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Rund um den Defibrillator von links: Günter Kaiser, Egon Kleinlercher, Michael Oberschneider, Bürgermeister Andreas Köll, Werner Riepler, UNIQA-Landesdirektor Hannes Kuschnig und Stephan Hofmann, Geschäftsführer des Roten Kreuzes Osttirol. Foto: UNIQA

Rund um den Defibrillator von links: Günter Kaiser, Egon Kleinlercher, Michael Oberschneider, Bürgermeister Andreas Köll, Werner Riepler, UNIQA-Landesdirektor Hannes Kuschnig und Stephan Hofmann, Geschäftsführer des Roten Kreuzes Osttirol. Foto: UNIQA

Öffentlicher Defibrillator in Matrei in Osttirol

Ein Beitrag zum „Herz-Sicherheitsnetz“, gesponsert von der UNIQA-Versicherung.

Vergangene Woche übergab die UNIQA-Versicherung Osttirols erste Defibrillatoren-Säule offiziell in Matrei ihrer Bestimmung. Anwesend waren neben Bürgermeister Andreas Köll und UNIQA-Landesdirektor Hannes Kuschnig auch Vertreter des Roten Kreuzes. In Österreich sterben jährlich rund 12.000 Menschen am plötzlichen Herztod. Ein Drittel dieser Todesfälle ereignet sich außerhalb von Krankenanstalten. Damit ist der plötzliche Herztod, bei dem in der Mehrzahl der Fälle ein primäres Kammerflimmern ohne nachweisbaren Auslöser vorliegt, die häufigste Todesart in Österreich im öffentlichen Raum. Ist kein „Defi“ zur Stelle, überleben einen solchen Vorfall weniger als fünf Prozent aller Betroffenen. „In Kooperation mit dem Roten Kreuz möchten wir dafür sorgen, dass das Überleben bei Kreislaufstillständen im öffentlichen Raum wahrscheinlicher und das Leben danach lebenswerter wird“, erklärte Hannes Kuschnig bei der Übergabe.

Ein Posting

wiederdahoame
vor 4 Jahren

Eine nachahmenswerte Initiative der Uniqua!

 
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