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Josef Schett & Co. müssen weiter um Existenz bangen

Auch nach der November-Sitzungsperiode des Tiroler Landtags hat sich das finanzielle Damoklesschwert über den drei Impuls-Abgeordneten Josef Schett, Maria Zwölfer und Hans Lindenberger nicht verflüchtigt. Jene 650.000 Euro, die nach einem OGH-Urteil bereits aus der Privatkasse an die ehemaligen „Parteifreunde“ von Vorwärts Tirol überwiesen wurden, sind laut TT so gut wie sicher abzuschreiben. Ob für eine weitere Million Euro an nicht abgeholter Parteienförderung – die Vorwärts laut Urteil zustehen – das Land Tirol rückwirkend aufkommt, ist mehr als ungewiss. In jedem Fall ist die Causa noch nicht abgehakt. Sie wurde vertagt.

Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

4 Postings

Der Graukofler
vor 6 Jahren

Wie wäre es damit, wenn die "Parteifreunde" der Impuls Tirol Abgeordneten auf ihre weiteren Forderungen verzichten würden? Übrigens, was passiert mit diesen wahnwitzigen Summen? Wofür verwendet Vorwärts Tirol das Geld? Fragen über Fragen - und keine Antworten!

 
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bergfex
vor 6 Jahren

Ein weiterer Artikel : Ingrid Felipe führt die Grünen in die Tiroler Wahl...

Na dann, auch in Tirol werden die Grünen der Vergangenheit angehören.

 
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    Warum
    vor 6 Jahren

    hoffendlich

     
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hannes
vor 6 Jahren

... das kann es wohl nicht sein.... auskunft vom land nicht richtig ( ? ) , aber haftbar sind nur die handelden personen.... ( OGH ) man kann die parteinförderung grundsätzlich in Frage stellenl, aber doch nicht so.. wer will/wird als unternehmer, bauer, selbständiger ( ohne fangnetz im kammern etc dann noch in die politik gehen ? ) . dann haben wir 'nur' noch beamtete... ( rückkehrrecht in den beruf !!! )... ist das gewünscht ???? an herrn LA gebi maier, von den grünen: nicht streiten, arbeiten !! ( lösungen finden, oder meint ihr wohl, mit eurer nicht zustimmung, einen konkurrenten ausgeschaltet zu haben ? )... ist das grün??? das landesbuget wird nicht ( ! ) weiter belastet, die förderung war ja vorgesehen, es geht rein juristisch darum , den bewerber zu ' killen' macht ein super bild........berufpolitiker werden dann wohl weiter-'murksen' ohne bezug zur basis, zum unternehmertum, zum arbeiter... 'ist das grün ? '

nicht gut !

hannes schwarzer

 
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