Rate der Neuinfektionen „viel zu hoch“. Sogar eine Verschärfung steht im Raum.
Ab 16 darf man künftig zwar abstimmen – aber nur als Simulation.
„Mit Ferienende ist die Resonanz in unseren Osttiroler Skigebieten weiter deutlich gesunken. Der Betrieb unter der Woche wird daher nicht ausreichend genutzt, um weiterhin geöffnet zu halten“, erklärt Martha Schultz, Mitinhaberin der Schultz Gruppe, in einer Aussendung. Nach St. Jakob im Defereggental und den Skiliften in Kals schließt nun auch das Skizentrum Sillian Hochpustertal in der kommenden Woche und wird ab Freitag, 22. Jänner, wieder in Betrieb gehen. Ob das Skigebiet jedoch bis Saisonende geöffnet bleibt, hänge laut Schultz von den weiteren Entscheidungen der Regierung hinsichtlich Gastronomie- und Hotellerie ab.
17 Mio Euro Investitionskosten. WWF protestiert und fordert Kurswechsel.
„Jeder Tag der ungenützt verstreicht, kostet Menschenleben.”
Strengere Regeln bei der Einreise nach Österreich. Quarantänepflicht bleibt aufrecht.
Ab heute, 15. Jänner, 10.00 Uhr, wird die Sperre der Felbertauernstraße B 108 zwischen Matrei und Mittersill aufgehoben. Die Passstraße war aufgrund von Lawinengefahr gesperrt.
Für heute Freitag und morgen Samstag melden die Wetterdienste ruhiges, niederschlagsfreies und teils sonniges Wetter. Am Sonntag zieht die nächste Schlechtwetterfront auf, die speziell an der Alpennordseite auch wieder Schneefälle bringen wird. Generell bleibt am Tauernkamm und in weiten Teilen Nordtirols in den Bergen die Lawinengefahr auf der hohen Stufe vier.
Vorerst stehen für diese Altersgruppe 13.000 Impfdosen zur Verfügung.
Weil die Zahl der Infizierten plötzlich anstieg, werden die Gemeindebürger getestet.
Gugganig Immobilien ermittelt den realistischen Wert und begleitet seriös Kauf und Verkauf.
Warnstufe vier auch am Osttiroler Tauernkamm. Experten appellieren an Wintersportler.
Vieles bleibt aber noch offen und zuvor muss erst der Lockdown aufgehoben werden.
Geschäftsführerin Holzer hatte 2020 genug Ware und einige schlaflose Nächte.
Die Ergebnisse der PCR-Tests, die vorgestern und gestern in Jochberg durchgeführt wurden, liegen vor. Zwei Drittel der 1.500 Einwohner kamen nach dem Auftreten von Verdachtsfällen auf die britische Coronavirus-Mutation zur kostenlosen Testung.
Wie das Land mitteilt, liegen nach den PCR-Tests in der Nordtiroler Gemeinde insgesamt vier positive Ergebnisse vor. Eines davon betrifft eine bereits abgesonderte, enge Kontaktperson aus der Gruppe der Skilehrer-Anwärter. Die positiven Tests sollen nun von der AGES auf die britische Virusmutation untersucht werden.
Sperre von Matrei bis Mittersill. Auch Tauernschleuse der ÖBB in Mallnitz gesperrt.
Laut Statistik Austria stieg die Zahl der Todesfälle um elf Prozent. Mit Osttirolstatistik!
Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf sieht dafür „kein Denkverbot.“
Das Klangbild des Gletscherflusses gibt es bald als Noten für Musikkapellen.
Nach „Briten-Cluster“ nun kostenlose PCR-Tests für gesamte Bevölkerung im Bezirk Kitzbühel.
Fritz-Abgeordneter Markus Sint fordert nach dem „Briten-Cluster“ Aufklärung und Kontrolle.
Tierischer Besuch für Familie Astner aus Tröpolach bei Hermagor.
Fünf der neun Bewerbe wurden abgesagt. Einzelne Veranstalter wollen durchführen.
Der Tiroler Verband führte keine Ausbildung für Engländer durch und fürchtet Rufschädigung.
Lienzer Bürgermeisterin macht sich im Landtag für Krisenpläne stark.
Anschober zur britischen Virusmutation: „Wir haben wirklich ein Problem“.
„Ich halte es wie unser Bundeskanzler, der hat bewiesen, dass man alles kann.“
Das Entsorgen in Drau und Isel ist nur bedingt erlaubt und sorgt für Diskussionen.
17 Fälle in Jochberg deuten darauf hin. Minister Anschober ordnet umfassende Tests an.