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Lienz: Diskussionen um neue Autobrücke über die Drau

Anrainer an der Tristacher Straße halten das Vorhaben für überzogen.

Rüdiger und Editha Höß wohnen an der Tristacher Straße im Süden von Lienz und sind beunruhigt. Demnächst beginnt der groß angekündigte Umbau des Lienzer Bahnhofs zu einem modernen Mobilitätszentrum. Die Sache hat aus der Sicht mancher Anrainer allerdings einen Haken. Direkt vor ihrer Haustüre an der Tristacher Straße soll eine zweispurige Autobrücke samt Fußgänger- und Fahrradspur über die kleine Drau führen. So ist zumindest ihr Wissensstand, den nicht alle Anrainer haben. „Viele Bürger sind immer noch der Auffassung, dass hier nur eine Rad- und Fußgängerbrücke gebaut werden soll,“ erklärt das Ehepaar, das nicht vor die Kamera will.
Links die Tristacher Straße, rechts das Bahnhofsareal. Über die dazwischen liegende Drau soll demnächst eine zweispurige Autobrücke führen. Anrainer fürchten Verkehrsbelastungen. Foto: Dolomitenstadt/Wagner
Die beiden hatten im März einen Termin beim Leiter des Lienzer Stadtmarketings, Oskar Januschke. „Nachdem uns bis dahin niemand offiziell unterrichtet hatte, wurden wir bei diesem Termin wirklich seriös und sauber informiert“, erklärt Rüdiger Höß. Da habe das Ehepaar zum ersten Mal die Dimension der Brücke mitbekommen. Editha Höß sprach mit Nachbarn. „Dabei habe ich gemerkt, wie viele Leute nichts von einer Autobrücke wussten. Kaum jemand war wirklich begeistert.“ Vor allem die Verkehrsbelastung macht den Anrainern Sorgen. „Ich habe unlängst an einem Freitag gegen 17 Uhr innerhalb von drei Minuten 50 Autos in der Tristacher Straße gezählt. Man stelle sich vor was hier los wäre, würde man tatsächlich eine Autobrücke bauen“, erklärt Rüdiger Höß. Jürgen Hanser, Vorsitzender des Mobilitätsausschusses im Lienzer Gemeinderat, bestätigt im Gespräch mit Dolomitenstadt sowohl das Vorhaben als auch die Dimensionen: „Die Rede ist von einer zweispurigen Autobrücke mit einer Breite von zehn bis zwölf Metern und zusätzlichen Rad- und Gehwegen auf beiden Seiten.“ Die Brücke befinde sich derzeit in der Ausschreibung. Angeregt durch Gemeinderat Uwe Ladstädter seien die Bedenken der Anrainer im Mobilitätsausschuss diskutiert worden. „Diese Sorgen wurden ausführlich besprochen und werden seither durch das Büro des Verkehrsplaners Hochkofler in das Projekt eingearbeitet“, so Hanser. Die neue Brücke dient als Zufahrt zu den rund 150 Parkplätzen, die im Süden des Gleiskörpers errichtet werden. Zudem spiele das Bauwerk aber auch eine zentrale Rolle in den Plänen für die künftige Abfertigung der Radlerströme aus Italien. „Ein vierter Bahnsteig wird errichtet. Dort werden dann die RadfahrerInnen abgefertigt, die über die neue Brücke direkt zur Verladestelle zufahren können und somit nicht mehr durch die Unterführung Amlacher Straße in Richtung Stadt müssen“, erklärt der Vorsitzende des Mobiltätsausschusses.
Wo heute noch einige Garagen stehen, soll bald die neue Brücke in die Straße einmünden. Möglicherweise angebunden über einen Kreisverkehr.
