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Video! Die „Eisenbahner“ und ihre Gäste in Full-HD!

Als "Zugabe" zum Konzert im April liefern wir eine Filmreportage und drei Bonustracks!

Es ist schon ein Weilchen her, seit die Eisenbahner-Stadtmusikkapelle Lienz zu ihrem alljährlichen Konzert lud. Am 23. April ging es in der RGO-Arena über die Bühne und wurde zu einem Abend, den man mit Worten und Fotos schwer beschreiben konnte, weshalb wir uns damals eher kurz fassten. Wir wussten schon – da kommt noch was. Arrangeur Martin Lang und Kameramann Peter Werlberger haben nämlich das gesamte Konzert mitgeschnitten! Wir zeigen einerseits eine kurze Videoreportage mit Stimmungen und Interviews von diesem bemerkenswerten Abend und haben zudem drei komplette Nummern als Bonustracks auf unserem Dolomitenstadt-Youtube-Channel abgespeichert. Apropos "Stimmungen" – das war das Motto des Abends und wer sich unsere Videoreportage anschaut wird spüren, dass dieses Konzertereignis wirklich eine Brücke quer über die Genres und Generationen baute. Beeindruckend wie immer war natürlich die Kapelle selbst unter der Leitung von Jo Mair. Aber den besonderen Zauber des Abends brachten illustre Gäste, wie der stimmgewaltige Tenor Ulf Haselsteiner, die wunderbaren Chorsängerinnen Julia Ponholzer, Lisa Tschapeller und Verena Pichler – und natürlich der Grandseigneur der Osttiroler Weltmusik- und Rockszene, Volker „Buffy“ Wallrodt. Seine beeindruckende Version des Blood, Sweat & Tears-Klassikers „And when I die“ (genial begleitet von Günther Köck auf der Mundharmonika) ist ebenso unter den Bonustracks, wie das Bee Gees-Medley der Chorsängerinnen und Ulf Haselsteiners „Granada“. Zurücklehnen und genießen, am besten auf einem großformatigen Full-HD-TV mit guten Stereoboxen. Hier die Videoreportage: Und hier die drei Bonus-Titel in voller Länge: Sie möchten keines unserer Videos versäumen? Abonnieren Sie den Dolomitenstadt-Youtube-Channel und Sie werden informiert, wann immer wir ein Video hochladen.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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