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"Campieren verboten" steht auf der beschmierten Tafel. Dahinter reihen sich Wohnmobile aneinander - auch nachts. Doch wer kontrolliert, ob hier nur geparkt oder auch übernachtet wird? Foto: Dolomitenstadt/Zanon

"Campieren verboten" steht auf der beschmierten Tafel. Dahinter reihen sich Wohnmobile aneinander - auch nachts. Doch wer kontrolliert, ob hier nur geparkt oder auch übernachtet wird? Foto: Dolomitenstadt/Zanon

Lienz: Wer kontrolliert „Camper“ am Bahnhof?

Nachts tummeln sich Wohnmobile auf dem Parkplatz. Doch übernachten ist verboten.

In diversen sozialen Medien kursierten zuletzt Bilder auf denen sich mehrere Wohnmobile aneinanderreihen. Für einen Campingplatz ein gewohntes Bild. Ort des Geschehens in diesem Fall aber der gebührenpflichtige Parkplatz westlich des Lienzer Bahnhofs. Die Wohnmobile stehen direkt hinter einem Schild, auf dem „Campieren verboten“ geschrieben steht. Die Tafeln wurden vom Tourismusverband aufgestellt und sind mittlerweile beschmiert worden. Für den Betreiber der Campinganlage am Tristachersee ist dieser Zustand nicht tragbar. In einem Schreiben an den TVBO und dolomitenstadt.at rechnet er vor: „Wenn ich gegen 23:15 Uhr abends dort vorbeifahre, stehen dort ca. 25 bis 30 Wohnmobile. Wenn in jedem Wohnmobil vier Leute sind, sind das rund 240 Euro Kurtaxe pro Nacht plus die Entsorgung des Mülls.“ Der Lienzer Campingplatz-Betreiber fordert Kontrolle. Doch wer ist dafür überhaupt zuständig? Nach mehreren Telefonaten mit verschiedenen Behörden und Ämtern lässt sich sagen: Die Polizei ist nicht für die Einhaltung des Campinggesetzes zuständig, im Gesetz ist die Bürgermeisterin als zuständige Behörde angeführt. Die Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik bestätigt dies gegenüber dolomitenstadt.at und erklärt: „Wir sind auch auf diese Situation aufmerksam geworden. Grundsätzlich dürfen diese Fahrzeuge dort stehen, auch in der Nacht. Unsere Parkraumüberwachung überprüft, ob die Parkgebühren ordnungsgemäß entrichtet werden.“ Die Stützen, über die die meisten Wohnwägen verfügen, dürfen auf diesem Parkplatz jedoch nicht ausgefahren werden und auch das Aufstellen von Campingmöbeln vor den Fahrzeugen auf dem Parkplatz ist untersagt. „Auch das überprüfen wir. Wenn es Fahrzeuge gibt, die an mehreren Tagen dort auffallen, werden wir ebenfalls einschreiten“, so Blanik, die auch klarstellt: „Aber ich werde nicht mitten in der Nacht auf den Parkplatz gehen und bei den Wohnwägen an die Türen klopfen, um zu kontrollieren, ob jemand hier übernachtet.“ Theoretisch ist es eben möglich, dass die Camper – vorwiegend handelte es sich dabei zuletzt um Fahrzeuge mit italienischen Kennzeichen – in ihren Wägen übernachten und somit die Abgaben, die auf Campingplätzen anfallen, umgehen. Bezirkshauptfrau Olga Reisner sah daher ihr Gespräch mit dolomitenstadt.at als Grund, sich auch aus Sicht der Bezirkshauptmannschaft mit der Thematik zu befassen. „Wir werden uns die Sache ebenfalls ansehen. Die Kontrolle obliegt der Stadtgemeinde, wir als BH fungieren aber als Strafbehörde und werden daher prüfen, ob gegebenenfalls die Einleitung von Ermittlungen erforderlich sind“, so Reisner. Fürs erste dürften die weißen „Container“ also in den Nächten nicht vom Bahnhofsparkplatz verschwinden. Ob und wer dann nachts an die Türen der Fahrzeuge klopft, wird sich zeigen.
Dolomitenstadt-Redakteur Roman Wagner studierte an der FH Joanneum in Graz und ist ein Reporter mit Leib und Seele. 2022 wurde Roman vom Fachmagazin Österreichs Journalist:in unter die Besten „30 unter 30“ gewählt.

68 Postings

bb
vor 5 Jahren

Eine Erfahrung noch, was bei Nächtigung auf Campingplätzen auf der Durchreise ein Problem sein kann: ich weiß nicht wie es auf den Plätzen in Lienz ist, aber bei den meisten Plätzen darf man (sinnvollerweise) erst ab einer bestimmten Zeit in der Früh ausfahren (z.B. 7:00). Wenn ich lange Strecken fahre will ich im Hochsommer in der Regel viel früher weg kommen...