Die Überbrückung werde schräg über die Drau auf Höhe der Drehscheibe im Süden des Bahnhofs verlaufen. In der Tristacher Straße wird der Brückenkopf dort errichtet werden, wo sich aktuell noch mehrere kleine Garagen befinden. „Die Mietverträge für diese Garagen wurden bereits aufgekündigt“, weiß Rüdiger Höß. Seine Frau Editha erklärt auf die Frage, ob es denn viele Gegner einer Autobrücke gebe: „Genau kann ich es nicht sagen. Seit allerdings klar ist, dass eine Autobrücke gebaut werden soll, brodelt es unter den Anrainern.“ Jürgen Hanser verweist auf das große Ganze. Man wird aus dem bevölkerungsreichen Süden über die Brücke und durch einen Fußgängertunnel auf kurzem Weg in die Innenstadt kommen: „Ich kenne einige Leute, die sich dadurch für Grundstücke rund um die Tristacher Straße interessieren." Doch für die Kritiker gibt es noch ein weiteres verkehrstechnisches Damoklesschwert: Die Verkehrsplaner tüfteln an einem Kreisverkehr, der die neue Brücke nahtlos an die Tristacher Straße anbinden soll. Auch hier fehlen bislang Details und Informationen, es machen lediglich Gerüchte die Runde. Jürgen Hanser beruhigt. Das Vorhaben werde visualisiert und zunächst dem Ausschuss zur Beratung vorgelegt. Auch die Polizei sei bereits in die betreffenden Gespräche eingebunden. Für den Kreisverkehr spreche vor allem die Verkehrsberuhigung durch eine Verminderung der Geschwindigkeit. Editha und Rüdiger Höß beruhigt das nicht. Im Gegenteil. Sie würden einen Kreisverkehr an der Kreuzung mit der Amlacher Straße viel sinnvoller finden. Dolomitenstadt.at hat ein Projekt dieser Art bereits einmal thematisiert und visualisieren lassen.
Jürgen Hanser, Obmann des Mobilitätsausschusses des Lienzer Gemeinderats. Foto: Brunner Images
Nicht nur über die laufende Planung ist in der Öffentlichkeit wenig bekannt, auch die Kosten für die Brücke, den möglichen Kreisverkehr und andere Baulichkeiten liegen im Nebel. Aktuell befänden sich ÖBB, Land Tirol, Stadt Lienz und die Landesstraßenverwaltung in Abstimmungsgesprächen über die weiteren Vorgehensweisen, erklärt der Ausschussobmann, der selbst im Zivilberuf Lokführer ist. „Die ÖBB hat den geplanten Baubereich in zwei Abschnitte unterteilt, Abschnitt Süd und Abschnitt Nord. Die Grenze liegt dabei auf Höhe des Bahnsteigs 1“, erklärt Hanser. Ende des Jahres soll mit dem südlichen Abschnitt begonnen werden. Dabei werden die Brücke — und dann womöglich auch der Kreisverkehr — sowie der Fußgängertunnel zum Boznerplatz bei laufendem Bahnbetrieb errichtet. Laut Hanser sei die Fertigstellung dieses Abschnitts „die Voraussetzung für den Weiterbau.“ Auf die Vorwürfe der mangelhaften Information der Öffentlichkeit angesprochen, entgegnet Hanser: „Hier muss einfach beachtet werden, dass die ÖBB Bauherr und damit für die Ausschreibungen verantwortlich sind und auch der Ausschuss trifft nicht jede Woche zusammen. Da kann man auch nicht regelmäßig Neuigkeiten erwarten.“ Für 29. Mai ist eine Informationsveranstaltung für die Bürger in den angrenzenden Wohngebieten angesetzt. Derzeit sind nur ausgewählte Anrainer dazu eingeladen und auch in der Redaktion von dolomitenstadt.at ist bislang keine Einladung eingetroffen.
Dolomitenstadt-Redakteur Roman Wagner studierte an der FH Joanneum in Graz und ist ein Reporter mit Leib und Seele. 2022 wurde Roman vom Fachmagazin Österreichs Journalist:in unter die Besten „30 unter 30“ gewählt.

