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Diebstahl von Zuchtziegen entpuppte sich als Schwindel

Der angebliche Diebstahl von 17 Zuchtziegen in Gries am Brenner – Innsbruck-Land– hat sich als Schwindel entpuppt. Der 53-jährige Besitzer der Ziegen verstrickte sich bei der Polizei in Widersprüche und gab letztlich zu, die Tiere nach Südtirol gebracht zu haben, um sie nicht schlachten zu müssen. Die Schlachtung war von der Behörde angeordnet worden, hieß es bei der Polizei.

Der 53-jährige Südtiroler muss nun selbst mit Konsequenzen rechnen. Er wird nach Abschluss der Ermittlungen wegen der Vortäuschung einer mit Strafe bedrohten Handlung bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck angezeigt.

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