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Polizei und Feuerwehr sperrten das gesamte Areal großräumig ab. Fotos: Dolomitenstadt/Pirkner/Wagner

Polizei und Feuerwehr sperrten das gesamte Areal großräumig ab. Fotos: Dolomitenstadt/Pirkner/Wagner

Alte Versteigerungshalle in Lienz eingestürzt

Update: Zum Glück gab es keine Verletzten. Meterhoch Schutt auf der Nußdorferstraße.

Ein Bombe hätte nicht mehr Schaden anrichten können. Von der alten Versteigerungshalle in Lienz sind nur noch Mauerfragmente übrig. Kurz vor 19.00 Uhr stürzte am 2. Jänner das siebzig Jahre alte Gebäude krachend unter der Schneelast zusammen. Polizei und der Feuerwehr riegelten das gesamte Areal großräumig ab. Die Einsatzteams beunruhigte ein meterhoher und fast über die gesamte Gebäudelänge reichender Schuttberg auf der Nußdorferstraße. Man hoffte, dass zum Zeitpunkt des Einsturzes niemand auf diesem Straßenstück unterwegs war. Beim Lokalaugenschein um ca. 20.15 Uhr an der Einsturzstelle waren mehrere Bagger aber auch Bergungsspezialisten im Einsatz. Vor Ort war auch Thomas Diemling, Geschäftsführer der Raiffeisengenossenschaft Osttirol (RGO), die Eigentümer des Gebäudes ist. Diemling gab sich mehr als überrascht über das Ausmaß des Schadens: „Es ist noch nicht lange her, da haben wir das Gebäude besichtigt und waren erstaunt, wie gut es in Schuss ist. Zudem hatte es ein Dach mit starker Schräge. Wir haben in den letzten Wochen viele flache Hallendächer abgeschöpft. Niemals hätten wir bei diesem Objekt an einen Einsturz gedacht.“ Das Gebäude wurde bis auf eine Wohnung ausschließlich als Lagerhalle genutzt. Der einzige Bewohner befand sich zum Zeitpunkt des Einsturzes nicht im Gebäude und ist unverletzt, berichtet die Polizei am Sonntagmorgen. Da das eingebrochene Mauerwerk samt Dachstuhl die Nußdorfer Straße auf einer Länge von ca. 70 Metern teilweise  sieben Meter hoch verschüttet hat, wurde die Örtlichkeit von den Einsatzkräften großräumig abgesperrt. Eine eingeleitete Durchsuchung des betroffenen Bereiches mit Suchhunden der Bergrettung Lienz nach etwaigen verschütteten Personen oder Fahrzeugen verlief negativ. In dem mächtigen Bauwerk an der Nußdorferstraße wechselten tausende Rinder den Besitzer. Auch Boxkämpfe fanden früher hier statt. Die RGO übersiedelte 2012 mit den Viehversteigerungen in die damals neu errichtete RGO-Arena im Osten der Stadt. Seither steht das gesamte Areal leer, was immer wieder Kritik erregt. Die Schadenshöhe ist derzeit unbekannt. Um eine Gefährdung zu verhindern, bleibt die nähere Umgebung bis auf weiteres abgesperrt. Die weiteren Aufräumarbeiten am Objekt und an der Nußdorfer Straße werden heute, 3. Jänner, fortgesetzt.  
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

31 Postings

no so a wichtiga
vor 3 Jahren

Ich kann mich noch erinneren an den starken Schneefall 2009.

Damals hat der ehemalige Bürgermeister das Bundesheer angefordert um die Dächer frei zu schaufeln.

Warum kann die Bürgermeisterin das nicht veranlassen, dass das Heer zum Einsatz gezogen wird?

Muss wirklich noch ein Dach einstürzen damit endlich was passiert?

 
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    Omo
    vor 3 Jahren

    Es ist billiger!

     
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      rebuh
      vor 3 Jahren

      aber hallo, diese schneefälle haben sich über's ganze monat gezogen. sie haben praktisch lt. wetterbericht sekundengenau stattgefunden, auch die schneehöhe wurde praktischerweise mm genau vorausgesagt. jeder haus oder hallenbesitzer konnte darauf reagieren oder auch nicht. für den einzelnen keine katastrophe und schon gar kein grund fürs bundesheer!

