Ihr Dolo Plus Vorteil:
Diesen Artikel jetzt anhören
Was für ein Bauplatz! Er gehört der Kirche und wird von der Osttiroler Siedlungsgenossenschaft OSG bebaut. Foto: Wolfgang C. Retter

Was für ein Bauplatz! Er gehört der Kirche und wird von der Osttiroler Siedlungsgenossenschaft OSG bebaut. Foto: Wolfgang C. Retter

Anrainerprotest: Diskussion um OSG-Wohnbau in Eichholz

Wird das Projekt auf Kirchengrund am Alpenrauteweg abgespeckt?

Es war im Mai dieses Jahres, als Johann Gerhardt und weitere Anrainer eines Grundstücks im Bereich Hochschoberstraße/Alpenrauteweg im Lienzer Stadtteil Eichholz zunächst ins Staunen und dann ins Schwitzen kamen. Nachdem einige Tage zuvor der Lienzer Gemeinderat ein Feld vor ihren Bungalows in Bauland umgewidmet hatte, waren die Hausbesitzer bei der Grenzverhandlung mit Bauplänen der Osttiroler Siedlungsgenossenschaft konfrontiert, die sie bis zu diesem Tag nicht kannten.

OSG-Geschäftsführer Georg Theurl stellte persönlich ein Projekt vor, das die derzeit viel geforderte „Verdichtung“ ernst nimmt: In das Feld sollten 31 „reihenhausartige Wohnungen“ und weitere 18 Wohnungen in zwei Wohnblocks gebaut werden. Einer der beiden Wohnblöcke ist angrenzend an die Hochschoberstraße dreigeschossig (E + 2 Geschosse) geplant. OSG-Geschäftsführer Theurl verteidigt diese Höhe: „Die Gesamtfläche des Grundstücks beträgt 10.000 Quadratmeter. Auf gerade einmal 200 Quadratmetern bauen wir dreigeschossig. Nur ein einziger Bungalow-Besitzer ist überhaupt davon betroffen und auch von diesem Haus sind wir wesentlich weiter entfernt, als es die gesetzlichen Mindestabstände erfordern würden.“

georg-theurl-forum-land
OSG-Geschäftsführer Georg Theurl betont, bei der Dichte an der Untergrenze zu sein. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner

Theurl hält vorläufig an diesen Plänen fest, auch deshalb, weil es für geförderten Wohnbau eine Mindestdichte gibt: „Eigentlich müssten wir auf einem Grundstück dieser Größe rund 75 Wohnungen bauen. Es sind aber nur 49. Wir sind bei der Dichte an der Untergrenze.“ Bürgermeisterin Elisabeth Blanik sieht das anders und betont gegenüber dolomitenstadt.at, dass „keine Wohnblocks“ auf diesem Grundstück errichtet würden, darüber sei man sich im Bauausschuss einig.

Eine Aussage, die Bauausschuss-Obmann Alexander Kröll relativiert. Auf dem Tisch liege „ein Projekt, wo kein Anrainer etwas dagegen haben kann.“ Der Ausschuss habe sich auch aufgrund der Einwände sehr intensiv mit dem Bauvorhaben befasst. Die Bebauung werde im Gemeinderat vermutlich schon in der ersten Sitzung nach der Sommerpause neuerlich Thema sein. Für Kröll war schon der bisherige Vorschlag der OSG „human“, jetzt liege eine Lösung „zur Zufriedenheit aller“ auf dem Tisch. 

Diese Lösung sieht unter anderem eine Verlegung der Tiefgarageneinfahrt in das Innere der Anlage vor, um jede Störung der bisherigen Anrainer zu minimieren. Generell nicht höher als zweigeschossig zu werden – das will die OSG aber nicht versprechen.

Alexander Kröll leitet den VP-Club im Lienzer Gemeinderat und stieg erstmals in die Debatte ein. Fotos Brunner Images
ÖVP-Bauausschuss-Obmann Alexander Kröll liegt ein Projekt auf dem Tisch, „wo kein Anrainer etwas dagegen haben kann.“ Foto: Brunner Images

Damit könnte der lokalpolitische Herbst in Lienz mit einer Wohnbaudiskussion beginnen. Im Schlusswort zu ihrer ausführlichen Stellungnahme, die von mehreren Anwohnern des künftigen OSG-Projekts unterzeichnet wurde, unterstreicht die „kleine Dorfgemeinschaft“, dass sie „im Sinne eines notwendigen, größeren Ganzen“ auch Veränderungen in Kauf nehme. Nicht die Bebauung des Feldes an sich stößt Gerhardt und seinen Mitstreitern sauer auf, sondern die Umstände, wie in ihrer näheren Umgebung generell geplant werde.

