Laut ORF-Kärnten zerschellte der Hubschrauber von Hannes Arch an einer Felswand und blieb im steilen Gelände liegen. Ein Polizeihubschrauber entdeckte nach Mitternacht Wrackteile, konnte bei starkem Wind aber nicht in der Nähe landen. Die Wärmebildkamera zeigte zunächst keinen Hinweis auf Überlebende. Notärzte, Alpinpolizisten und mehr als 40 Bergretter aus Winklern, Heiligenblut und Lienz stiegen noch in der Nacht zum Unglücksort auf. Sie fanden einen zweiten Mann an Bord, der schwerst verletzt in den Morgenstunden nach Klagenfurt geflogen wurde.
Der Steirer Hannes Arch war 49 Jahre alt, lebte in Salzburg und war auch in Lienz kein Unbekannter. Seine Flugshow begeisterte mehrmals die Zuschauer der Dolomitenmann-Stafette. „Hannes hat uns von Anfang an immer unterstützt“, erklärt Mitorganisator Niki Grissmann, „wir sind fassungslos und konnten zunächst kaum glauben, dass so etwas bei einem normalen Transportflug passiert.“
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es ist ..... einfach ohne worte .... ein profi durch und durch ...... rest in peace aviator :( :(
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