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Erdrutsch: Das Video zur Wahl in Lienz

Elisabeth Blanik und Meinhard Pargger mit ersten Statements.

Kein politischer Beobachter hat mit dem Wahlergebnis gerechnet, das kurz nach 19.00 Uhr am 28. Februar 2016 im Rathaus von Lienz verkündet wurde. Die SPÖ eroberte unter Elisabeth Blanik in der Dolomitenstadt 10 von 21 Mandaten, die ÖVP wurde, angeführt von Meinhard Pargger, schwer abgestraft und verlor vier Sitze sowie die absolute Mehrheit. Die Freiheitlichen gewannen ein Mandat dazu, ebenso wie die Grünen, die wieder im Gemeindeparlament einziehen. Alle Artikel zur Gemeinderats,- und Bürgermeisterwahl 2016 auf dolomitenstadt.at!

21 Postings

Spitzkofel
vor 9 Jahren

@ Angerer - schau mal auf den link!

Der d'Hondtsche Rechner:

http://www421.ws17.inname.net/dhondt/

Variante 1: Ohne Koppelung

Bei der Gesamtzahl gibst du 21 ein. Dann die Parteien mit den jeweiligen Stimmen

--> Klick auf Mandatsberechnung --> und fertig!

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Variante 2: Koppelung

Wieder Stimmen eingeben: ÖVP, gekoppelte Parteien (Stimmen addieren und als gesamtzahl eingeben) und FPÖ

--> Klick auf Mandatsberechnung --> und fertig!

WIE MAN SIEHT KEIN UNTERSCHIED OB KOPPELUNG ODER NICHT !!!

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Hier kannst du ja auch andere Varianten durchspielen. z.B. Hätten FP und VP gekoppelt - SP/GUT/LSL aber nicht, hätten VP und FP zusammen 10 Mandate und die SP eines weniger!

WIE AUCH IMMER - DIE WAHL IST GESCHLAGEN UND ICH FINDS GUT SO !!! ;-)))

 
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Wittili
vor 9 Jahren

Ohne Koppelungen wäre in Lienz die Mandatsverteilung auch so wie jetzt.

Bei zwei Koppelungen: SPÖ - LSL - GUT und ÖVP - FPÖ hätte sich auch nichts geändert.

Hätten nur ÖVP und FPÖ gekoppelt, würde die ÖVP ein Mandat mehr und die SPÖ eines weniger bekommen:

Dazu wirft man die Stimmen von ÖVP und FPÖ zusammen und berechnet die Mandatsverteilungen. Das wäre dann bei dem Wahlverhalten vom letzten Sonntag:

ÖVP+FPÖ: 2807 Stimmen liefern 10 Mandate SPÖ: 2667 Stimmen liefern 9 Mandate LSL: 345 Stimmen liefern 1 Mandat GUT: 412 Stimmen liefern 1 Mandat

In einem zweiten Verfahren werden dann die 10 Mandate unter ÖVP und FPÖ aufgeteilt. Und zwar mit der gleichen Methode wie unten erklärt. Es werden dazu nur mehr ÖVP und FPÖ berücksichtigt. Das wären dann 8 Mandate für die ÖVP und 2 Mandate für die FPÖ gewesen.

Interessant ist die Mandatsverteilung in Oberlienz. Hier erkennt man auch leicht, dass Koppelungen nicht ungeschickt sind und im Fall Oberlienz auch für eine (meiner Meinung nach) "gerechtere" Mandatsverteilung sorgen:

Dort sind 3 Listen angetreten mit folgender Stimmenanzahl: "Miteinander..." mit 469 Stimmen "Gemeinschaftsliste..." mit 256 Stimmen "Für Oberlienz" mit 235 Stimmen

Ohne Koppelung wäre die Mandatsverteilung 7 - 3 - 3 "Gemeinschaftsliste" und "Für Oberlienz" haben gemeinsam aber 491 Stimmen erhalten, also klar mehr als "Miteinander" und damit die absolute Mehrheit an Stimmen. Die Mandatsmehrheit würde aber bei "Miteinander" liegen.

"Gemeinschaftsliste" und "Für Oberlienz" haben aber gekoppelt und somit im ersten Verfahren gemeinsam 7 Mandate und "Miteinander" 6 Mandate bekommen. Die 7 Mandate wurden dann auf "Gemeinschaftsliste" (4) und "Für Oberlienz" (3) aufgeteilt.

 
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Angerer
vor 9 Jahren

@Wittili: Danke für die aufwändige Erklärung, jetzt versteht mans halbwegs. Muss ja ein ganz gefinkelter Mathematiker gewesen sein, dem das eingefallen ist. Aber die Berechnung bedeutet somit auch, wenn jemand ein Ergebnis von 6,99 hat, dass ihm die ,99 gar nichts bringen und einfach gestrichen werden? Na da kann man dann aber fast Bauchweh bekommen... Würdest du uns tatsächlich das Koppelungsergebnis auch noch ausrechnen, wieviel Vorteil machte diese Koppelung denn wirklich aus?