 
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Seewiese
vor 5 Jahren

Wirklich alles sehr interessant zu lesen und verschiedene Meinungen dazu zu lesen ... eigentlich handelte es sich nur um ein Hinweisemail an den TVB, da dies direkt vor deren Fenstern auf Stadtgrund stattfindet und dort auch dementsprechende Schilder angebracht sind. Jedes Land hat seine eigenen Regeln und Vorschriften und in Tirol gibt es eben das Tiroler Campinggesetz:

https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=LrT&Gesetzesnummer=20000099

§ 3 Verbot des Kampierens außerhalb von Campingplätzen

(1) Das Kampieren außerhalb von Campingplätzen ist verboten, ausgenommen auf Grundflächen, für die eine Verordnung nach Abs. 6 erlassen worden ist.

§ 14

Mitwirkung der Sicherheitsbehörden (1) Die Bezirkshauptmannschaften und für das Gebiet der Stadt Innsbruck die Landespolizeidirektion, haben als Sicherheitsbehörden an der Vollziehung der §§ 4 Abs. 10, 7 Abs. 5 und 8 Abs. 3 dadurch mitzuwirken, dass die Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes auf Ersuchen der zuständigen Behörde bei der nach diesen Bestimmungen zulässigen Ausübung unmittelbarer behördlicher Befehls- und Zwangsgewalt im Rahmen ihres gesetzmäßigen Wirkungsbereiches Hilfe leisten. (2) Für die Besorgung der den Sicherheitsbehörden nach Abs. 1 übertragenen Aufgaben gelten die Grundsätze über die Aufgabenerfüllung im Bereich der Sicherheitspolizei.

...dadurch sollten jetzt einige Fragen beantwortet sein

 
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    Senf
    vor 5 Jahren

    ostiroler@: du scheinst gestresst zu sein. du brauchst dich nicht zu rechtfertigen. das obige thema betrifft osttirol. du kannst mit deinen konservendosen und fertgmüsli samt fäckalienbehälter natürlich überall hinreisen, und dich durch länder stehlen, ohne einen cent dort zu auszugeben.

    aber spar uns bitte deine kritik und ratschläge für campingplätze, was wir alles falsch machen und was zu tun wäre.

    98 % der camper hier in osttirol melden sich bei ihrer ankunft anständig an und vor ihrer abreise ab. sie geniessen ihren aufenthalt, den komfort, die gastfreundschaft und das flair, ohne ständig am strassenrand auf der flucht zu sein. so wie die restlichen 2%, zu denen auch du dich laut deinen "urlaubsreisen" zählst.

    und ärgere dich jetzt nicht, senf ist eben mal ein würzmittel.

     
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AberKlar
vor 5 Jahren

Einfache Lösung. Alle Befürworter, stellt doch euren privaten Grund bzw Parkplatz zur Verfügung. Kostenlos.

 
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Ostiroler
vor 5 Jahren

Vielleicht sollten so kleinkariert denkende Menschen einmal in die grosse weite Welt hinaus kommen um zu sehen wie andere Länder dieses nicht vorhandene Problem lösen. In vielen Ländern ist es erlaubt nächteweise mit Wohnmobilen zu stehen...und das auch ohne Parkgebühren. Und für die absoluten Gegner oder unsere Politik würde ich empfehlen sie sollten sich einmal anschauen wie Neuseeland dieses nicht vorhandene Problem löst. Mit "vollwertigen" Wohnmobilen darf man da fast überall stehen und es gibt sogar eine eigene App, wo klar ersichtlich ist wer wo nächtigen darf und wie lange. Und das zumeistkostenlos inklusive sauberer Toiletten welche täglich gereinigt werden. Dazu gibt es dort haufenweise Stationen wo gratis Trinkwasser getankt und Abwasser gratis entsorgt werden kann. Ich würde sagen ein Land mit Vorbildkarakter das erkannt hat welches Potential in diesme Tourismuszweig steckt. Speziell in einem LAnd wie Österreich wo es in der Natur viel zu entdecken gibt, durchaus denkbar. Auch in Neuseeland gibt es kostenpflichtige Campingplätze. Aber auf denen wird dann halt um einiges mehr geboten, für Kunden denen das wichtig ist. Auch bei den Campingplatzinhabern ist umdenken angesagt...siehe Camping in sexten...hat ein anderes Niveau denke ich..

 
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    Senf
    vor 5 Jahren

    das kostenlose und übliche anhalten für ein zwei nächten auf der route zum ziel ist für mich kein problem, s. unten. du schreibst aber, dass du um den ganzen stiefel gefahren bist, ohne dich auf einen campingplatz aufzuhalten. du hast also im urlaubsland italien aus dem vollen genommen und geschöpft (müll, straßenbeduntzung, wasser, vielleicht energie ...). ich frage dich, was hast du denen im gastland eigentlich gegeben?

