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"Goldi" kennt den Weg. Andreas Goldberger ist nicht das erste Mal als Dolomitenmann zum Kühbodentörl unterwegs und kennt die Gefühlsschwankungen zwischen "sauhart" und "wunderschön". Foto: Red Bull Content Pool/Mirja-Geh

"Goldi" kennt den Weg. Andreas Goldberger ist nicht das erste Mal als Dolomitenmann zum Kühbodentörl unterwegs und kennt die Gefühlsschwankungen zwischen "sauhart" und "wunderschön". Foto: Red Bull Content Pool/Mirja-Geh

Marcel Hirscher: „Ich war schwer am Limit“

Der Skistar und sein „Wings for Life“-Team schlugen sich beim Dolomitenmann wacker.

Im Gegensatz zu Andi Goldberger, der sich wie Benjamin Karl und natürlich Wendelin Ortner mittlerweile zu den "Veteranen" des Dolomitenmanns zählen darf, nahm Ski-Superstar Marcel Hirscher als Vierter im Bunde des „Wings for Life“-Teams heuer quasi jungfräulich die Extrem-Stafette in Angriff und lernte: „Ich dachte immer, ich habe einen großen Oberarm, aber das bringt einem hier gar nichts – ich war schwer am Limit!“

Mit 05:40:17 Stunden blieben Hirscher & Co. gut eineinhalb Stunden hinter den Siegern und schafften Platz 68 von 100 teilnehmenden Teams. Für die drei Weltmeister im Wings-Team und den unverwüstlichen Sillianer Überflieger Wendelin Ortner ist das aber nur Statistik. Neben vielen  Namenlosen in den hinteren Rängen sind auch die prominenten Sportler einfach befallen vom Dolomitenmann-Virus, der wohl auch Hirscher nicht mehr loslassen wird.

Mannschaftskollege Andi Goldberger, der wie jedes Jahr auf dem Kühbodentörl von Werner Grissmann persönlich an die breite Brust gedrückt wurde, bringt es einmal mehr auf den Punkt: „Es ist sauhart gewesen, aber wenn man oben angekommen ist, ist es einfach ein wunderschönes Gefühl!"

Expa-Fotograf Hans Groder war dem paddelnden Skistar und seinen Mitstreitern auf den Fersen, assistiert von Marco Leiter. Hier eine Slideshow mit den besten Bildern von Goldberger, Ortner, Karl und Hirscher, alias „Wings for Life“:

-> Der Dolomitenmann 2016 auf dolomitenstadt.at
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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