen Bad für einen ganzen Bezirk ?

Wenn man ein neues Bad baut sollte es wohl für Alle sein und alle Stückeln spielen, immerhin muss es ja wieder für die nächsten 40 Jahre attraktiv sein.

Die ÖVP hat die Rutsche sehr spät nicht geschickt ins Spiel gebracht aber immer noch vor der Ausschreibung.Die Kosten wird man danach genau sehen, von Kostenüberschreitung kann aber jetzt keine Rede sein.

Im übrigen scheint die Rutsche soviel zu kosten wie neue ganz ganz tolle Papst-Bühne für den Hauptplatz die seit der Vorstellung im Sommer 2013 keiner mehr gesehen hat. Da lässt sich viel und viel polemisches vergleichsberechnen. Energie : ein übergrosses Aussenbecken kostet weit mehr Energie. Der Wunsch sich damit in der Übergangszeit die Öffnung des Freibades zu ersparen wird ein frommer bleiben und wer braucht im Winter aussen so viel zu heizende Wasserfäche ? Zeit : Der Neubau des Bades mit der Jufa ( 16 Mio Euro mit Aussen - und Innenrutsche ) war gegen Anfang 2011 bereit für die Ausschreibung. Weil architektonisch wenig spektakulär und teurer als eine Sanierung hat frau/man ( Frau Blanik und die ÖVP ) diesen Plan verworfen und neu begonnen. Auch wenig klug von der ÖVP die sich jetzt permanent gefallen lassen muss sie hätte beim Bad jahrelang nichts weitergebracht. Man ( frau ) wird aber erst sehen wo die Kosten der Sanierung, die das Hallenbad in den Raum des alten Bades zwängt, tatsächlich landen werden.. Was mich am Bad stört : Glaubt wirklich wer, dass das architektonische Wahrzeichen, das Dach, irgendeinen Besucher mehr ins Bad lockt ? Die schöne Perspektive mit der aufgenommenen Silhouette der Lienzer Dolomiten ( toll : https://www.dolomitenstadt.at/2013/10/10/kommunales-lienzer-hallenbad-nimmt-gestalt-an/ ) hat man nur und genau an einem Punkt ! Was kostet das mehr als ein schönes Flachdach ? Scheint aber niemanden zu interessieren, nur die Kosten der Rutsche regen auf.

So wie es ausschaut baut wer in Matrei wirklich ein Hallenbad. Alle schreien überall nach Koordinierung im Bezirk, der TVBO will sogar eine Infrastrukturanalyse machen. Aber die beiden teuersten Projekte im Bezirk, die beide viel öffentliches Geld wollen werden geradezu eifersüchtig voreinander geheim gehalten. Hier täte Koordination not, dann könnte man bei einem die Rutsche vielleicht weglassen.

Die Stadt will das Bad mit 3,3 Mio vom Land Tirol und 10 Mio Kredit und nur mit 1 Mio barem bezahlen. Den Privaten schau ich mir an der sein Häusl nur mit 7 % Eigenmittel finanziert.

Trotzdem : Danke Dolomitenstadt für die sachliche Argumentation und dass Ihr es Euch verkniffen habt der derzeit gängigen und seichten Lammentiererei : "die Stadtövp ist immer daneben" aber "die Blanik hat immer recht" anzuschliessen.

 
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30055
vor 10 Jahren

Lieber Herr Gegner der Rutsche, Ich bin für eine Rutsche. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Rutsche 600000 oder 800000 kosten kann. Aber es wird doch keine Hexerei sein 3-5 Angebote einzuholen. Ich wäre für die ultimative Rutsche, denn sonst hat das Bad nichts neues zu bieten. Wer heute mit offenen Augen in unser "schönes Bad" geht und dann das Video anschaut wird keinen gravierenden Unterschied feststellen können. es sind ein paar mehr Liegen am Video, ein neues Beckeninnenleben, ein bischen saniert da und dort... aber für das Geld sollten wir verzichten aufs neue Bad. Wenn sollten wir uns etwas wünschen, was Spass macht... und das ist nunmal eine Rutsche Nordschule gibts ja auch schon keine, wo sollen wir denn noch sparen lg

 
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r-line
vor 10 Jahren

Also ich melde mich mal als Nichtschwimmer, finde die Presentation sehr schön, ins Bad Holz zu integrieren finde ich klasse viel harmonischer, und wärmer als die kalten Fliesen. eine Rutsche wäre kein Nachteil keine Frage, aber dass höre ja nie auf! man kann nicht alles Haben und muss auch einmal zufrieden sein!!

 
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