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Blanik: Mobilitätszentrum wird trotz Sparkurs gebaut

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32 Postings

wolf_C
vor 6 Jahren

... ein Blick in das Raumordnungskonzept würde die gutgläubigen WählerÄuglein öffnen helfen und die Anlage der Brücke als nur einen Baustein der zukünftigen Grauslichkeiten zeigen ...

 
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osttirol3
vor 6 Jahren

Natürlich kann man nicht alles an dem Projekt schlecht reden. Es gibt auch Vorteile! Es sei erwähnt, dass es sehr lobenswert ist, dass die Stadt daran interessiert ist die Verkehrslage zu verbessern und die zur Verfügung stehende Fläche sinnvoll, als Parkplatz, zu nutzen. Ich finde, dass man die Idee jedoch noch ausreifen sollte. Einige Personen erwähnten in ihren Kommentaren, dass es eine gute Idee sei, eine Brücke für Autos, Fußgänger und Radfahrer zu bauen. Dem kann ich persönlich leider nicht ganz zustimmen. Wohnt man nicht direkt am Ort des Geschehens sieht man vielleicht die Problematik dabei nicht. Als Anreiner muss ich sagen, dass ich zwar nicht ganz begeistert von der Idee bin, die vielen Radfahrer über diese Strecke direkt zum Bahnhof zu leiten, jedoch muss ich zugeben, dass es notwendig ist die derzeitige Situation zu verbessern und deshalb eine Radfahrerbrücke als angemessene Intervention ansehe, um das stetige sommerliche Verkehrschaos bei der Unterführung zu entschärfen. Und wenn Radfahrer über die Brücke den Bahnhof erreichen können-warum nicht auch Fußgänger. Dieser Plan einer Radfahrer und Fußgängerbrücke ist für mich zu akzeptieren. Nicht zu akzeptieren ist für mich, dass diese Brücke auch für Autos befahrbar werden soll. Immerhin befindet sich wenige Meter daneben eine weitere Brücke UND die Ostspange, über welche man zum Bahnnhof gelangen kann. Mit dieser Brücke wären dann innerhalb einiger Meter 3 Kreuzungen (Amlacherstraße, Brücke und Ostspange) welche die Verkehrssituation sicher NICHT verbessern werden. Und um das ganze noch zu toppen soll auch noch ein Kreisverkehr dazu um für noch mehr Chaos zu sorgen? Schließlich soll dieser ja die Geschwindigkeit reduzieren... Das so viel bedeutet wie: Der bekannte Sommerstau nicht nur auf der B100 sondern auch noch zusätzlich in der Tristacherstraße!? Also für mich hört sich das nach keinem wirklich ausgereiften Plan an... Es sei auch noch erwähnt, dass die Anrainer auch ein Mitspracherecht haben sollten, BEVOR das ganze schon mehr oder weniger fixiert wird... Also eine Radfahrerbrücke ist wohl unumgänglich und akzeptierbar. Über die Autobrücke und den Kreisverkehr sollte jedoch dringend nochmals nachgedacht werden.

 
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F_Z
vor 6 Jahren

steht doch im Artikel: „Ein vierter Bahnsteig wird errichtet. Dort werden dann die RadfahrerInnen abgefertigt, die über die neue Brücke direkt zur Verladestelle zufahren können und somit nicht mehr durch die Unterführung Amlacher Straße in Richtung Stadt müssen“. Wenn westlich vom Bahnhofgebäude der Busbahnhof hinkommt, dann sind die Radler da wohl im weg - also ab nach Süden mit der ganzen Radlertruppe.

 
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nikolaus
vor 6 Jahren

Vorweg: Schön, dass die ÖBB einen attraktives barrierefreies Mobilitätszentrum schaffen wollen! Wofür aber die Radfahrerbrücke? Der neuralgische Punkt, nämlich die Kreuzung Amlacherstraße, wo Radfahrerscharen und Autos aufeinanderprallen und im Sommer regelmäßig Chaos herrscht, wird dadurch nicht umgangen! Warum nicht die vielen Radler frühzeitig umleiten: Über die Brücke Falkensteinerweg auf den Linken Drauweg, weiter durch (zugegebenermaßen auszubauenden) Drauparkunterführung auf den Hermann von Gilm-Weg, dort über die bereits bestehende Radbrücke über die Unterführung Amlacher Straße - und schon ist man am Bahnhofsgelände. Wenn die Bahn eine Zufahrt für ihre neu zu schaffenden Parkplätze braucht, dann wird's wohl sinnvoll sein (wobei ich keine Kleinstadt kenne, in der man leichter einen Parkplatz findet als in Lienz). Den Radfahrern aus Richtung Tristacher Straße traue ich zu die Altstadt auch über den "Umweg" Unterführung Amlacher Straße zu erreichen (es handelt sich wahrscheinlich um eine Fahrzeitverlängerung im Sekundenbereich). Ähnliches trifft wohlauch für Fußgänger zu, jene vom Ausstrerben bedrohte Art, da heutzutage ja fast jeder Schritt gefahren wird.

 
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blackbird
vor 6 Jahren

​Also ich war überrascht, dass da eine 10-12m breite Straßenbrücke geplant ist. Die Stadt hat doch bisher immer nur von einer Fußgänger- und Radfahrunterführung gesprochen und nie darüber, dass dorthin eine solche Straßenanbindung erfolgen soll. Ein Schelm wer Böses denkt….

Wenn schon keine grundsätzliche Information erfolgen soll odereine Einbindung von Anrainern möglich ist, so wäre es wünschenswert, dass nach der Unterzeichnung entsprechender Verträge die Anrainer zumindest auf Nachfrage eine ehrliche Antwort bekommen und nicht versucht wird, sie mit fadenscheinigen Argumenten abzuwimmeln. In Bezug auf den Radtourismus stellen sich für mich drei Fragen: - Wie kommen die italienischen Radtouristen vom Schwimmbad über die Amlacherstraße zu der neuen Brücke? - Über welchen Weg liefern die italienischen Radverleiher die Räder wieder zurück nach Italien? - Wo parken dann die ganzen Busse die bisher auf der alten Ladestraße die Radfahrer einsammelten oder teilweise sogar als Verpflegungsstationen dienten?