Die Fläche, um die es geht, gehört der Kirche. Die hat den Acker der OSG nicht verkauft, sondern räumt lediglich ein Nutzungsrecht für 52 Jahre ein. „Das kann doch nach unserer Auffassung keine Basis für zukunftsorientierten und nachhaltigen Wohnungsbau der Gemeinde Lienz sein“, ärgert sich Gerhardt. OSG-Geschäftsführer Theurl sieht in diesem Modus kein Problem: „Die Kirche verkauft nichts. Die Einräumung eines Baurechts auf gut 50 Jahre ist durchaus üblich.“ Ein kleiner Bereich des Grundstücks an der Laserzstraße wird durch ein Tauschgeschäft dennoch in den Besitz der OSG übergehen und für Eigentumswohnungen genutzt. Das Gros der Wohnungen in der neuen Anlage wird aber vermietet.

Die Anrainer im mittlerweile schon recht dicht bebauten Lienzer Süden stellen den Politikern in ihrer Stellungnahme jedenfalls spannende Fragen: Warum bei rückläufiger Einwohnerzahl der Neubau-Boom bei den Gemeinnützigen nicht abreißt? Und ob es denn Bedarfserhebungen gebe, die auch die Nutzung vorhandener Ressourcen berücksichtige? Wo denn das überfällige Raumordnungskonzept bleibe und das Verkehrskonzept, beides unverzichtbare Grundlagen „für maßvollen, zukunftsorientierten und nachhaltigen Wohnbau“? Gefragt wird auch, warum zwar ein Wohnblock nach dem anderen aus dem Boden gestampft werde, aber keine Infrastruktur, wie Geschäfte, Cafés, Dienstleister? – Nach der Sommerpause hat der Lienzer Gemeinderat Gelegenheit, darauf zu antworten.

Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

11 Postings

wolf_C
vor 8 Jahren

... und abgesehen von den total vertrottelten AutoAbStellPlätzen unter dem Haus( als ob die Leute mit ihrem Auto ins Bett gehen wollten?), abgesehen also von der falschen Verkehrserschliessung, sind die allermeisten Bauten dieser Art abgrundtief hässlich, und damit meine ich miese Architektur und schiaches Ausschauen, und ich finde dies noch schlimmer wie die überteuerten Kosten und die giftigen Baumaterialien ...

 
0
0
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
neutral
vor 8 Jahren

Wieso rührt sich das unbequeme Volk, in diesem Fall die Anrainer und muckt auf? Noch scheinen andere Vorgehensweisen als die bisher gelebten nur schwer möglich: Wohnbaupolitische Großprojekte gemeinnütziger Wohnbaugesellschaften – bereits bis ins Detail geplant - werden scheinbar ohne tiefergehende Auseinandersetzung mit künftigen Bedarfen, ohne besondere Beachtung stadtplanerischer und verkehrsordnerischer Bedürfnisse in bereits dicht verbautem Gebiet ohne Abstimmung mit Anrainern von den politisch Verantwortlichen durchgewunken. Bleibt es nur ein Sommertraum, dass in gemeinsamen Gesprächen nachhaltige Lösungen für jetzt und künftige Generationen gefunden werden? Mitgestaltung durch Bürgerbeteiligung ist ein wesentliches Element einer lebendigen repräsentativen Demokratie und wesentliche Voraussetzung für eine nachhaltige, integrierte Stadtentwicklung. In diesem Fall könnte die Sommerpause Gelegenheit für Um- und Alternativdenken geben – die Chance lebt!

 
0
4
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
Lienzner7
vor 8 Jahren

Lienz hat doch praktisch immer noch dieselbe Einwohnerzahl wie schon vor 20 Jahren...ist schon seltsam, dass angeblich so viele neue Wohnungen bzw. Reihenhäuschen etc. "benötigt" werden :-/

 
0
5
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
arabella
vor 8 Jahren

Warum muss jede freie Fläche verbaut werden? In dicht besiedeltem Gebiet braucht es Räume, die von allen benutzt werden können. Ein Teil dieses Areals als Park mit Meetingpoints für Menschen aller Altersstufen einzurichten, wäre eine Investition in die Zukunft!

 
1
8
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
osttirol20
vor 8 Jahren

Im Zusammenhang mit der Unterschrifteninitiative wurde vergessen Herrn Arch. Jungmann zu erwähnen, welchem es sicherlich nicht leicht gefallen ist, selbst in der Baubranche tätig, sich gegen eine heimische Wohnbaugesellschaft zu stellen. Vielen Dank dafür.