@unholdenbank: nun ja, man kann auch sagen, dass SPÖ, LSL und FPÖ mit 9 Mandaten dafür und somit die Grünen mit ihrer Zustimmung das Zünglein an der Waage waren. ;-) Und von der FPÖ erwartet man sich wohl wirklich nicht, dass sie sich gegen den steigenden Verkehr und somit einer steigenden Umweltbelastung kümmern sollte, von den Grünen aber eigentlich auf jeden Fall. Aber auch ich hoffe ja, dass dieser Kaufhausschaß nicht kommt und man diesen Grund und Boden sinnvoller verwertet. Aber da ja jetzt die SPÖ praktisch die Mehrheit hat, wirds das lt. Fr. Bgm. leider nicht spielen und es wird gebaut, egal wie die Folgen aussehen.

 
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Dokta
vor 9 Jahren

Gibts eigentlich auch die Ergebnisse bei den Vorzugstimmen irgendwo nachzulesen? Wäre interessant nachzuverfolgen, wer innerhalb der einzelnen Listen zu den Gewinnern/Verlierern gehört...

 
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Wittili
vor 9 Jahren

Hätten ÖVP und FPÖ gekoppelt, wären sie gemeinsam auf 10 Mandate gekommen (8 für ÖVP und 2 für FPÖ). Das eine Mandat wäre von der SPÖ zur ÖVP gewandert.

 
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Wittili
vor 9 Jahren

Nachbemerkung zum unteren Rechenbeispiel:

Man könnte folgende falsche Vermutung anstellen:

Hätte die SPÖ eine Stimme weniger, müsste man 2666 : 266,7 = 9,996 rechnen und das würde 9 Mandate für die SPÖ bedeuten.

Stimmt nicht, da bei 2666 Stimmen für die SPÖ auch die Wahlzahl auf 266,6 sinken würde und es daher wieder bei 10 Mandaten bleiben würde.

 
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Wittili
vor 9 Jahren

@neugierig und Angerer:

Das Rechenbeispiel (ohne Koppelung - bei Bedarf würde ich auch die Koppelung berücksichtigen und das Beispiel vorrechnen :-) )

Stimmen bei der aktuellen Wahl: ÖVP: 2113 SPÖ: 2667 LSL: 345 FPÖ: 694 GUT: 412

Jetzt dividiert man diese 5 Zahlen jeweils durch 1, durch 2, durch 3,..... Also z. B. für die ÖVP: 2113 : 1 = 2113 2113 : 2 = 1056,5 2113 : 3 = 704,333.. 2113 : 4 = 528,25 usw. ...die Ergebnisse werden natürlich immer kleiner.

Dasselbe wiederholt man für SPÖ, LSL, FPÖ und GUT Dann ordnet man alle Divisionsergebnisse (aller Parteien) der Größe nach (beginnend bei der größten Zahl....das wäre 2667 (SPÖ-Stimmen dividiert durch eins) und sucht die 21. Zahl (21 weil 21 Mandate) das wäre bei diesem Wahlergebnis dann 266,7 (Ergebnis der Division 2667 : 10)

266,7 ist jetzt die sogenannte Wahlzahl

Also muss man nur mehr die Stimmen einer Liste durch 266,7 dividieren und die Kommazahl beim Ergebnis streichen. Das Ergebnis liefert die Mandatszahl

ÖVP: 2113 : 266,7 = 7,92 liefert 7 Mandate SPÖ: 2667 : 266,7 = 10,0 liefert 10 Mandate LSL: 345 : 266,7 = 1,29 liefert 1 Mandat FPÖ: 694 : 266,7 = 2,60 liefert 2 Mandate GUT: 412 : 266,7 = 1,54 liefert 1 Mandat.

Verstanden? Noch Fragen?

Man kann also nicht so einfach sagen, hätte die eine oder andere Liste eine Stimme mehr, dann hätte sie auch ein Mandat mehr. Eine leicht veränderte Stimmenzahl beeinflusst auch die Wahlzahl und die Anzahl der Mandate bleibt dann in den meisten Fällen unverändert.

 
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unholdenbank
vor 9 Jahren

@Blitz Donner

Wenn ich mich recht erinnere, hat S. Blasisker die eine, entscheidende Stimme für das Kaufhaus beigesteuert. Das wird aber immer verschämt verschwiegen, weil es vielleicht so manchem nicht in den Kram passt. Erinnerlich: ÖVP 10 Stimmen dagegen

SPÖ 5 Stimmen LSL 3 Stimmen Grüne 2 Stimmen macht 10 Stimmen dafür, also Gleichstand =>kein Kaufhaus.