Bleibt zu hoffen, dass am 29.5.2018 offen und ehrlich informiert und diskutiert wird.

PS.: Würde der im Artikel angesprochene, von Dolomitenstadt.at bereits einmal visualisierte, Kreisverkehr die Errichtung der Brücke erübrigen und Steuern sparen helfen? Aktuell gäbe es ja in der Stadt auch zwei sozialökonomische Betrieb die einen Teil der Steuergelder gut brauchen könnten.

 
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F_Z
vor 6 Jahren

Ich gebe auch mal meinen Senf dazu: Das Bahngleis von der Grenze Leisach -Lienz bis zur Iselbrücke ist eine einzige riesige Grundparzelle. In dieser Parzelle befindet sich auch der Großteil des Bahnhofgeländes. Von der Iselbrücke ausgehend Richtung Süden verläuft die Grundstücksgrenze entlang des Iselweges bis zur Drau und dann das Drauufer entlang bis dahin wo die Brücke geplant ist. Dann springt die Grenze ca. 50m nach Norden und verläuft mehr oder weniger paralell zur Drau bis zur Brücke zur Wirtschaftskammer (die bei der Unterführung parallel zu den Schienen oben drüber geht). Wenn ich also eine Zufahrt zur Bahnparzelle will ohne die Gleise zu überqueren, und auch über kein anderes Grundstück will, bleibt mir nur der Weg über die Drau. Die im Beitrag genannte Parzelle südlich der Drau hört gleich nach der Müllinsel neben den Garagen auf. Wenn ich also von da wo die Garagen sind auf die genannte Bahnparzelle will, dann bleibt mir nur eine Brücke schräg über die Drau wie sie in dem Artikel beschrieben ist. Übrigens ein Lob an den Redakteur: Ich finde den Beitrag gut und sachlich formuliert (und er hat weniger Rechtschreibfehler als das was ich so schreibe?)

 
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chiller336
vor 6 Jahren

bist du schon mal im sommer am späteren nachmittag richtung süden gefahren, wenn alle schwimmer zur amlacherkreuzung fahren? und du glaubst, dass das dann förderlicher ist, wenn leute nach links richtung neuem parkplatz fahren wollen und sich alles bis zur kreuzung zurückstaut? denn das betrifft ja dann vor allem die autofahrer, die alles blockieren. das wichtigste in lienz ist halt imemr gleich, laut nein zu schreien, anstatt sich mal die vorteile einer solchen brücke herauszuarbeiten

 
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vive1
vor 6 Jahren

Warum wird die Zufahrt zu den geplanten Parkplätzen nicht wie bisher ganz einfach beim Tanklager rossbacher bzw brücke Wirtschaftskammer gebaut??? Spart sicher viel Geld. vorhandene Infrastruktur zu benützen!!! Und wie ursprünglich geplant, einen Steg für Fußgänger und Radfahrer von der tristacherstrasse aus?

 
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Instinktivist
vor 6 Jahren

Ich würde mir wünschen,... ... dass das Radfahren mehr gefördert wird, denn wer in Tristach wohnt und in der Stadt arbeitet muss (zumindest im Sommer) nicht mit dem Auto fahren ... dass die Konzepte bis zum Schluss gedacht werden. Im Moment kommt es mir so vor als ob die Idee grundsätzlich ja sehr gut ist (Mobilitätszentrum - dazu zähle ich auch diese Brücke als Anbindung), aber am Anfang der Brücke endet leider der Plan. Wohin mit den Radtouristen? Wollen wir die Radtouristen? Eigentlich sind sie ja ganz toll für den TVB weil es eine gute Werbung ist, wenn so viele Menschen in eine Stadt kommen, aber so richtig toll ist es dann auch wieder nicht, oder doch, oder wie? ... dass man großräumiger denkt. Das fängt damit an, dass dies ja mehr Gemeinden betreffen könnte. Das geht da weiter, dass es für die Anrainer zwar keine Verbesserung darstellt, aber jetzt auch keine katastrophale Entwicklung. Das endet damit, dass wir ALLE etwas zur Verbesserung beitragen können. ... dass ich in Zukunft, beim Lesen eines solchen Artikels nicht mehr das Gefühl bekomme, dass da eine gewisse Überheblichkeit im Gemeinderat wiedereinzieht, wie sie nach Hibler "Gott sei DANK" eigentlich ausgezogen ist.

