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Laut „Presse“ Drahtzieher des Ibiza-Videos verhaftet

Vorwurf: Illegale Ton- und Filmaufnahmen und Handel von knapp drei Kilo Kokain.

Der Drahtzieher des Ibiza-Videos, ist nach "Presse"-Informationen in Deutschland verhaftet worden. Der Privatdetektiv Julian H. war nach Bekanntwerden des Ibiza-Videos untergetaucht. Ihm werden die illegale Herstellung von Ton- und Filmaufnahmen und der Handel von knapp drei Kilo Kokain zur Last gelegt. H., nach dem über ein Jahr gefahndet worden war, soll die Falle auf Ibiza im Jahr 2017 eingefädelt haben. Die Affäre führte im Mai 2019 zum Bruch der türkis-blauen Regierung. Das Video bedingte zudem den Rücktritt des damaligen FPÖ-Vizekanzlers Heinz-Christian Strache. Am 23. Oktober war H. via Videokonferenz in einem Prozess gegen einen ehemaligen Sicherheitsberater wegen Kridadelikten und Betrug im Kremser Schwurgerichtssaal als Zeuge zugeschaltet. Er war damals laut der vorsitzenden Richterin über seinen Anwalt erreicht worden. H.s Anwalt Johnny Eisenberg hat seine Kanzlei in Berlin, berichtet die "Presse" online.

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