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Nicht mehr das Hauptspielfeld der Matreier Fußballer soll jetzt verkauft werden, sondern ein Grundstück auf dem sich der Kunstrasenplatz befindet. Foto: Expa/Groder

Nicht mehr das Hauptspielfeld der Matreier Fußballer soll jetzt verkauft werden, sondern ein Grundstück auf dem sich der Kunstrasenplatz befindet. Foto: Expa/Groder

Jetzt steht der Matreier Kunstrasenplatz zum Verkauf

Platzt der "Stadion-Deal" zwischen Gemeinde und der MFA? Neue Ausschreibung.

Wer am vergangenen Samstag die Lokalseiten der beiden großen Tageszeitungen des Bezirkes las, wird sich fragen, ob es zwei Wahrheiten gibt. Während in der Tiroler Tageszeitung Chefreporter Peter Nindler aufzeigte, dass der Deal zwischen Gemeinde und Matreier Freizeitanlagen Gesellschaft MFA rund um das Matreier Tauernstadion stark wackelt, unterstrich Michaela Ruggenthaler – die Iseltal-Spezialistin der „Kleinen Zeitung“ – einmal mehr die offizielle Position von Bürgermeister Andreas Köll, wonach Matrei eine sehr vermögende Gemeinde und ein Pionier der kommunalen Haushaltsmathematik sei, der schon einmal ein paar Vermögenswerte veräußern könne. Die Blickwinkel mögen sich unterscheiden. Aktenkundig ist jedenfalls ein „Abverkaufspaket“, das Bürgermeister Köll geschnürt hat, um die weit überzogenen Girokonten bei der Dolomitenbank (eine Million Euro) und bei der Unicredit (800.000 Euro) abzudecken, die Schulden beim Land (eine Million Euro) zu begleichen und die hohen Leasingverpflichtungen der Gemeinde zu senken. All das vor dem Hintergrund hoher Gemeindeschulden von rund 21 Millionen Euro, hoher Haftungen und starker Kritik der Aufsichtsbehörde, die vom Landesverwaltungsgericht bestätigt wird. Bürgermeister Köll hat deshalb alles an Geldquellen mobilisiert, was sich irgendwie in seinem Matreier Einflussbereich befindet: die großen Player TAL, Felbertauern AG, Tiwag und die Matreier Goldried Bergbahnen spielen da eine Rolle, die Gemeindeguts-Agrargemeinschaften und der Helikopter-Unternehmer Roy Knaus. -> Wer auf diesen Link klickt, kann das komplette Matreier Sanierungskonzept herunterladen. Es bietet viel Stoff für Gemeinde-Mathematiker, ist ein Sittenbild kommunaler Verflechtungen – und schon nach wenigen Tagen offenbar nicht mehr aktuell. Im Zentrum der Transaktionen steht die Matreier Freitzeitanlagen Gesellschaft MFA. Sie wollte – zumindest noch am Tag der Gemeinderatssitzung, 15. September – das Matreier Schwimmbad um rund 150.000 Euro an die Gemeinde verkaufen. Im Gegenzug wollte die MFA das bisher von der Gemeinde bei einer Volksbanken-Tochter geleaste Fußballstadion zum Leasing-Restwert kaufen, samt einem 20.000 Quadratmeter großen Grundstück, das der Gemeinde gehört. Auf diesem Grundstück befindet sich das Hauptspielfeld der Matreier Kicker. Andreas Kölls Bürgermeisterfraktion hat Schwimmbadkauf, Stadiondeal und Spielfeldverkauf im Gemeinderat abgesegnet. Wir haben darüber berichtet. Einziger Mitbieter um das Stadion-Grundstück waren die Matreier Goldried Bergbahnen, an denen die MFA beteiligt ist. Und weil der Matreier Bürgermeister sowohl Geschäftsführer der Bergbahnen als auch mit einem 25 Prozent-Anteil privater Gesellschafter der MFA ist, steht er zumindest indirekt mit dem Bieter, dem Mitbieter und dem Verkäufer in Verbindung, was laut Tiroler Tageszeitung bei der Gemeindeabteilung des Landes für Prüfungsbedarf sorgt. Das Land prüfe eine mögliche Unvereinbarkeit und wolle die Verträge genau unter die Lupe nehmen. Diese mögliche Unvereinbarkeit wollte auch dolomitenstadt.at zum Thema machen. Beim ersten Versuch am vergangenen Sonntag wurden wir per anonymem Posting und per Köll-SMS zu später Stunde mit einer Klage bedroht. Daraufhin haben wir den entsprechenden Artikel wieder aus dem Netz genommen. Ob und wie der Matreier Bürgermeister auf die Entscheidungen der MFA einwirkt, wird geklärt werden. Laut TT wackelt der Stadiondeal ohnehin schon jetzt. „Möglicherweise bleibt alles so wie bisher“, wird Andreas Köll zitiert. Das würde bedeuten, dass sich der Vorschlag der oppositionellen Matreier Liste am Ende durchsetzt, nämlich das Stadion weiter zu leasen und nach Ablauf der Leasingfrist 2025 zu übernehmen, statt bis 2041 dafür an die MFA jährlich 150.000 Euro Miete zu bezahlen. Einziger Haken: Ohne den MFA-Deal fehlen in Summe bis zu 1,5 Millionen Euro im oben erwähnten Sanierungskonzept. Einerseits fehlt die Million aus dem Verkauf des Spielfelds, andererseits das Geld aus dem Stadionverkauf bzw. einer an die Gemeinde zurückfließenden Kaution. Zudem regt sich Unmut in Sportlerkreisen. Die „Köllsche-Lösung“: Jetzt wird statt dem Hauptspielfeld der Kunstrasen-Trainingsplatz der Sportanlage zum Kauf angeboten. Ein lapidarer Link auf der Gemeinde-Website führt zum „alternativen Angebot“. Wir bieten dieses Kunstrasenplatz-Offert hier zum Download an. Vielleicht findet sich ja ein anderer Bieter als die Matreier Bergbahnen oder die MFA – was dem Bürgermeister nur recht sein könnte.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

