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Sonnenuhren verbinden europäische Schulen

Am Freitag, 21. März, besichtigten italienische Schüler die Sonnenstadt.

Gemeinsam mit Stadtführerin Evelin Gander freuten sich die Kinder über die Sonnenstrahlen in der Dolomitenstadt. Fotos: Dolomitenstadt/Egger
Gemeinsam mit Stadtführerin Evelin Gander freuten sich die Kinder über die Sonnenstrahlen in der Dolomitenstadt. Fotos: Dolomitenstadt/Egger
Im Rahmen des Interreg-Projekts „Sonne ohne Grenzen“ besuchten die Schüler aus Santo Stefano di Cadore in Belluno am Freitag, 21. März, die Kinder der Volksschulen Grafendorf und Thurn. „Die Partnerschaft läuft schon seit Herbst 2013 – es geht vor allem um Wissens- und Erfahrungsaustausch der Gebiete Lienz und Belluno“, erklärte der Schulleiter der Volksschulen Thurn und Gaimberg, Stefan Schrott. Schon im Jänner bastelten die Kinder der Osttiroler Schulen Sonnenuhren mit Hilfe von Keramik-Künstlerin Margarethe Oberdorfer und Sonnenuhren-Experte Henry Stocker. Genau die selben Zeitmesser bastelten vergangenen Freitag die Kinder aus Italien – die heimischen Schüler halfen mit. Anschließend wanderten alle Schüler gemeinsam mit ihren Lehrpersonen den neuen Sonnenuhrenweg von Gaimberg nach Thurn entlang. Zum Abschluss tourten die Kinder gemeinsam mit Cityguide Evelin Gander durch die Dolomitenstadt. Vom Dominikanerinnenkloster ging es über den Iselkai in die Innenstadt zur Antoniuskirche. Neben den wichtigsten Basics der Stadt, erfuhren die Schüler auch historische Hintergründe. „Sie sind schon müde, allerdings ist das Interesse trotzdem durchaus groß“, berichtete Gander.

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