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Robert Moser neuer Präsident des Tiroler Roten Kreuzes

Der aus Osttirol stammende Psychologe und Wirtschaftler folgt auf Reinhard Neumayr.

"Bei allem Denken und Handeln sollten immer die sieben Grundsätze des Roten Kreuzes und der seit Jahren bei uns geltende Leitspruch ‚Aus Liebe zum Menschen‘ im Vordergrund sein!" So verabschiedete sich Reinhard Neumayr am 22. Oktober bei der Generalversammlung des Roten Kreuzes in Innsbruck. Zwölf Jahre lang war er Tiroler Präsident der Hilfsorganisation, die beim Flüchtlingsansturm im Vorjahr besondere Herausforderungen zu bewältigen hatte.
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Robert Moser übernimmt die Präsidentschaft des Roten Kreuzes in Tirol. Foto: Rotes Kreuz/Mader
Mit Neumayr ging eine Ära zu Ende. Zu seinem Nachfolger wurde ein gebürtiger Osttiroler gewählt, Robert Moser. Der Psychologe und Wirtschaftler ist seit Jahren in der Kummernummer aktiv und wird mit seinem Team in den nächsten vier Jahren das Rote Kreuz in Tirol führen. Moser stehen Günther Ennemoser, Chefarzt Dr. Thomas Fluckinger, Sozialreferent Peter Mader und Sebastian Strobl als Vizepräsidenten zur Seite. Oswald Gritsch wird Referent für Rettungs- und Katastrophenwesen und Landesrettungskommandant, Finanzreferent ist Harald Schett. Wir haben Robert Moser als Gemeinwohl-Spezialist bereits ausführlich in einem DOLOMITENSTADT-Magazin vorgestellt.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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