 
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bb
vor 6 Jahren

Das ist eine wertvolle große Fläche nahe des Zentrums. Mir kommt vor, dass eine einfache ebenerdige Parkfläche eine Verschwendung ist. Wäre es nicht zukunftsweisender, gleich ein Parkhaus zu planen - um andere Park-Flächen einzusparen und vielleicht anderweitig nützen zu können? Optisch würde es das Stadtbild dort nicht so beeinträchtigen...

 
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stadtbewohner
vor 6 Jahren

Warum diese Panikmache? Diese geplante Auto/Rad/Fußgängerbrücke ist ja nur ein Zubringer zu einem Parkplatz! Es ist keine Brücke für den Durchzugsverkehr oder als Alternative für die Amlacherkreuzung oder Ostspange. Von diesem Parkplatz ist eine Querung des Bahnhofareals mit dem Auto nicht möglich! Die geplante Unterführung ist nur für Fußgeher und Radfahrer. Die Bewohner südlich der kleinen Drau sollten sich über die viel bessere und kürzere Anbindung an die Innenstadt freuen anstatt alles zu kritisieren.

 
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chiller336
vor 6 Jahren

also jetzt wirds echt lächerlich ... wo die stadt beginnt .... lienz is im vergleich zu anderen städten wirklich ein "dorf", des in wenigen minuten durchwandert ist .... ich red vom zentrum - von nord nach süd und von ost nach west. da muss ma nit wegen 150 oder 200 metern diskutieren. und ich denke, dass auch ältere menschen froh sein werden, wenn sie quasi direkt - am bahnhof vorbei oder drunter durch - in die stadt gehen können. ganz egal ob in zwei minuten oder 20 minuten

 
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HeckMecky
vor 6 Jahren

Mobilitätszentrum - ALTER HUT Abbruch des Altstoffsammelzentrums am ÖBB-Areal - ALTER HUT nötiger Neubau des Altstoffsammelzentrums - ALTER HUT Abbruch der oben benannten Garagen - NEUER HUT

also wenn all diese Kosten die ÖBB zahlt - super - ansonsten wieder einmal der Nachweis wie toll unsere Volksvertreter unser aller Geld in andere Hände geben.

 
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auslaender
vor 6 Jahren

Matterle möchte erst prüfen ob ein Ausbau der Photovoltaik Sinn macht? Der ROI liegt bei Photovoltaik unter 20 Jahren, beim Tauernbachkraftwert ist die Rede von mehr als 50 Jahren, für ein Ausleitungskraftwert, welches wie die Photovoltaik, Strom fast nur im Sommerhalbjahr liefert. Die alten Knochen in der ÖVP müssen aber da erstmal noch den Taschenrechner aus der Schublade holen...

Öknomisch sinnvoll wäre wohl nur ein großes Pumpspeicherkraftwerk, was es ja offiziell nicht geben soll. Bei den geologischen Gegebenheiten (s. Felssturz Felbertauernstraße) würde ich mich im Iseltal flussabwärts von großen einem Stausee aber nicht mehr sicher fühlen.

 
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    bergfex
    vor 6 Jahren

    Wohl im falschenPost gelandet?

     
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osttirol20
vor 6 Jahren

Hirnlos ist wahrscheinlich der richtige Ausdruck.

Von Fachleuten sind wir meilenweit entfernt.

Leider können wir nur auf die nächste Wahl warten und auf einen gesunden Wählerverstand hoffen, nur dann hat der aktuelle Bauwahnsinn und diese städtebauliche Katastrophe dieser Dilettanten und die sozialdemokratische Freunderlwirtschaft endlich ein Ende!!!

 
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    unholdenbank
    vor 6 Jahren

    Jaja, alle wollen halt überall mit dem Auto fahren, aber keiner will den Verkehr vor seinem Haus. Ich weiß, was Autoverkehr bedeutet, wohne an der Durchzugsstrasse mit 20.000!! Autos pro Tag und da wollen einige erzählen, dass 50 Autos innerhalb von irgendwelchen 3 Minuten zu viel wären. Wenn, dann soll keiner nirgends oder alle überall fahren können. Und noch eins lieber Churchill, wer immer Du bist: Wenn Du vom Heizhausareal durch den Fußgängertunnel in die Stadt 10 Minuten brauchst, dann solltest Du mal über Deine Gehgeschwindigkeit nachdenken. Keiner regt sich mehr über die "intelligenten" Ampeln oder den unnötigen Osttirodler etc. auf, diese wurden ja von den "richtigen", echt kompetenten Politikern erzwungen. Dann schon besser gegen ein Projekt Stimmung machen, nur weil es nicht von der "richtigen" Seite kommt - da ist "hirnlos" wohl ein recht präpotenter Ausdruck. Und zu den Fachleuten: Ich wünschte mir, alle Herumstänkerer auf diesem Portal wären so mutig und würden sich gemeindepolitisch engagieren und nicht nur besserwisserisch andere Menschen, die den Mut dazu haben anzunörgeln.