     
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      Ostiroler
      vor 5 Jahren

      Also ich sehe den Sinn eines Campers im Gegenzug zu einem Wohnwagen darin ein Land zu bereisen um in einer gewissen Zeit so viel als möglich davon zu sehen. Da macht es aus meiner Sicht nicht wirklich Sinn diese Nächte auf Campingplätzen zu verbringen, da man in der Regel ja auch nicht lange an einem Ort bleibt. Auf die Frage hin was ich dem Land gegeben habe folgendes: Ich bin in diesem Zeitraum mehrere 1000 Kilometer gefahren und habe dabei nicht nur die mautfreien Strasse genützt. Natürlich habe ich mir auch so viel wie möglich angeschaut, was ja zum Großteil auch mit Eintritten usw. verbunden ist. Zudem nütze ich bei meinen Reisen gerne die Einheimische Küche und die Angebote dort. Außerdem ist zumindest bei mir im Ausland auch das Shoppen immer wieder ein Thema. Ich glaube nicht dass ich als Camper dem Land weniger gebe als die vielen besserwissenden ALL IN Touristen die hier schreiben und eigentlich auf allen ihren Reise nichts sehen.

       
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    Sandy75
    vor 5 Jahren

    Das hat gar nichts mit kleinkariert zu tun. Sondern daß jeder Campingplatz Betreiber Unsummen invistiert um alle Vorschriften einzuhalten. Und dann in der Hochsaison freie Plätze hat. Und wehe ein Auto steht mal 10 min länger. Dann zahlt man Strafe. Speziel die Italiener dürfen alles.

     
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    AberKlar
    vor 5 Jahren

    Ander Länder, andere Sitten. Andere essen Hunde, ißt du deshalb auch welche.? Von kleinkariert zu sprechen, wenn ich meine Meinung äußere, finde ich schon beleidigend.

     
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      Ostiroler
      vor 5 Jahren

      ..aber klar....vielleicht hasst du ja sogar schon mal einen Hund gegessesn ohne es zu wissen...denk mal darüber nach....

       
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    Senf
    vor 5 Jahren

    ostiroler@: noch ein nachtrag: du hälst die leute hier für kleinkariert und empfiehlst den campingplatzbetreibern umzudenken und sie sollten einmal in die große welt hinaus. interessant.

    du stiehlst dich mit deinem wohnmobil ein monat lang durch italien, belastest die umwelt, lässt deinen müll, fäkalien und abwasser zurück, bejubelst kostenlose saubere wc und frischwasser und gibst damit an, keinen CP gebraucht zu haben. du willst uns zudem belehren, wie man tourismus betreibt. ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass gastgeberländer mit leuten wie dich ihre freude haben. ich nenne dich und deine gleichgesinnten schnorrer und egoisten und genau diese machen stunk unter gästen, die dann in die kritik geraten. verschrotte dein wohnmobil und bleib daheim. das erspart uns viel ärger!

     
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      Ostiroler
      vor 5 Jahren

      servus senf...der name passt zu dir.... ich lasse mir nicht unterstellen meinen Müll zu hinterlassen und keinen Cent zu verbrauchen. Man kann seinen Müll auch ordnungsgemäß entsorgen und ich konsumiere auf meinen Reisen wahrscheinlich mehr als du und viele andere ALL INCLUSIVE Touristen hier. Zum Thema Umweltbelastung solltest du dir mal die vielen Hotels anschauen die speziell im Süden mit dem dort sehr knappen Wasserhaushalt nach Belieben hantieren und alle Ressourcen ohne Kompromisse verschwenden.

      Glaube dass der Großteil der Bevölkerung mehr Freude mit Campern hat als mit den meisten "Ich hab doch Bezahlt" ALL IN Touristen.

       
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Rudi
vor 5 Jahren

Ein wenig Nachsicht wäre gefragt

 
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Nachdenker
vor 5 Jahren

Alle, welche sich hier aufregen, haben bestimmt nix mit Tourismus zu tun. Fragt sich eigentlich irgend jemand, was wäre, wenn Lienz keinen Tourismus hätte? Wieviel Geschäfte, Kaffeehäuser und Arbeitsplätze wegfallen würden. Nachdenken hat noch niemand geschadet. Und wem, von den Jammern den Einheimischen, tut das weh, ob diese Camper 1 Nacht da stehen oder nicht. Aber das ist typisch Lienz, man hört von Angestellten, hoffentlich sind die bald wieder weg, ja geht's noch? Diese Touristen zahlen Eure Löhne und ohne Touristen Arbeitslosenrate auf 20%.

 
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    wolf_C
    vor 4 Jahren

    ... sie sind weg, die camper, und werden so bald auch nicht mehr kommen(dürfen), den weisen regierungen mit den geschlossenen grenzen sei gedankt ... und falls es noch niemandem aufgefallen ist, für die tourismusunkonformen bettler braucht man sich auch nicht mehr zu schämen, gut gehts uns jetzt ...