       
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hachwoldhansl
vor 3 Jahren

Kann auch nur mehr über diverse Postings hier den Kopf schütteln! Ich hoffe dass keinem von euch nur annähernd ähnliches wiederfährt! Generell werden diese Foren leider nur mehr zum Frust abbauen und beschmutzen anderer genutz! Schämt euch!

 
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    baur.peter
    vor 3 Jahren

    @hachwoldhansl da hast nicht unrecht!

     
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    unholdenbank
    vor 3 Jahren

    Das sind fast Worte eines Priesters: "beschmutzen" und "schämt euch!". Das haben die immer gesagt, wenn es im Reli-Unterricht um den Unterleib ging. Moralisierndes Überlegenheitsgetue ist offensichtlich nicht auszurotten.

     
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Tierwohl
vor 3 Jahren

in welcher Gesellschaft wir uns derzeit befinden wird in den Postings sichtbar. Da wird nur gehässig geschrieben und über die RGO hergezogen und geschumpfen. Ich weiß nicht was mit der Menschheit los ist. Es gibt nur mehr Neid u. Hass. Wann denken wir endlich um und leben mehr das "Miteinander die Dankbarkeit u. Wertschätzung"? All jene sollen den Besen nehmen und vor der eigenen Türe den Dreck wegmachen und hoffen dass ihnen nie so ein Gebäudeeinsturz oder sonst was passiert. Hier sei mal allen gedankt die bei den ersten Aufräumarbeiten trotz Sauwetter im Einsatz waren aber auch allen anderen die derzeit ununterbrochen Schnee beseitigen, Dächer abschaufeln,...

 
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    Cha447
    vor 3 Jahren

    Amen 🤦🏼‍♀️

     
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      so ist es vielleicht
      vor 3 Jahren

      😄 Genial Cha447, ein Wort sagt alles, wie es so läuft, zwischen der Wirtschaft und der Politik, man richtet sich's! Denn dass dieses Gelände vor sich hingammelt, ist ja wohl auf ein Versagen der Lokalpolitik zurück zu führen...kein Verkauf oder sinnvolle Nutzung durch die Genossenschaft, ergo keine Umwidmung für unberührte Natur wär die Lösung gewesen. Ein aktuelles Bsp. ist das Verbindungssteigele zwischen Nussdorferstrasse und Prof. Ploner Strasse, wenn diese Grundstücksteile die Stadt nicht teuer erkauft hätte, hätten sie diesen Weg einfach geschlossen, obwohl hier schon seit über 50 Jahren gegangen wurde....soviel dazu, wie "nett" hier agiert wird, da tut mir echt keiner leid!

       
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    Silvia
    vor 3 Jahren

    dem stimme ich vollkommen zu. Danke generell allen, welche beim Schneechaos geholfen haben. Neid ist leider bei uns sehr verbreitet. Ich war einige Zeit im Ausland und dann fällt es einen noch mehr auf.

     
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      rebuh
      vor 3 Jahren

      im ausland, dann sei es ihnen verziehen, haben dann wohl nicht mitbekommen, die genossen stellen einen prunkbau neben den andern auf die grüne wiese und hinterlassen in der stadt einen sauhaufen! da ist bei vielen die schadenfreude wohl angebracht!

       
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      unholdenbank
      vor 3 Jahren

      Einige Zeit im Ausland gewesen zu sein, öffnet nicht immer die Augen. Wie viele Osttiroler waren einige Zeit im Ausland, so auch ich (18 Jahre). Rechne mir das aber nicht an, um die Einheimischenlage besser beurteilen zu können.

       
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    isnitwahr
    vor 3 Jahren

    Sie haben schon Recht, was den Umgang miteinander angeht, aber ganz ehrlich gesagt, das Gebäude war wirklich ein Schandfleck mit seinen komplett verrosteten "Schaufenstereinfassungen"(oder was dass war) im Erdgeschoss. Aber die Sprache vieler Poster lässt tatsächlich zu Wünschen übrig. Der von Hr. Dr. Pirkner ins Leben gerufene Weihnachtsfriede, den ich und so Viele gern weitergeführt hätten, ist leider wieder in der Versenkung verschwunden. Schade.