     
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      Thomas28
      vor 6 Jahren

      Unholdenbank, wer den Mut hat sich gemeindepolitisch zu engagieren, muss auch den Mut haben (massive) Kritik einstecken zu können.

       
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      Churchill
      vor 6 Jahren

      Wer ich bin tut aber auch rein gar nichts zur Sache, umso mehr, da du dich selbst hinter einem Tarnnamen versteckst. Ich finde es nur schade, dass du gleich persönlich werden musstest.

      Naja, trotzdem erkläre ich gerne wie ich das meinte: ältere Leute, Familien mit (Klein-)Kindern, Leute, die sich nicht hetzten wollen, sondern gemütlich sparzieren. Das wären so die Gruppen von Menschen, an die ich bei den 10 Minuten gedacht habe. Ich weiß ja nicht, ob deiner Definition nach die Stadt (im engeren Sinn) bereits beim Bahnhof beginnt oder nicht. Für mich tut sie es nicht, sondern beim (oberen) Hauptplatz oder Johannesplatz.

      Meine Kritik an dieser Brücke und Parkplätze richtet sich im Übrigen nicht gegen eine Person oder politische Partei, sondern gegen das Projekt. Das hätte man daran erkennen können, dass ich meine Kritik begründete, anstatt irgendwas von "richtiger" und "falscher" Partei daherzufaseln. Dein Vorwurf ist umso absurder, da es sich meines Wissens in erster Linie um ein Projekt der ÖBB handelt, nicht der Stadt.

      Und ein letztes sei dir noch ins Stammbuch geschrieben: Jeder Mensch hat das Recht auf freie Meinungsäußerung (auch jene, die sich nicht gemeindepolitisch engagieren). Ich diskutiere gern mit dir, wenn wir uns wie zwei zivilisierte Menschen auf augenhöhe unterhalten können, aber wenn ich etwas (begründet) kritisiere, lasse ich mir von dir bestimmt nicht den Mund zu verbieten.

       
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    HeckMecky
    vor 6 Jahren

    Lienz ist eine Großstadt also muss gedacht und gebaut werden wie in einer Großstadt. Zumindest werden solche Ideen den PolitikerInnen von studierten welterfahrenen Fachleuten, wie solchem im Stadtmarketing unter Zuhilfenahme von Lobbyisten so verkauft.

    So wie die italienischen Radler. Vielen Dank an Papin-Sport, dass ihr solch Größe Mühen und Kosten auf euch genommen habt um die einmalige Lienzer Idee zu verwirklichen. Oder war es gar nicht eine Stadtmarketing-Idee aus Lienz. Ist egal. Papin-Sport, die ÖBB und Locations entlang der Strecke reiben sich die Hände.

     
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Sinphon
vor 6 Jahren

Stadtplanerischer Wahnsinn. Wieder wird das meiste Gelde für den Autoverkehr ausgegeben. Eine Rad- und Fußgängerbrücke kostet nicht einmal einen Bruchteil.

Zudem sieht man, wie viel die Bürgermeisterin vom Tourismus versteht. Wir bauen ein Brücke, die unsere italienischen Gäste möglichst schnell zum Bahnhof bringt, um sie gleich wieder nach Hause zu transportieren. Jede andere Stadt, versucht die Gäste in die Altstadt zu bringen.

Super Leistung, Frau Blanik!

 
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    rebuh
    vor 6 Jahren

    schon ein witziges volk die lienzer, jeder möchte mit dem auto vom wohnzimmer bis ins cafehaus fahren, aber wehe ein anderer benützt diese strasse, dann ist feuer am dach." wir" bauen keine brücke, es sind die öbb die für die erwarteten-erhofften- fahrgäste natürlich auch eine parkmöglichkeit anbieten müssen. ja und die italienischen radfahrer, da hab ich immer geglaubt die gehn uns in der stadt mit den rädern so ziemlich auf die nerven. können sie zukünftig immer noch, wenn sie durch den unterführungstunnel kreuzungsfrei direkt auf den hauptplatz gelangen.