21 Postings

frin
vor 8 Jahren

Wieso knickt dolomitenstadt.at wegen politischem Druck ein?

Ich würde es sehr interessant finden wenn Dolomitenstadt die letzten größeren Kommentarrunden analysiert und diese Analyse veröffentlicht. Teilweise werden hier Details gepostet die können von keinem "normalen" Poster kommen und da stelle ich mir schon die Frage wieso postet man als Poltiker anonym? Auch finde ich es sehr merkwürdig wie jemand schon weiter unten angemerkt hat wie die +/- Bewertung ausschließlich bei derart politischen Themen in die Höhe schnellt und extrem schwankt.

Als Betreiber der Website (und das wissen die Manipulatoren wohl nicht) hat man sehr viele Möglichkeiten derartige Konstrukte aufzulösen. Deshalb weiß Hr. Pirkner zum Teil auch wer hinter xy steckt wie zuletzt bei der direkten Konfrontation mit Hrn. Köll. Ich hoffe dazu kommt etwas, denn ich finde es hier bei politischen Themen schon lange nicht mehr witzig wenn Themen in den Kommentaren anonym manipuliert werden. Sollte das wieso auch immer nicht möglich sein bin ich dafür die Bewertungen generell zu entfernen, da sie sehr viele Leser unterbewusst beeinflusst.

 
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    Franz Brugger
    vor 7 Jahren

    Ich denke dass Dolomitenstadt nicht wegen politischem Druck einknickt, sondern dass Herr Pirkner sehr wohl Risiken und Folgen möglicher Klagen abwägen muß.

    So ohne weiters wird er ja auch nicht mögliche NICKNAMES offenlegen können, die Nachverfolgbarkeit gilt wohl hauptsächlich für allenfalls notwendige strafrechtliche Verfolgung seitens der Justiz.

    Und - wir alle posten ja auch anonym.....

     
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      le corbusier
      vor 7 Jahren

      das mit den kommentaren find i weniger schlimm. aber der entfernte artikel? dieser hat die konstellation sehr gut offengelegt, gesellschaftsanteile sind ja eh öffentlich. mit welcher begründung köll diesen entfernen ließ würde mich sehr interessieren. herr pirkner?

       
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      chiller336
      vor 7 Jahren

      ich nehm an es geht um die verlorenen/verkauften/gestohlenen/veruntreuten bilder?

