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Covid 19 unter dem Elektronenmikroskop des Robert Koch Instituts. Foto: Robert Koch Institut

Covid 19 unter dem Elektronenmikroskop des Robert Koch Instituts. Foto: Robert Koch Institut

Wie Viren die Evolution des Menschen beflügeln

Diese uralten Überlebenskünstler sind so alt wie das Leben selbst.

Wenn Normalität die Zeit vor dem Corona-Virus war, dann wird sich unser Leben wohl nie wieder normalisieren, denn das Virus ist – so wie es aussieht – gekommen um zu bleiben. Und so ist die neue Normalität, die sich langsam auch in unserem Bewusstsein ausbreitet, eine mit Covid 19. Allzu ungewöhnlich ist das nicht, denn Viren gibt es, seit es Leben gibt. Sie kommen in allen Lebewesen vor, sind damit die erfolgreichsten Kreaturen auf dieser Erde und keineswegs nur blinde Zerstörer, sondern auch wichtige Evolutionstreiber. Es könnte sogar sein, dass wir ohne Viren keinen Sex hätten! Kaum zu glauben? Das Journalistenkollektiv der RiffReporter blickt – einmal mehr – in die Tiefe der Materie. Lesen Sie eine spannende Geschichte über diese winzigen organischen Strukturen, die wir wohl nie „besiegen“ werden.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

Ein Posting

Senf
vor 4 Jahren

eine tolle und verständliche veranschaulichung über viren als lebenskünstler von dr. henning engeln. empfehlenswert, danke!

 
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