Dazu kommt noch eine Stimme FPÖ dafür, macht 11, also ein Kaufhaus dank FPÖ.

Warum es für die FPÖ nie geheißen hat, dass sie für diesen "Wahnsinn" gestimmt hat ist schon ein Rätsel. Wer soll da geschont werden?

 
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Blitz.Donner
vor 9 Jahren

Na da schauts aber sehr demütig das "kleine Liserl", hat sie es doch tatsächlich der "Großen ÖVP" gezeigt, ohne dass sie das jemals erwartet hätte! *g* Recht so, aber jetzt heißts weiterhin, den Beweis antreten. Man erwartet sich jetzt tatsächlich Taten, die sie immer angekündigt hat und jetzt wohl mit der bunten Allianz umsetzen kann/wird/muss.

Totale Freiheit, entweder mit Grün oder LSL oder sogar mit den 2 Blauen, wenns der FPÖ ins Konzept passt. Und wenn die Schwarzen halbwegs intelligent sind, machen sie für LZ da auch mit.

Nur eines wird wohl auch klar sein, den (Durchzugs)verkehr werden wir auch in sechs Jahren noch haben und der Hauptplatz wird wohl auch in sechs Jahren noch gleich aussehen. Höchstens das "Kaufhaus" saugt die Kaufkraft der Innenstadtgeschäfte ab, dann wird es bald nur noch zugeklebte Auslagen geben, wie man es jetzt schon länger beim ehem. Stammhaus Gander sehen kann. Aber dann braucht man halt den Hauptplatz auch nicht mehr zu renovieren, denn nur ein Hauptplatz mit schönen Auslagen kann ein schöner Platz sein, egal ob nun renoviert und autofrei oder nicht. Und noch ein Hinweis an die Grünen. Macht bitte nicht wieder die gleichen unsinnigen Fehler wie damals, wo ihr doch tatsächlich für ein Großkaufhaus und somit für mehr Verkehr gestimmt habt. Das versteht man ja bis heute nicht, was euch da geritten hat. Aber ihr könnt das damit gut machen, dass ihr darauf drängt, endlich mal das Tierheim zu errichten. Die armen Kreaturen, die dann dort leben dürfen, haben es sich längst verdient.

 
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neugierig.
vor 9 Jahren

@Angerer: so lautet das Tiroler Landesrecht zu den Gemeinderatswahlen, was die Mandatsverteilung betrifft:

Tiroler Gemeindewahlordnung 1994 - TGWO 1994, Fassung vom 03.08.2009

§ 67 Wahlzahl; Verteilung der Mandate

(1) Die Gemeindewahlbehörde hat die zu vergebenden Mandate auf die einzelnen Wählergruppen mittels der Wahlzahl zu verteilen. (2) Zur Berechnung der Wahlzahl sind die Listensummen nach ihrer Größe geordnet nebeneinander zu schreiben; unter jede Listensumme sind die Hälfte, das Drittel, das Viertel und nach Bedarf die weiteren Bruchteile zu schreiben. Dezimalzahlen sind zu berücksichtigen. Die so gewonnenen Zahlen sind zusammen mit den Listensummen nach ihrer Größe zu ordnen, wobei mit der größten Listensumme zu beginnen ist. Als Wahlzahl gilt die Zahl, die in der Reihe die sovielte ist, wie die Zahl der zu vergebenden Mandate beträgt. (3) Jede Wählergruppe erhält so viele Mandate, als die Wahlzahl in ihrer Listensumme enthalten ist. (4) Haben nach dieser Berechnung zwei oder mehrere Wählergruppen auf ein Mandat denselben Anspruch, so entscheidet das vom jüngsten Mitglied der Gemeindewahlbehörde zu ziehende Los. (5) Gemeinderatspartei sind die Wahlwerber einer Wähler gruppe, denen Gemeinderatsmandate zugewiesen wurden.

§ 68 Behandlung von Wählergruppen gekoppelter Wahlvorschläge Wählergruppen gekoppelter Wahlvorschläge sind im Verfahren nach § 67 zunächst als eine Wählergruppe zu behandeln. Die Aufteilung der Mandate auf die einzelnen Wählergruppen der gekoppelten Wahlvorschläge hat sodann in sinngemäßer Anwendung des § 67 zu erfolgen.

NUR WER STEHT DIESES GESETZESDEUTSCH JETZT??? ICH KÖNNT DAS PRAKTISCH NICHT ANWENDEN, VERSTEHS WOHL NICHT SO RECHT! ;-) Kann hier jemand mal diese Umrechnung (lt. Ergebnis der Stadt Lienz) als Praxisbsp. anführen? Würde mich auch interessieren, vorallem wie knapp eigentlich solche Mandate errungen oder verloren wurden. Schätze mal, die Prozente pro Mandat dürften sich so um 4,5% belaufen, oder???