     
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thomas78
vor 6 Jahren

Also ich kann mich noch erinnern wie die Ostspange in Planung war und so manche dagegen Sturm gelaufen sind mit Plakaten etc... Heute kräht kein Hahn mehr danach und was täten wir ohne diese Verbindung. Ohne die Spange wäre das komplette Verkehrsinfarkt an der Amlacher Kreuzung eingetreten...

Und mit der neuen Brücke, die ich übrigens absolut für gut empfinde, wirds genauso sein. In ein paar Jahren kräht kein Hahn mehr danach und man darf nicht vergessen, sie ist nur ein Zubringer für ein Parkplatzareal. Also warum der ganze Lärm. Und soweit ich weiss, soll die Brücke ja die OeBB stemmen. Aber da lass ich mich gerne korrigieren.

 
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Sowas
vor 6 Jahren

innerhalb von 1 km 3 große Brücken, so eine Geldverschwendung, was spricht dagegen, dass die Brücke nur für Radfahrer und Fußgänger wird, so wie ursprünglich auch geplant??

 
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alpensepp
vor 6 Jahren

....„Jürgen Hanser, Vorsitzender des Mobilitätsausschusses“...... haben wir keine Fachleute oder können wir uns keine leisten ?

 
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chiller336
vor 6 Jahren

aufgrund der immer besetzten parkmöglichkeiten für öbb kunden finde ich den parkplatz südlich der geleise perfekt, wozu die aufregung wegen des verkehrs? es soll ja keine durchzugsstraße werden, sondern eine zufahrt zu einem parkplatz. ob die autos dann über die ostspange entlang der tristacherstraße zu der einfahrt nach der draubrücke fahren oder gleich in der tristacherstraße abbiegen (und mit einem kleinen kreisverkehr die geschwindigkeit natürlich gedrosselt wird), ist schon egal, ausserdem wird die radwegsituation bei der bestehenden draubrücke auf jeden fall entschärft - und zwar betreffend die unterführung und der sich stauenden radfahrer an der öamtc kreuzung. und wer die radfahrer beobachtet hat, weiss, dass diese ihre räder bei der italienischen firma in innichen ausleihen und am bahnhof wieder zurückgeben - was also liegt näher, als die radler auf direktem wege zum bahnhof zu geleiten. und der weg in die innenstadt ist zu fuß in wenigen minuten erreichbar .... ohne rad. und wenn diese brücke dann mal steht, werden auch all jene, die sich hier so vehement gegen diese möglichkeit aussprechen, vielleicht in zukunft mit dem rad auf schnellerem weg in die innenstadt fahren. da bin ich mir sicher. abschliessend noch zu den kosten: wer weiss hier schon genau, ob die stadt alleine die kosten für diese brücke stemmt? oder vielleicht gar die öbb zu einem teil oder ganz für die kosten derselbigen aufkommt? wir leben in einer modernen zeit mit viel verkehr und bewegung auf den straßen und es ist klar, dass es leute gibt, die sich in ihrer "ruhe" in der tristacherstraße gestöört fühlen mögen, aber es wird ja geradezu so dargsetellt, als ob hier eine vierspurige autobahn durchgebaut wird - DAS zb finde ich total überzogen

 
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sattmann
vor 6 Jahren

Für mich war es auch schon immer unverständlich warum es die Tack Tick der Stadt ist die Italiener möglichst schnell wieder weg zu bekommen. Auch das Argument das sie eh bleiben wenn sie erst mal ihr Fahrrad abgegeben kann ich nicht glauben. Das Prinzip das man etwas erst will wenn man es sieht funktioniert bei Tankstellen schon seit Jahrzehnten wenn man für das bezahlen erst durch den ganzen Shop gehen muss. Außerdem können uns die letzen unverbauten Felder des Lienzer Beckens am Ende auch nicht viel wert sein wenn wir uns riesige Parkflächen im Zentrum der Stadt leisten können.

 
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hinter dem vorhang
vor 6 Jahren

net immer nur jammern ...