     
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Kurgan
vor 5 Jahren

Ein paar Fragen. Bitte vorm Antworten nachdenken:

1. Bevor darüber berichtet wurde, hat es da irgend jemand interessiert?

2. Ist das 2-monatige Italo-Bashing echt ao ein Thema, oder nur für die ewig gleichen Sumperköpfe?

3. @bergfex: Warum kommst du immer mit dem Gegenvergleich "aber wenn man das dort versuchst, dann..." oder "wenn das aber einer von uns macht, dann..."? Das nervt, denn erstens vergleichst du JEDES Mal Äpfel mit Birnen, und zweitens sollte man sich immer korrekt verhalten. Auch wenn es andere nicht tun.

4. Warum immer diese Schuldzuweisungen, ohne zu wissen, wer dafür zuständig ist? Laut Postings schimpfen die einen auf die Stadtführung, andere auf den Tourismus und wieder andere auf die Polizei. Wer zuständig ist, weiß niemand.

Fakt ist, dass die auf dem Bahnhof keinen Urlaub machen, sondern dort für eine Nacht stehen. Was mir bedeutend lieber ist, als wenn mir übernächtige Wohnmobilfahrer Sekundenschlafgesteuert entgegenfahren.

Und ganz ehrlich: das Thema ist sowas von Blunzen!!!

 
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Senf
vor 5 Jahren

eine bedeutende verkehrsverbindung von norden nach süden führt über die felbertrauernstraße. sie wird von der FAG, der OW über verschiedene portale, im TV und vor allem auch in camping-reisemagazinen beworben: als kürzest und schönste aussichts- und reisestraße durch die alpen in den süden - und natürlich zurück. ideal für reise- und wohnmobile oder wohnwagen.

ja, sie kommen, alljährlich zu tausenden. sieh da, einige bleiben auf campingplätzen einige übernachten in ihren mobilen an straßenrändern, auf parkplätzen, bei würstlbuden und vereinzelt sogar auf feldwegen. nur wenige machen hier nur halt, rasten sich aus, kehren irgendwo ein und freuen sich hier zu sein. ach wie schlimm und unerträglich!

wir sind eine urlaubsdestination, wird behauptet. zumindest aus rein wirtschaftlicher sicht. daraus entsteht die verpflichtung, nur mehr gäste nach und durch osttirol ziehen zu lassen, die von der ferne mit geldscheinen winken.

diese nicht enden wollende jammerei wegen bagatelle hier im bezirk zeugt vom eigensinn und von unbelehrbaren kleinbürgertum. es ist zum grausen!

grüß gott!

 
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hunter
vor 5 Jahren

Ganz wichtig ist, das dieses Problem jetzt die Frau von der BH löst ...

 
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toni77
vor 5 Jahren

Wenn sie die Parkgebühr bezahlen sollen sie halt stehen bleiben. Sie beleben die Stadt ... Wir wollen alles vergönnen den andern aber nichts. Schön wäre ein wenig miteinander - dann ginge alles ein wenig leichter. Es sind aber immer einige die sich über alles beschweren.

 
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    bb
    vor 5 Jahren

    Ja, finde ich auch. Mich erschreckt die Negativität mancher in diesem thread. Inwiefern wird ein Lienzer Bürger, der seiner Wege geht und sein Leben lebt, dadurch beeinträchtigt, dass am Bahnhof und an der Isel beim Schloss - weitab aller Wohngebiete - ein paar Leute in ihren Fahrzeugen übernachten? Ist nur wenige Wochen im Jahr ein Thema... Eine gewisse grundlegende Toleranz und Gastfreundschaft kann man von einer Stadt, die um Touristen wirbt, erwarten - und wenn es echte Probleme gibt (die ich derzeit nicht sehe), muss man eine Lösung suchen (wie z. B. deklarierte Camper-Stellplätze zum Übernachten). Ich habe selbst in anderen Ländern soviel Wohlwollen lokaler Menschen erfahren, auch wenn die Übernachtungsplätze nicht immer offiziell legal waren, dass ich mich hier echt schäme.

     
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      Nachdenker
      vor 5 Jahren

      Der Einheimische fühlt sich für die 3 Monate im Sommer so in seinem Platz eingeengt, viele verstehen nicht, das jeder einzelne Tourismuseuro dazu führt, das unsere Arbeitslosenrate unter 5 % liegt, das in unserer Stadt soviel Geld vorhanden ist, das unser Sommer wirklich Musiksommer genannt werden kann, das unsere Straßen toll belebt sind und die Leute genug Geld verdienen um sich am Abend ein - zwei Drinks leisten zu können! Und seids froh, nach 3 Monaten ist der Spuk schon vorbei 😜😜

       
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Wernher
vor 5 Jahren

Die Camper und ital.bzw Südtiroler Touristen sind willkommen,sie beleben den Tourismus,sonst würde die Innenstadt leer da stehen,das würde den Besitzern der Geschäften und Cafés auch nicht passen.