       
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Edi1913
vor 8 Jahren

Was macht einer mit einem Kunstrasenplatz, außer stundenweise an kleine Vereine und Schulen aus der Gegend vermieten, wo er auch nicht gerade hohe Preise verlangen kann? (Und die Vereine wollen natürlich alle gleichzeitig nach Feierabend). Das Stadion selbst ist wohl etwas zu protzig ausgefallen für die fünfte (österr.) Liga, da würden sich viele Regionalliga-Vereine alle 10 Finger abschlecken. Und vom Kuchen mit den internationalen Trainingslagern mitzunaschen, mit dem man vielleicht spekuliert hat, hat leider bis jetzt auch überhaupt nicht funktioniert.

 
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    Edi1913
    vor 8 Jahren

    … und eigene Kabinen hat der Plastikgrasplatz auch keine, da müssen dann wieder die im Stadion benutzt werden, das aber wem anderen gehört… (Große Nachfrage für Kunstrasentrainings besteht wohl gerade in der Übergangszeit, wo die Naturrasenplätze in der Umgebung noch nicht bespielbar sind, weil noch Schnee drauf liegt usw. - und da sind Kabinen natürlich eine Supersache) Also ich würd mir das gut überlegen, so etwas zu kaufen, auch wenn ich zu viel Geld hätte…

     
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EW
vor 8 Jahren

Ich habe mir das Kunstrasenplatz-Offert der Gemeinde angesehen. Um als Bieter eine Immobilie korrekt zu bewerten ist es entscheidend, alles zu wissen was den Wert der Immobilie einschränken könnte. Nun behält sich die Gemeinde vor: 1. einen Mietvertrag über 25 Jahre zu Martk-üblichen Konditionen abzuschließen. Ich frage mich, wie die Marktüblichkeit für die Miete eines Kunstrasenplatzes in Matrei ermittelt werden soll, wenn es genau eine gibt für den derzeit aber vermutlich keine Miete bezahlt wird? 2. Die Gemeinde behält sich ein mögliches Vorkaufsrecht vor und 3. sie wird erst später "nähere" Bedingungen des Verkaufs festsetzen. Bleibt aber auch hier schuldig, um welche Bedingungen es sich handeln soll. Die Gemeinde sagt aber in allen 3 Punkten nicht, ob sie diese tatsächlich umsetzen wird und wenn ja, wie. Für einen Bieter sind das lauter unkalkulierbare Risiken die, wenn überhaupt, zu niedrigen Geboten führen müssen. Warum legt die Gemeinde nicht vorher die tatsächlichen Bedingungen genau offen, wenn sie ein Interesse hat möglichst hohe Gebote zu bekommen. Zumindest wird genau zu prüfen sein, ob nicht einer der Bieter vor Abgabe des Gebotes mehr Informationen zu den 3 Punkten hat und sich damit einen Vorteil verschafft. Es macht schon einen Unterschied ob ich als Bieter davon ausgehe 20.000m2 zu kaufen die nachher Bauland werden (könnten) oder ob ich 20.000m2 kaufe, welche 25 Jahre lang von der Gemeinde zu wenig attraktiven Konditionen gemietet werden und ich am Ende nicht einmal verkaufen kann weil die Gemeinde ein Vorkaufsrecht hat.

 
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    Franz Brugger
    vor 8 Jahren

    es scheint, dass die K-Kampfposter da die Zusammenhänge nicht erkennen, zuwenig "stimme nicht zu"

     
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Franz Brugger
vor 8 Jahren

Verstehe das wer kann - die MFA verkauft zuerst das Schwimmbad an die Gemeinde um dann das Stadion zu kaufen? Womit ist diese Verknüpfung begründet? Würde dies als Anzahlung der MFA dienen? Könnte die Gemeinde diese € 150.000 aufbringen? Die Gemeindekonten würden da mit zusätzlich € 150.000 belastet, oder umgekehrt die gewünschte Entlastung wird dann um € 150.000 geringer ausfallen. Ein Ankauf der Sportanlage durch einen Dritten - dürfte eigentlich den Leasingvertrag nicht ändern, sprich Monatslease und Übernahme, oder doch?

Prüfung durch den Gemeindeverband des Landes - wie lange wird das dauern?

