Schützen marschierten in Außervillgraten auf
Groß war auch der Besucherandrang beim Bataillonsfest im Villgratental. Slideshow!
Rund 600 Schützen des Bataillons Oberland/Pustertal mit Marketenderinnen, Jungschützen und Jungmarketenderinnen marschierten am 4. August beim Bataillonsschützenfest in Außervillgraten auf. Begleitet wurden sie von zwei Musikkapellen und vielen Fahnenabordnungen aus Osttirol und dem Südtiroler Pustertal.
Zahlreiche Ehrengäste, darunter Bernhard Tilg als Vertreter des Landes Tirol, Gerald Hauser und die beiden Osttiroler Landtagsabgeordneten Hermann Kuenz und Martin Mayerl wohnten den Feierlichkeiten im Villgratental bei. Der Ort präsentierte sich anlässlich des Festes von seiner besten Seite. Überall waren Flaggen zu sehen, hunderte Besucher strömten nach Außervillgraten. Bürgermeister Josef Mair betonte in seiner Rede: "Die Schützen sind ein wichtiger Teil des Vereins-, Kultur- und Dorflebens." Landesrat Bernhard Tilg lobte das Engagement der Schützen. "Wir sind stolz auf das Vereins- und Schützenwesen, schließlich ist jeder zweite Tiroler ehrenamtlich tätig", so Tilg.
Geehrt wurden im Rahmen des Festes unter anderem der Patrouillenführer der Schützenkompanie Obertilliach, Alois Ebner (Verdienstzeichen des Bundes der Tiroler Schützenkompanien), der Fähnrich der Sillianer Schützen, Josef Duracher (Verdienstmedaille in Silber des Bundes der Tiroler Schützenkompanien) und der Bataillonskommandant Manfred Schneider von der Schützenkompanie St.Justina (Verdienstzeichen des Bundes der Tiroler Schützenkompanien).
Slideshow: Toni Ausserlechner
4 Postings
Die Politiker auf den Fotos sind wirklich sowas von überflüssig! Für Tilg wäre besser er würde das Notarztsystem im Bezirk in den Griff bekommen anstatt auf Kosten der Allgemeinheit zu Feiern.
Feiern dürfen die ganzen Großkopferten, wenn die Gemeinde Matrei schuldenfrei ist! Das wäre ein echt verdienter Anlass. Da komme ich auch vorbei zum Gratulieren.
Schuldenfrei ist in der heutigen Zeit nicht gefragt -nicht als Privatperson nicht als Firma und schon gar nicht als Gemeinde Leider
diese veranstaltungen sind für viele Politiker die letzte und einzige Möglichkeit sich öffentlich zu präsentieren! Hier können sie noch auf den selbst organisierten und erbauten VIP- Tribünen stehen und mit schlechtem Gewissen beobachten, wie auch die grössten Gegner, gezwungenermasen mit erhobenem Haubt vorbei marschieren „müssen“!!
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