 
0
2
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
schnuffi
vor 8 Jahren

Das dieses Grundstück einmal zugebaut wird liegt auf der Hand. Ist ja inmitten von Häusern.....So blauäugig braucht man wirklich nicht zu sein. Wir haben vor 15 Jahren eine Eigentumswohnung gekauft und umgerechnet 45000 Euro angezahlt. Die ganzen Änderungen usw. noch extra.... Verstehe nicht warum heutzutage eine Anzahlung von 20000 Euro nicht mehr zu bezahlen ist. Ganz einfach....Kaum entsteht eine Familie, benötigt man sofort einen so modernen SUV, Kombi bzw. Van mit Minimum 110 PS. Alle fahren so rum und deshalb auch wir, denken leider viele. Völlig für'n Hugo.....

 
1
4
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
    frin
    vor 8 Jahren

    Es geht hier nicht um die Anzahlung einer Eigentumswohnung, sondern die Anzahlung einer Mietwohnung als Nachmieter. Da viele Projekte im Südpark auf Mietkauf basieren hat man bei den neuen Bauten immer erst nach 10 Jahren die Möglichkeit zu kaufen, im Vorfeld weist du aber nicht was das nach 10 Jahren kosten wird. Du gibst zu Beginn eine große Summe aus, hast dann vermutlich kaum mehr was über um die Wohnung einzurichten bzw. müsste man dann gleich einen Kredit aufnehmen. 10 Jahre zahlst du dann eine verhältnismäßig hohe Miete da kommen nochmals um die ~100k€ zusammen die dann weg sind und dann erfährst du erst einen Kaufpreis. Hinzu kommt dann die Hürde eines Verkaufsverbotes über eine bestimmte Zeit --> also ich halte diese Projekte für nicht sehr nachhaltig.

    Wenn du das Glück für den Erstbezug hattest, hast du 10 Jahre tatsächlich eine sehr günstige Wohnung, danach wird sie aber um einiges teurer und das kann sich nicht mehr jeder leisten. Nicht jeder wird kaufen, wer will sich mit ~40 Jahren einen 180.000€ Kredit auf 20 Jahre für eine "kleine" Wohnung aufnehmen? Dann wird die Wohnung an irgendwen vermietet der sich das leisten kann, oder sie steht dann leer.

    Außerdem kannst du nicht von eventuell einigen wenigen die sich teure Autos leisten können auf alle schließen. Erst vor kurzem hat dolomitenstadt hier die Zahl von 300 Familien/Personen veröffentlicht welche auf der Gemeinde gemeldet sind und auf der Suche nach leistbaren Wohnungen sind. Glaub mir, diese Familien haben keine Luxusautos und die Zahl wird immer größer.

     
    0
    4
    Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
skepsis
vor 8 Jahren

Frage mich auch, was dieser Bauwahnsinn in den letzten Jahren soll. Immer wieder in die grüne Wiese, die Wohnbaugesellschaften wissen nicht mehr wohin mit ihren Einnahmen ( durch überteuerte Mieten) und kaufen oder pachten alles, was angeboten wird. Dass selbst die Kirche auf diesen Zug aufspringt, wundert mich aber auch nicht, denn auch dort zählt nur der Rubel, leider... Es gibt bewiesenermaßen Wohnungen, die einfach leer stehen, da sich die Gesellschaften gar nicht mehr darum kümmern, alle Wohnungen zu vermieten oder verkaufen. Bevor man mit dem Preis runter geht, bleibt die Wohnung halt leer. Wie sinnvoll ist denn solch ein Irrsinn noch??? Wenn wird denn mal angefangen, leer stehenden Wohnraum zu erheben und zu vermieten, bevor immer wieder neu, neu, neu gebaut wird, in jeder Gemeinde und an den unmöglichsten Plätzen. Wie groß will denn die OSG z.B. noch werden? Hat das mal ein Ende, oder ist das Ziel die totale Verbauung sämtl. nutzbaren Flächen. Aber da halt die Politik genau dieses Spiel vorgibt, die Raumplanung und Raumplaner ein Witz sind, ist dieser Bauwahnsinn möglich. Und wieder verschwindet ein Feld, wie auch gerade jetzt ebenfalls in der Hochschoberstraße beim Kindergarten, in der Mienekugel, zukünftig auch noch in der Reimmichlstraße oder im Scheitzgarten. Viele Eigentumswohnungen (wie in der Schloßgasse, Schweizergasse oder zukünftig am Iselkai usw. kann sich der normale Bürger gar nicht mehr leisten, aber diese Stadtregierung läßt bauen auf Teufel komm raus. Und billiger wirds dadurch auch nicht, aber kein Wunder, denn gekauft wird sowieso nur von Leuten, die gar nicht mehr wissen, wohin mit der Kohle. Da legen wirs doch mal in einer Immobilie an, gewohnt wird dort ja eh nie wirklich. Nur weiter so, betoniert alles zu, ist ja schön anzusehen, wenn immer mehr Natur ohne wirklichen Bedarf zugebaut wird, nur weil die Verantwortlichen nicht im Stande sind, mal sinnvolle Erhebungen durchzuführen und gerade den Leerbestand mal auf den Markt zu bringen. Aber das ist halt unsere Zeit der totalen Verschwendung, wozu darüber nachdenken, interessiert doch nur wenige....