Mysteriös!

 
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Kiew
vor 8 Jahren

Milchmädchenrechnung! Warum eingentlich Milchmädchen und einen Personenstand verunglimpfen? Besser Tauernwindlösung.

 
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GinTonic
vor 8 Jahren

Die Matreier Liste als 'Stadion-Retter', dass ich nicht lache? Die hat das Tauernstadion doch erst zu interessieren begonnen, als es erstmals frisches Geld für die Gemeinde bringen hätte können, als nur zu kosten! Sonst waren sie in jeder Phase nur dagegen! Mal schauen, wo das Leasingeigentum jetzt - nach der österreichweiten ÖVAG-Awicklung - dank den Grünen und der Matreier Liste hingeht? Sicher nicht mehr nach Matrei! Unser Bgm., ohne den es das Tauernstadion nie geben würde, dürfte jetzt endgültig 'die Schnauze voll' haben, nach diesen unfassbaren und völlig haltlosen Bereicherungsvorwürfen... Wir werden ja sehen. Von Seiten 'der Sportler' gab es überhaupt keinen Widerstand, da sich für die Union überhaupt nichts geändert hätte! Und die Matreier Liste wird ihnen dann schon erklären, warum der Baurechtsvertrag jetzt bis 2049 laufen und außerhalb von Matrei abgewickelt wird, hoffentlich nicht ins Ausland...Die werden dann ihre Vorstellungen schon äußern!

 
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    blubla
    vor 8 Jahren

    Warum soll der Vorwurf haltlos sein? Wie von Le Corbusier kommentiert kann jeder die Beteiligungen auf der genannten Homepage einsehen! .. Sieh es dir mal an und sag dann nochmals dass es ein völlig haltloser Vorwurf ist! ... du hast recht, dem Sportler wirds egal sein wem das Stadion gehört, Hauptsache man darf es nutzen... Aber es ist schon ein Unterschied für die Gemeinde ob man 25 Jahre Miete an eine Gesellschaft zahlt und immer noch nicht Eigentümer des Stadions ist oder ob es irgendwann der Gemeinde gehört und die Miete weg fällt!! Also die Matreier Liste wie auch die Bürgermeisterliste ist mir vollkommen egal, aber solch offenkundige Sachverhalte sollte man doch auch ohne Brille sehen können und ohne Anfeindung hinterfragen dürfen!!

     
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stadtbewohner
vor 8 Jahren

Ich habe den besagten Artikel vom vergangenen Sonntag zufällig gelesen und habe mich gefragt, ob der Datenschutz von Dolomitenstadt wirklich ernst genommen wird! Gesellschafter namentlich mit deren prozentuellem Beteiligungsverhältnis an der MFA anzuführen fällt wohl eindeutig unter den Datenschutz.

 
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    Detektor
    vor 8 Jahren

    na ja, Gesellschafter und ihre Beteiligungen sind ohne weiteres im Firmenbuch nachzulesen und offenbar kein Staatsgeheimnis - auch wenn es manchen lieber wäre ....

     
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    le corbusier
    vor 8 Jahren

    alles öffentlich: http://www.firmenabc.at/mfa-matreier-freizeitanlagen-gmbh_KQCU

     
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chiller336
vor 8 Jahren

sag i ja - der ausverkauf der heimat ...

 
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    chiller336
    vor 8 Jahren

    haha is echt interessant - erst jede menge zustimmungen und koa anziges stimme nicht zu .... und dann hat vermutlich die bürgermeisterliste zugeschlagen :D :D .... ganz nebenbei auch zu beobachten bei anderen beiträgen hier. macht aber nix - selbst ihr werdets irgendwann draufkommen, dass schönreden nix bringt ;)

     
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      le corbusier
      vor 8 Jahren

      ha ha, ja is ma a schon aufgefallen. immer so um die +/- 23.

       
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      chiller336
      vor 8 Jahren

      da hoate kern der liste köll :D :D

       
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bergfex
vor 8 Jahren

Die „Köllsche-Lösung“: RÜCKTRITT

 
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blubla
vor 8 Jahren

Diese ganzen dubiosen Verkäufe lassen einem schon sehr stark an der Landesregierung zweifeln! Macht endlich was dagegen !

 
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