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Georg Dornauer würde Flüchtlingskinder aufnehmen

Der Tiroler SPÖ-Chef verweist aber auch auf die Dringlichkeit einer europäischen Lösung.

Tirols SPÖ-Chef Georg Dornauer geht in Sachen Moria offenbar nicht konform mit der Haltung seines engen politischen Vertrauten, Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil. Als Bürgermeister seiner Heimatgemeinde Sellrain würde er "auf der Stelle ein paar Kinder aufnehmen", meinte Dornauer gegenüber der APA. Schließlich habe er in der Gemeinde vor wenigen Monaten einen neuen Kindergarten eröffnet und dabei "in viele erwartungsvolle, neugierige und unschuldige Augen gesehen". Grundsätzlich brauche es in dieser Frage aber auch "endlich eine europäische Lösung", so Dornauer, nicht gerade als Vertreter des linken Parteiflügels bekannt: "Die Bilder aus dem Jahr 2015 an Österreichs Grenzen dürfen sich keinesfalls wiederholen". Wenn man ihm das als "restriktiv" auslege, könne er "gut damit leben", erklärte der Tiroler Vorsitzende.

14 Postings

Spanidiga
vor 4 Jahren

Hr. Brugger...das hat nichts mit Kunstform zu tun....schreibe einfach so, wie es gerade aus mir heraussprudelt....ist das hoffentlich noch erlaubt?...ich sage meine eigene Meinung....hat gar nichts mit links...oder rechts zu tun....lasse mch von Ihnen nicht in ein Eck stellen...OKAY..!! noch zwei Rufezeichen....der Gertrude zuliebe...😃

 
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    sonnenstadtlienz
    vor 4 Jahren

    👍

     
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    Franz Brugger
    vor 4 Jahren

    Ich stelle Sie nicht in ein Eck. Es scheint mir aber, dass Sie inderselben Art argumentieren, wie sie es der Opposition (sind halt in Tirol eher die Linken) vorwerfen. Auch sollte man bedenken, dass die ÖVP 44,26% Stimmen bei der letzten Wahl erhalten hat, dass es somit auch eine genügende Anzahl von Menschen gibt, die, geschuldet dem nicht sehr demokratischen Regierungsstil von Platter eben oppositionelle Meinung vertreten.

     
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Spanidiga
vor 4 Jahren

Liebe Gertrude...apropo Deutschkurs.....mit einem T bitte...😉...dann werde auch ich mich versuchen zu bessern....ggg

 
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karlheinz
vor 4 Jahren

Man darf nicht immer nur von Aufnahme von Kindern sprechen, denn mit diesen kommen auch deren Anhang mit. Meines Erachtens hat unser Land eh 55 Tonnen Hilfsgüter nach Moria geschickt. Wenn jeder EU-Staat dies macht so dürfte den dort untergebrachten Menschen wohl sehr geholfen sein. Aber diesen Menschen geht es nicht um Hilfe vor Ort, sondern die wollen sich mit allen Mitteln bei uns breit machen. Bis dato hat sogar ein Großteil derer den Einzug in die neuen Zeltlager abgelehnt. Dies wird wohl Beweis genug für meine Behauptung sein. Der Herr Dornauer und dessen Partei (ausgenommen HPD) dürften das bis jetzt wohl nicht kapiert haben. Das selbe gilt hauptsächlich auch für die GRÜNEN.

 
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Franz Brugger
vor 4 Jahren

Ich vermisse die Möglichkeit, dass Gemeinden/Familien/Pfarren unbegleitete Kinder/Jugendliche aufnehmen (Rechtlich nicht ganz richtig - adoptieren) dürfen. Natürlich mit der Verpflichtung für Versorgung bis Berufsfähigkeit.

Bei Familien könnte ich mir einen Zusammenschluß von 3-4 Familien vorstellen, welche dann für diese Aufgenommenen sorgen.

Den SUDERERN wäre dann jede Angriffsfläche und Grundlage für herzlose Postings genommen.

 
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    soomanides
    vor 4 Jahren

    So gehts nicht, Herr Brugger. Man muss die Sache differenzierter betrachten. Unbetreute und kranke Kinder: JA. Aber nicht jene mit Anhang (!) bis 18. Dazu ein NEIN! Zur Gewissensberuhigung eignet sich das Thema nicht. Es braucht Lösungen auf internationaler Basis. Österreicht hilft und muss weiterhin wirksam helfen.

     
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      Franz Brugger
      vor 4 Jahren

      Wo steht was vom Anhang??

       
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arth
vor 4 Jahren

Finde es von ihm menschlich herausragend, bei sich Zuhause Flüchtlinge aufzunehmen. Man wünsche sich mehr von diesen Politikern.

 
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    rebuh
    vor 4 Jahren

    diesem herrn würden sie wirklich kinder anvertrauen?

     
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Spanidiga
vor 4 Jahren

Hr. Dornauer....nichts dagegen...nehmen sie Flüchtlinge auf....für sich...auf ihre Kosten...bis zu deren Selbstversorgung.....aber....sprechen sie nicht für Bürger allgemein.... momentan für etwas zu sein...nur weil sie momentan sowieso nichts zu sagen haben...die Opposition redet immer leicht....erreichen sie mit ihren Versprechen die Wähler...gehen dann an die Macht...und dann...machen sie es bitte besser...

 
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    Gertrude
    vor 4 Jahren

    Liebe(r) Spanidiga, Ihnen würde ich dringend einen guten Deuschkurs empfehlen. Wenn man gerne schreibt so wie Sie, möchte man sicher auch gerne Satzzeichen richtig setzen.

     
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      Franz Brugger
      vor 4 Jahren

      Liebe Gertrude, sehe das als Kunstform😒

      Wesentlich mehr stößt mir der Inhalt auf. Spandiga argumentiert gleich wie er es der Opposition (den LINKEN) vorwirft.

       
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      soomanides
      vor 4 Jahren

      Frau Gertrude: Es geht um die Sache, nicht um Satzzeichen. Meine Meisterschaft darin ist auch förderungswürdig. Sind Sie Lehrerin? Dann schreiben Sie mir. Ich wäre ein Kunde von Ihnen. Natürlich mit Maske, Abstand und Anstand. Was ich bereits hervorradend kann, ist: Märchenerzählen. Bin aber kein Politiker.

       
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