 
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    bergfex
    vor 5 Jahren

    Gibt ihnen aber deshalb nicht das Recht des "Wildparkens". Probier das in Italien.

     
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      AberKlar
      vor 5 Jahren

      Kannst du auch, nur darfst du dich nicht erwischen lassen. Hast du schon mal einen Italiener gesehen der das versucht? Ich nicht. Da stehen sie brav in Reih und Glied an den dafür vorgesehenen Plätzen. Sowas kannst du nur bei uns machen. Direkt vor unseren Augen.

       
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      Ostiroler
      vor 5 Jahren

      ..wie gesagt, schon mehrmals gemacht und soviel ich weiss für 1-2 Nächte auch Legal. Natürlich sollte man sich dabei auch an ein paar Regeln halten, aber dazu gehört eben auch ein bisschen Hausverstand.

       
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    AberKlar
    vor 5 Jahren

    Willkommen ja, aber sie sollen sich an die Regeln halten. Hat jemand schon mal holländische oder deutsche Camper am Bahnhof gesehen? Die fahren brav zum Campingplatz, zahlen ihre Taxe und beleben trotzdem noch die Innenstadt.

     
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NurIch
vor 5 Jahren

Und wieder einmalig geht es nur ums Geld. Der Betreiber des Camping Seewiese hat Angst, dass ihm einige Euros entgehen könnten und macht alle rebellisch. 240.- Euro wurde genannt....und das nur fürs Übernachten. Da sag ich nur, dass es die Parkplatzbenützer richtig machen. 240.- Euro ist meiner Meinung nach mehr als unverschämt. Und um das Problem zu lösen, bräuchte es lediglich für diese Straße ein Fahrverbot für Wohnmobile und Kfz mit Wohnwagen. Ich frage mich jedoch, ob das Gejammer eines Campingplatzbetreibers wirklich so viel Gehör finden sollte? Und ja, ich bin auch leidenschaftlicher Wohnmobilfahrer 😂

 
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    anton2009
    vor 5 Jahren

    Sie haben den Artikel nicht verstanden! Die € 240,00 sind nicht fürs Übernachten sondern der tägliche Entgang der Kurtaxe! Also bitte, genauer lesen!

     
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    bergfex
    vor 5 Jahren

    Ich denke dem Besitzer des Campingplatzes geht es nicht um das Parken, sondern um das "campieren", weil dort Abgaben anfallen , welche da umgangen werden.

     
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Lz
vor 5 Jahren

Bahnhof und Hochsteinparkplatz! Keine Abgaben zahlen und den Müll hinterlassen! Lienz hat 3 Campingplätze in der Nähe! Campen und übernachten auf Parkplätzen ist illegal! So schnorren sich halt einige durchs Leben! Frau Bürgemeisterin ist es wieder mal egal! Das ist Lienz... Geisterbusse, kein Verkehrskonzept, keine Hochsteinlösung, kein würdiger Veranstaltungssaal umd Wildcamper. Im Grundeist jo eh alles Wurst!

 
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    bergfex
    vor 5 Jahren

    Nur den "Einheimischen" wird nach Möglichkeit sofort und immer audf das Pratzerl geklopft. Auch Einheimische lassen Geld in der Stadt.

     
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    Senf
    vor 5 Jahren

    deinen ersten satz stimm ich zu und über den zweiten wundere ich mich: wenn du schon frau bürgermeister blanik damit ansprichst, macht sie das eigentlich in der selben art mit demselben erfolg weiter, wie ihre bm-vorgänger huber, machne und hiebler. über mehrere jahrzehnte wohlgemerkt. und jetzt?

     
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Green Miles
vor 5 Jahren

Wo ist eigentlich die Bergwacht? Die wäre angeblich zuständig - wenn es sie noch gibt.

 
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Nickname
vor 5 Jahren

Bis die Behörden erwachen ist der August vorbei und die Italiener wieder weg. Dann ist man wieder ein ganzes Jahr untätig und nächstes Jahr wieder das gleiche Theater.

 
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    anton2009
    vor 5 Jahren

    Stimme Ihnen vollkommen zu! Seit Jahren schon bietet sich das selbe Bild!

     
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Kiew
vor 5 Jahren

Würde man das Areal mit einem Ein- und Ausfahrschranken absperren, müsste jeder für seine reale Parkzeit zahlen. Es braucht dann auch niemenden zur Kontrolle. Mit einem entsprechenden Nachttarif könnte man vieles regeln.

 
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    bergfex
    vor 5 Jahren

    .,...Mit einem entsprechenden Nachttarif könnte man vieles regeln...

    Es gibt eben Gesetze für Camping und die sind ein zu halten. Hier ist es anscheinend der Stadtführung und dem Tourismusverband egal wenn Abgaben entfallen, aber wehe ein kleiner Zimmervermieter zahlt mal eine Nacht für eine Person keine Steuern uns Abgaben.