 
0
6
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
frin
vor 8 Jahren

Bin schon sehr gespannt auf die Antworten da für mich die Bebauung keinen Sinn ergibt. Ich kann es nicht ganz verstehen und finde es schlimm wie z.B. in der Friedensiedlung immer mehr Häuser und Wohnungen leer sind und hier bei mir im Südpark alles zugepflastert wird.

Liegt es vielleicht daran das die Mieter in keine alten Wohnungen mehr möchten und daher die Nachfrage nach neuem Mietkauf so hoch ist, oder die alten Wohnungen zu teuer sind? Oder vielleicht liegt es an der der ungenauen Überprüfung der Mieter? --> Derartige Wohnungen haben strenge Vergaberichtlinien, wie kann es sein das hier Nicht-Lienzer (ist z.B. ein Kriterium) günstigst Ferienwohnungen beziehen können und damit einer jungen Familie die Möglichkeit genommen wird? Wie kann es sein das Singles von der Stadt 80m² Wohnungen erhalten und die Lister junger Familien welche auf der Gemeinde gemeldet sind wird immer länger? Nicht jede Familie kann ewig warten und wird dann halt weg ziehen.

Ich pers. mache hier im Südpark die Erfahrung das immer mehr Leute ausziehen sind ja die 10 bzw. 15 Jahre für viele bald vorbei und was passiert dann? Die Mieten steigen bei Mietkauf nach diesen Zeitpunkten, da man ja will das gekauft wird nur kauft dann nicht jeder und leistet sich entweder die teurere Miete, oder zieht aus.

Und für diejenigen die dann dort einziehen wollen wird es unheimlich schwer gemacht, häufig darf man nicht sofort kaufen und muss dann für eine überteuerte Miete 5-10 Jahre dort mieten um dann nach diesem Zeitraum erst einmal einen Kaufpreis zu erfahren. Weitere Hürde die extrem hohe erste Zahlung, da Mietkauf, ist nicht mehr eine z.B. 2 Monatskaution zu zahlen sondern die volle Anzahlung und da ist man mit einer zusätzlichen normalen Ablöse schnell auf über 20k€. Worauf ich hinaus will: nach bereits 10 Jahren verlieren viele dieser Wohnungen ihren eigentlichen Sinn und werden dann an irgendwen vergeben der sich das leisten kann, oder stehen halt leer.

Langfristig halte ich diesen Bauboom in Lienz sehr fragwürdig, schaut man in die Vergangenheit hatte Lienz schon sehr lange keine Zuwanderung mehr und daran wird sich auch zukünftig nichts ändern. In 20-30 Jahren wird dann die Friedensiedlug noch leerer sein und hier im Südpark wird es dann immer mehr Lücken geben.

Meine Vorschlag wäre eine viel strengere Vergabe dieser günstigen geförderten Wohnungen um Missbrauch zu verhindern --> diese Wohnungen sind für Lienzer und nicht für Touristen. Zusätzlich muss dies nachträglich kontrolliert werden, da hier viel getrickst wird, es der Stadt aber bisher egal war. Weiters halte ich eine Erhebung der leeren Wohnungen / Häuser für sehr sinnvoll. Die Baugenossenschaften bzw. die Stadt soll dann den Besitzern Angebote machen um so neuen Wohnraum zu schaffen, ohne zu bauen.

 
0
9
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
chiller336
vor 8 Jahren

also ich würd mich bedanken, wenn ich dort jetzt ein eigenheim besässe .... vorbei is mit der schönen aussicht. und einen wohnblock E+2 ganz im westen? sicherlich toll, wenn man abends statt sonnenuntergang beton vor sich hat ...

 
0
5
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
JasminKo
vor 8 Jahren

Wir suchen nun schon seit einiger Zeit eine Miet-/Kaufwohnung und irgentwie habe ich mir das einfacher vorgestellt. Ich finde den Bau gut und bin für ein Wachsen des Lienzer Talbodens.

 
9
2
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
Ein Posting verfassen

Sie müssen angemeldet sein, um ein Posting zu verfassen.
Anmelden oder Registrieren