 
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hallo
vor 6 Jahren

weniger als 300m beträgt die Distanz zwischen der Brücke bei der evangelischen Kirche und der neuen, absolut sinnlosen Brücke. . Diese wird lt. Artikel schräg über die Drau führen! Also wenn ich dann von Tristach aus komme muss ich ein U-Hackerl fahren, oder wie ist das gemeint? . und echt super Aussage Herr Hanser " Dort werden dann die RadfahrerInnen abgefertigt,....und somit nicht mehr durch die Unterführung Amlacher Straße in Richtung Stadt müssen“. Ja wollen wir nun die Italiener und Radfahrer im Zentrum haben oder nicht? . Warum macht man nicht eine einfache Fußgängerbrücke, die weit weniger kosten wird? das würde Sinn machen und die Bewohner vom Süden kommen dann wirklich leicht in die Altstadt. . Geldverschwendung alla Blanik

 
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Danny
vor 6 Jahren

Auf der Anderen Seite will oder möchte jeder mobil sein und oder die Stadt schnell erreichen.Vielleicht denken die, die sich so aufregen mal daran,das in jeder zweiten Familie zwei bis drei Autos stehen.Das ist eben die Zukunft. In die Vergangenheit zu schauen???was bringt das? Wir leben heute halt anderst.

 
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Churchill
vor 6 Jahren

Mir stellt's die Haare auf. Anders kann ich es nicht ausdrücken.

Wohin soll diese Brücke führen, bzw. wohin der ganze Autoverkehr münden? Jenseits der Drau (aus Sicht der Tristacherstraße) ist doch NICHTS, außer dem Tennisverein ESV, der meines Wissens keine 150 Parkplätze benötigt (auch zu Spitzenzeiten nicht ?). Das wird also eine Sackgasse bzw. Anbindung nur über diese Brücke oder ohne Auto weiter.

Dann stehen die Autos am Parkplatz und in die Stadt muss man erst wieder 10 Minuten hinspazieren.

Ein Großteils des Verkehrs wird sich auf die ohnehin schon oftmals überlastete Unterführung Amlacherstraße verschieben, weil die Leute auf dem Weg zum Parkplatz "mit der Kirche um das Dorf fahren" (und beim Rückweg ebenso, außer sie wohnen Flussabwärts)

Die durch die Stadt schwappenden Massen von Italienern, die sich als verkehrstechnische Katastrophe (oder weniger dramatisch: Belastung) erwiesen und weiterhin erweisen (radeln durch die Unterführung gegen die Einbahn, fahren teilweise auf der Tiroler Straße etc. etc.) wird man durch diese Brücke auch nicht "bändigen" können. Dann wird der Tross halt die Tristacherstraße lahmlegen (oder gibt's für diese Strecke ein Radweg-Konzept, das erst noch aus dem Hut gezaubert wird?). Der Zebrastreifen über die Amlacher Straße nebst dem Hochwasserdenkmal ist ja auch katastrophal, wenn der Verkehr steht, weil alle 2 Minuten ein Radfahrergrüppchen die Straße quert. (hier könnte man sich auch eine andere Führung des Radweges überlegen!)

Außerdem bräuchte es eine Anbindung dieses Parkplatzes an die Tiroler Straße, wenn die geplante Brücke auch für die Lienzer Autofahrer von Nutzen sein soll. Eine Zufahrt zu dem Areal gibt es ja duchaus auf Höhe der Evangelischen Kirche. Wird dieser Weg dann für privat PKWs gesperrt? Weil warum sollte ich (von der Tiroler Straße kommend) nicht unmittelbar nach der Unterführung abbiegen sondern bis zur Brücke fahren? Ich sehe hier ein vorprogrammiertes Verkehrschaos.

Grundsätzlich bin ich ja FÜR jede (noch so kleine) Verbesserung der Verkehrslage, aber das Projekt scheint mir mehr als unausgereift! Ich gefalle mir überhaupt nicht in der Rolle des Kritikers, aber bei solchen "Schnapsideen" wird man ja förmlich dazu gezwungen, die Entscheidungsträger und Einflussnehmer (bei den Bundesbahnen oder der Stadt.. wo auch immer) noch einmal dazu zu ermahnen, die Sache besser zu durchdenken. Immerhin wird diese meiner Meinung nach in dieser Form völlig sinnlose Brücke zumindest teilweise mit Steuergeld bezahlt!

 
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    bergfex
    vor 6 Jahren

    In Lienz gibt es kein Verkehrskonzept, nur Flickwerk. Es werden immer vermeintliche Lösungen angeboten ohne das Konzept zu ende zu denken. Zuerst wird planlos geplant, wenn dann der Schwachsinn an das Licht kommt, werden proforma die Wähler (Anrainer) gefragt. Wenn es für Radfahrer gemacht wird , für wen brauch es dann die Parkplätze für Autos. Frau Blanik kommt mir vor wie ein Kind, das einfach eine Schaufel nimmt und irgendwie eine Strasse in den Sandhaufen baut.

     
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