     
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    Ostiroler
    vor 5 Jahren

    ...der großteil der hier angestellten Wohnmobile bleibt für 1 Nacht. Glaube nicht das die Leute dann den ganzen Abend im WOhnmobil sitzen, sondern eher schon dass da auch etwas in Lienz konsumiert wird. Wenn man dies Plätze schließt werden wahrscheinlich auch diese EInnahmen wegbleine. Glaube das würde der Gastronomie und den Geschäften auch nicht passen ;-). Es gibt ja auch noch andere nette Plätze wo Camper noch willkommen sind.

     
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bergfex
vor 5 Jahren

....... „Aber ich werde nicht mitten in der Nacht auf den Parkplatz gehen und bei den Wohnwägen an die Türen klopfen, um zu kontrollieren, ob jemand hier übernachtet.“...

Warum nicht? Ach ja, die Frau BMin geht ja am Hauptplatz ein und aus.

 
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Freigeist
vor 5 Jahren

Alles halb so wild...da will nur jemand wieder Geld verdienen. Was macht ein Campingmobil am Tristacher See? Quakkern und Pasta kochen? ... come on

 
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    anton2009
    vor 5 Jahren

    ... egal was er kocht! ... er zahlt aber die Standgebühr und die Kurtaxe!

     
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Naturbursch
vor 5 Jahren

Wenn ich einen Wohnwagen hab darf ich den überall auf öffentlichem Grund abstellen, wo ich auch parken darf und ich darf auch wie in einem normalen Auto schlafen, und ich muss nicht auf einen Campingplatz fahren, "solange ich nicht campiere" , sprich die angeführten Stützen ausfahren oder Dinge vor dem Wohnwagen aufstelle, wenn ich meinen Wohnwagen aber mit frischem Wasser betanken oder die Toilette ausleeren muss oder eben die Vorzüge eines Campingplatzes nutzen möchte dann fahre ich eben auf einen Campingplatz wo mir dies ermöglicht wird. Hörts doch auf euch über Lapalien zu beschweren... solang da Parkplatz sauber ist und unter Tags genügend Parkplätze vorhanden sind, gibs echt nicht zu jammern!

 
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    steuerzahler
    vor 5 Jahren

    Jawohl, danke für dieses Statement. Es trifft den Kern der Sache. Man muß sich ja schon fürchten, gegen irgendeine Vorschrift zu verstoßen, wenn man mal rechts ranfährt und eine kleine Rast einlegt. Verbote wo man hinschaut. Ich bin nicht für wildes Campen, aber das ist ein legaler Parkplatz und bei Einhaltung der Benützungsvorschriften kann dort jeder stehen.

     
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      chiller336
      vor 5 Jahren

      naja wenn diese tafel nicht eindeutig das campieren auf diesem platz untersagt, dann musst was auf den augen haben steuerzahler - oder soll man vielleicht noch ein wohnmobil draufmalen, dass es für alle verständlich ist? im grund isses doch so, dass schwarze schafe auch hier wieder viele in verruf bringen - man siehe am hochsteinparkplatz: der schranken schliesst abends und selbst neben dem geschlossenen schranken wird noch auf den parkplatz gefahren, müll wird einfach bei der tür rausentsorgt, es wird ins fichtengestrüpp gepinkelt und gekotet usw. ist es das was die befürworter wollen? wie überall gibts auch hier schwarze schafe, die das wildparken dann für alle in frage stellen und mich wundert es keinesfalls, wenn sich lienzer einwohner drüber aufregen - oder möchte einer der befürwortenden camper hier, dass ihm quasi vor die haustür gesch..en wird? hm?

       
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      steuerzahler
      vor 5 Jahren

      @ chiller336: die Beleidigung kannst du dir sparen. Ob die Zusatztafel vom Tourismusverband überhaupt Gültigkeit hat ist fraglich.

      Wie definiert man Campieren? Damit meint man wohl das Ausfahren der Stützen, Aufmachen eines Vordaches, Aufstellen von Campingmöbeln usw. Was bedeutet es wenn ich mit meinem PKW dort stehe, weil ich nach 10 Stunden Fahrt müde bin und ein paar Stunden Schlaf brauche? Oder mein PKW ist ein Kastenwagen? Oder er sieht aus wie ein Wohnmobil? Was, wenn ich mein Wohnmobil dort parke und in der Stadt unterwegs bin?

      Ich glaube, man sollte Campieren und Rasten auseinanderhalten. Daß der Tourismusverband hinter jedem Cent her ist und dann eben eine Tafel dranschraubt liegt in deren Inkassomentalität. Immerhin ist das Halteverbot ein Verkehrszeichen und ich glaube nicht, daß da jeder was dazuhängen darf.

