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Franz Striemitzer, Obmann der Wasserrettung, ließ es sich nicht nehmen, das Entenboot höchstpersönlich zu eskortieren. Er ritt auf einer riesigen Gummiente voraus. Foto: Brunner Images

Franz Striemitzer, Obmann der Wasserrettung, ließ es sich nicht nehmen, das Entenboot höchstpersönlich zu eskortieren. Er ritt auf einer riesigen Gummiente voraus. Foto: Brunner Images

Entenaktion der Wasserrettung brachte 30.000 Euro ein

3000 Enten machten am Samstag eine Bootsfahrt auf der Isel. Slideshow!

Am vergangenen Samstag, 29. September, ging in Lienz das erste große „Entenrennen“ der Wasserrettung über die Bühne. Ganze 3000 gelbe Schwimmenten legten dabei ein Stück auf der Isel zurück – die Vögel wurden dabei nicht wie geplant selbst zu Wasser gelassen und mit Ölsperren herausgeholt, sondern machten quasi gesammelt eine kleine Bootsfahrt von der Pfarrbrücke zur Spitalsbrücke. So stellte die Wasserrettung sicher, dass auch nicht eine einzige Ente in der Isel zurückblieb. Obmann Franz Striemitzer schwamm höchstpersönlich auf einer Riesenente aus Gummi voraus, flankiert wurde das Boot mit den Enten von Schwimmern der Wasserrettung – außerdem hatten sich hunderte Zuschauer an den Ufern eingefunden. Am Ziel angekommen wurde das Boot mit einem Kran an Land gezogen und zum BORG-Areal gebracht, wo im Rahmen einer Feier aus allen Enten 18 Gewinner ausgelost wurden. Auch die „Firmenenten“ – Osttiroler Betriebe kauften und dekorierten Plastikenten – wurden bei der Veranstaltung prämiert und anschließend versteigert. Slideshow: Brunner Images
Obmann Franz Striemitzer und Präsident Meinhard Pargger sind zufrieden. Insgesamt brachte die Entenaktion 30.000 Euro ein, die in die Finanzierung der neuen Einsatzstelle der Wasserrettung beim Dolomitenbad Lienz einfließen.

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