 
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nanny
vor 9 Jahren

Ja, @ Angerer, die anstehenden Probleme haben Sie richtigt benannt: Stadtsaal, Nordschule, Verkehrsmisere und als größtes, das verunglückte und unnötige M99-Projekt. Und genau diese Aufgaben zu lösen sind jetzt mit Volkes Stimme natürlich Frau BM Blanik + ihre Gemeinderatsmehrheit berufen. Kann ihnen ja - da Grüne und LSL nicht im Wege stehen werden - niemand dreinreden. Also ran an die Dinge - schaumamal, bin gespannt.

 
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Angerer
vor 9 Jahren

historisch allerdings....wenn das ein Hubert Huber noch erlebt hätte...oje, oje.... Aber jetzt liegt die ganze Verantwortung bei den Roten (+bunter Anhang), mal schauen, ob sie Fehler der Vergangenheit (auch die eigenen) zukünftig besser lösen können (bzw. wollen)...

 
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Dolomann
vor 9 Jahren

@Angerer: Man muss nicht ein "einfacher" oder "ärmlicher Bürger" (wie Sie es nennen) sein, um solche, die meinen, "Bessere" zu sein oder sich so verhalten als wären sie "Bessere", nicht besonders sympathisch zu finden.

 
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Gerhard Pirkner
vor 9 Jahren

@Angerer – danke für den Hinweis, hab´s ausgebessert, zumal es doch irgendwie historisch ist :-).

 
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Angerer
vor 9 Jahren

Bist du narrisch, jetzt hätte es fast die Absolute für die SPÖ gegeben. Gut, dass es jetzt doch bunt und nicht Einheitsrot werden wird. Herr Brugger: Wie werden eigentlich die Mandate bzw. Koppelungsmandate berechnet?

Herr Pirkner, ich glaube, das Datum passt nicht ganz in Ihrem Bericht! ;-)

Und an die Schwarzen kann man nur eines schreiben: in deren Partei sind einfach zu viele "Bessere" vertreten, die mag der einfache (ärmlichere) Bürger wohl nicht. Und das zeigt man dann mit seiner Stimme. Mal schauen, ob jetzt schon wieder schwarze Köpfe rollen, wie es auch schon 2011 der Fall war.

Ein allgemeinder Appell an alle: Löst endlich die Themen, die den Bürger wirklich aufregen. Vorallem den Verkehrwahnsinn, die Nordschul- und Stadtsaalproblematik oder diesen Kaufhausunsinn.

 
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Macki
vor 9 Jahren

Leider ist es so wie Herr Pargger sagt: "nix is fix", wogegen fix sein sollte, dass die 3 Köpfe zumindest weg sein müssen. Neben Pargger, der als Listenführer gehen muss, müssen auch die beiden anderen unwählbaren "Masterminds" der letzten Periode - Tagger und Zanon - gehen. In verschiedensten Kommentaren wurde auf dolomitenstadt bereits auf die Beiden hingewiesen ohne sie namentlich zu nennen, auch wenn jedem Stadtbürger klar ist, wer gemeint ist. Nach so einem Debakel kann man nicht einfach weitermachen, hier muss es "tuschen" und eine neue Führung her.

Gratulation an Frau Blanik.

 
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Instinktivist
vor 9 Jahren

Sehr sympathisch Herr Brugger

 
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Sepp Brugger
vor 9 Jahren

Richtigstellung: Ich habe mich verrechnet, das 7. Mandat der ÖVP ist gut abgesichert.Ich entschuldige mich für diese Fehlinformation.

 
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Beatrix Herzog
vor 9 Jahren

Gratulation an Dolomitenstadt für die Berichterstattung im Minutentakt der Wahlergebnisse! War dank Dolomitenstadt ein spannender Sonntag zu Hause am IPad!

 
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Sepp Brugger
vor 9 Jahren

Eine kleine Nachbetrachtung zur Koppelung: Auch ohne Koppelung der Listen SPÖ, LSL und Gut, hätte es die gleiche Mandatsverteilung gegeben. Wenn aber SPÖ, LSL oder Gut nur 2 Stimmen mehr bekommen hätten, hätte die SPÖ 11 Mandate gemacht und die ÖVP nur mehr 6.

 
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flashguru
vor 9 Jahren

...mann kann nur hoffen das DAS LISL jetzt amoi am TISCH HAUT!!!! und sie ned immer so abschasseln losst ... und mach kane krummen dinger mit'n Köll... hehehehe

 
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