      Das Entsorgen von Müll ist auf jeden Fall gesetzlich geregelt und steht nicht in Zusammenhang mit Parkenden. Das könnte man mit Überwachung und entsprechenden Strafen in den Griff bekommen.

       
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    bb
    vor 5 Jahren

    Ich stimme zu. Wieso sollte wer die Camper kontrollieren, solange sie sich nicht häuslich nierderlassen oder Müll deponieren. Ich bin selbst mit einem Campingbus unterwegs und krieg immer ein bisschen Urlaubsfeeling wenn ich am Bahnhof vorbei fahre. So schön, dass man mehr als eine Nacht bleibt, ist der Platz nicht. Und ich denke auch, dass die Leute am Abend in die Stadt gehen was essen/trinken - oder zum Frühstück. Man sitzt ja nicht den ganzen Sommerabend drinnen im Wohnmobil. Wenn man eine nettere Umgebung will oder Wasser tanken/ablassen etc. möchte, fährt man eh auf einen Campingplatz. Es ist der Sinn eines Wohnmobils oder Campingbusses, dass man mal auch auf Parkplätzen übernachten kann. Es gibt meines Wissens nach in der Nähe auch keinen offiziellen Camper-Stellplatz, wie ich es aus anderen Ländern (u.a. aus Italien, z.B. gleich nach der Grenze vor Innichen) kenne - wo man gegen eine geringe Gebühr legal stehen kann (ohne Sanitäreinrichtungen). Der Platz beim Bahnhof ist ästhetisch kein highlight - weder leer, noch voll mit Pkws oder Wohnmobilen... Und in der Nacht nehmen sie niemandem einen Parkplatz weg... Die Aufregung versteh ich nicht.

     
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      bergfex
      vor 5 Jahren

      ....oder Müll deponieren...

      das ist auch so eine Unart. Überall wo ein privater Müllkübel steht ist auch "Campingmüll" drinnen. Und kommt mir nun keiner mit dem Spruch: wo sollen sie sonst den Müll entsorgen.

       
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      Senf
      vor 5 Jahren

      bergfex und chiller@: es wird langsam langweilig mit euch beiden. probiert es mal mit sack hüpfen, das steigert sogar das denkvermögen, wenn man es regelmäßig macht. viel spass!

       
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      chiller336
      vor 5 Jahren

      naja ganz ehrlich? wenns um deinen sack ginge, wär ich glatt dabei. und ich glaub der bergfex und i, wir hättn a gaudi 🤔🙂

       
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    Ostiroler
    vor 5 Jahren

    auf den Punkt gebracht

     
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sfd
vor 5 Jahren

Ist die Empörung wirklich ernst gemeint?

Camper welche an solch einem Platz stehen sind wohl kaum länger als eine Nacht vor Ort. Sie zuvertreiben würde nur dazu führen dass sie sich ein andres schönes Örtchen suchen. So nah am Stadtzentrum kann man davon ausgehn dass sie immerhin in der Innenstadt etwas Geld liegen lassen. Klar Camper sind wirtschaftlich nicht die attraktivsten Touristen, aber die Gegenrechnung mit den 240€ ist wirklich lächerlich. Die dies schön haben wollen stehn sowieso am Campingplatz und die andren würden sich was andres suchen.

 
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    bergfex
    vor 5 Jahren

    ..... davon ausgehn dass sie immerhin in der Innenstadt etwas Geld liegen lassen..........

    Jaja, der Spruch mit dem Geld lässt vieles übersehen. Aber steht ein Einheimischer mal eine viertel Stunde zu lang weil sich ein Termin verzögert hat, bekommt er sofort einen Strafzettel.

     
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    bb
    vor 5 Jahren

    Ja, die Camper sind bei den Touristikern nicht die beliebtesten Touristen - aber es ist ein zunehmend große Gruppe. Das ist die Realität. Hier sind es vor allem Italiener, in Italien und Kroatien sind es die Österreicher und Deutschen usw. Verbote bringen langfristig nichts, die Touristiker sollten sich besser drauf einstellen - z.B. legale Stellplätze schaffen. Gegenzurechnen wieviel Einnahmen man hätte, wenn diese Leute stattdessen im Grandhotel absteigen würden sind nicht hilfreich. Meiner Erfahrung nach ist man auch auf Campingplätzen nicht gern gesehen, wenn man nur eine Nacht bleibt...

     
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munja
vor 5 Jahren

Gibt ja sogar eine seite wo dieser platz als wohnmobilstellplatz ausgewiesen wird... https://www.campercontact.com/de/osterreich/tirol/lienz/59971/bahnhof-lienz

Dass man nicht die nacht kontrollieren geht muss auch nicht sein aber ich denke mal dass auch alle die um 19h noch dort stehen nicht mehr weiterfahren...oder dass keiner am frühen morgen schon die erste pause einlegt. und aussehen tut es ja meistens schon wie ein campingplatz wenn man früh morgens oder abends vorbei fährt. Irgendwie 'witzig' dass das geduldet wird....und auch keine abgaben (ortstaxe) entrichtet wird statt die einheimischen campingplätze zu unterstützen dass die mehr besucht werden.

 
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    bergfex
    vor 5 Jahren

    ....Gibt ja sogar eine seite wo dieser platz als wohnmobilstellplatz ausgewiesen wird...

    Wohnmobilstellplatz ist ja klar, aber nur so wie ein PKW - Parkplatz ausgewießen wird.

     
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Franz Brugger
vor 5 Jahren

Wie wäre es, wenn die Campingplatzbetreiber gemeinsam einen Übernachtungsplatz betreiben, Abfahrt bis 10:00 morgens, 1 Nacht?

Damit verbunden ein Halte/Parkverbot für Wohnmobile, Wohnwagen ab 20:00 auf den angeführten Parkplätzen?

 
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Sonja
vor 5 Jahren

Ich finde es unverschämt einfach auf einem öffentlichen Parkplatz zu campen(unverschämt) , dafür gibt es ja wohl den Campingplatz, aber wo kein Kläger auch kein Richter.... Aber wehe man parkt sein Auto 10 Minuten über die Zeit, zack Strafzettel...

 
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    chiller336
    vor 5 Jahren

    stimmt absolut .... unsere italienischen gäste haben ofenbar narrenfreiheit bei uns ... macht man dasselbe in südtirol, hat ma den scherm auf

     
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      bergfex
      vor 5 Jahren

      Und wenn du Pech hast findest du dich (oder das C-Mobil an einem Abschlepphaken.

       
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      Ostiroler
      vor 5 Jahren

      bin 1 Monat um den ganzen Italienischen Stiefel gefahren. Einzig in Rom war ich auf einem Campingplatz. Probleme gabs komischerweise nie.

       
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    bb
    vor 5 Jahren

    Was ist daran unverschämt?

     
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    bb
    vor 5 Jahren

    Ich kenne die Valenzen der Campingplätze in Lienz nicht, der auf der Seewiese scheint mir in der Hochsaison immer ziemlich voll zu sein. Platz für weitere 10 Wohnmobile sehe ich da nicht... Hab gerade selber versucht, auf einem Campingplatz im Salzkammergut für 1 Nacht zu reservieren - keine Chance. Unter 3 Nächten nicht möglich und ohnehin alles ausgebucht. Dann stell ich mich halt auf einen Parkplatz - wie in Lienz beim Bahnhof...

     
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      bb
      vor 5 Jahren

      Es würde mich ja wirklich interessieren, was die anderen Campingplatzbetreiber meinen... hätten sie Platz für all die Wohnmobile und Busse, die jede Nacht auf Parkplätzen in Lienz stehen?

       
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    Sandy75
    vor 5 Jahren

    Da gebe ich dir vollkommen Recht. Ich habe dort mal zu 2 Wohnwagen Besitzer gesagt-die sehr wohl Tische und Stühle draußen hatten,und gerade kochten-das hier Camping verboten ist. Da hatten sie mir gedroht!!! Da ich zu Fuß war, lief ich weiter. Und am nächsten Morgen waren an der Stelle mehrere Müll Säcke mitten am Parkplatz. Die Polizei tut gar nichts

     
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    Ostiroler
    vor 5 Jahren

    ich glaube dass es sich bei 98% der dort stehenden Wohnmobile nicht um CAMPEN in dem Sinne handelt

    ...übrigens ist das übernachtem zur wiedererlangen der Fahrtüchtigkeit überall wo kein generelles Verbot steht erlaubt....Vielleicht sollte man also einfach am Abend immer ein paar Gläser Wein konsumieren ;-)

     
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Vlad Tepes
vor 5 Jahren

....hmmm.....wer könnte das kontrollieren...privater Sicherheitsdienst?....oder eine Bürgerwehr...hmmm.....ah... ich habs: DIE POLIZEI!!!! Die braucht nur aus dem Fenster zu schauen!!!! ....oder die Straße (zu Fuß) überqueren!!!.... manchmal ist die Lösung einfach, man muß nur darauf kommen...😉

 
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Kiew
vor 5 Jahren

Dieser Übelstand gehört schnellstens abgeschafft. Dann ist jeder blöd, der ordnungsgemäss einen Campingplatz benützt und dafür zahlt. Oder man erlaubt das Campieren auf diesem Platz wie in anderen Orten, z. B. in St. Pauls/Eppan beim Friedhofsareal.

 
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    Ostiroler
    vor 5 Jahren

    ..so einen Schwachsinn habe ich noch nie gehört und ist glaube ich auch nicht rechtskräftig. Zumindest so lange alles sauber hinterlassen wird. Andere Länder haben das potential dieses Tourismus erkannt und haben wirklich geniale Lösungen gefunden - siehe NZ !! Hier einige noch nicht, so wie es aussieht.

     
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