     
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    unholdenbank
    vor 3 Jahren

    Da braucht sich die RGO nicht zu wundern, wenn sie, wie ein Krake über den Talboden hereinfallend, bestes Ackerland unter sich begräbt, nur um noch mehr Geld zu machen und dann über sie "hergezogen" wird. "Miteinander, Dankbarkeit und Wertschätzung" von deren Seite müsste anders ausschauen (z.B. Zurverfügungstellen des alten Versteigerungsareals zum Schulneubau zu leistbaren Preisen!) . Und - Ich mach meinen Dreck schon selber weg, die Genossen haben dafür ja den Maschinenring, der wiederum anderen Gewerbetreibenden die Arbeit wegnimmt. Dort wird auch aufgekauft auf Teufel komm raus und mit dem Argument "Landwirten auch Nebeneinkommen" zukommen lassen zu können, in fremden Gewerbemetier gewildert. Also hören Sie auf mit dem Gesudere von der "armen" RGO!

     
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hinter dem vorhang
vor 3 Jahren

endlich ist das grausliche haus weg

 
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    wolf_C
    vor 3 Jahren

    genau, her mit der parkgarage; nein: bei den lienzer raumordnungsgepflogenheiten ist die möglichkeit zur zukünftigen vergrauslichung größer, weit größer, wie zu neuer positiver indentitätsstiftung: ein schatz nach dem anderen wird massakriert und der bedeutungslosigkeit geopfert; positives für land und leute ist nicht in sicht; es regiert die phantasielosigkeit, ein neu geschminkter hauptplatz dient der perfekten ablenkung von den im untergrund wirkenden belanglosigkeiten und der damit verbundenen zerstörung des sogenannten guten schönen und wahren; was solls, wir wollen das so, sonst würden die stadtweisen doch nägel mit köpfen machen und nicht anlassbezogen unterschreiben? und zum schluß: dies ist nicht nur in lienz so, sondern auch im sogenannten talboden zukunftsraum plus mitbeheimateten gemeinden in ganz osttirol.

     
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bb
vor 3 Jahren

Dolomitenstadt hat eine Foto-Drohne? Ich bin beeindruckt, gute Bilder...

 
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HussaHussaTrollolo
vor 3 Jahren

"Es ist noch nicht lange her, da haben wir das Gebäude besichtigt und waren erstaunt, wie gut es in Schuss ist."

Wann war das? In den Neunzigern?

Da sind wahre Profis am Werk. 👏👏👏

 
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so ist es vielleicht
vor 3 Jahren

Da hatten sie zum Glück, Glück die Genossen, dass nur "Sachschaden" zu beklagen ist! Nicht auszudenken, wenn dabei Personen zu Schaden gekommen wären! Der Schaden dürfte sich wohl in Grenzen halten, denn dieses Gebäude war ja sowieso nur noch abbruchreif. Jetzt müssens das halt event. selbst bezahlen, trifft aber wohl nicht die Ärmsten. Ob da die Baubehörde auch in Verzug war? Am Fuße des Schloßberges verkommt z B. der ehem. Schloßmoarhof, auch hier gibt es keinen Abbruchbescheid, obwohl alles einsturzgefährdet aussieht. Aber vlt. wartet hier der Grundeigentümer auch auf noch mehr Schnee, bis alles von alleine zusammen fällt. Hoffentlich auch ohne Personenschaden, z.B. spielende Kinder, die sich dort aufhalten könnten! Ob die alten Stallungen am Genossenschaftsareal den Schneedruck aushalten, wenn noch mehr Schnee kommt, wie prognostiziert? .....man wird sehen.....

 
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    KC
    vor 3 Jahren

    Um den Schlossmoarhof ist ewig schade, er wäre auf jeden Fall erhaltenswert gewesen, jetzt vermutlich wohl nicht mehr. Auch wieder ein Stück Lienzer Geschichte, die sang- und klanglos untergeht. Bedauerlich.

     
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      sw
      vor 3 Jahren

      der schlossmoarhof ist doch im eigentum der stadt lienz bzw. der lienzer bb ag oder täusche ich mich da?

       
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      so ist es vielleicht
      vor 3 Jahren

      Dieses Gelände befindet sich wohl noch im Privateigentum eines geb. Lienzer RA in Wien! Denn sonst wär das schon längst in einen weiteren Parkplatz umgewandelt worden!

       
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Nasowas
vor 3 Jahren

Gsd ist niemand zu Schaden gekommen!

 
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rebuh
vor 3 Jahren

wie sagt das sprichwort, kein schaden wo nicht ein nutzen auch ist, jetzt werden sie den sauhaufen wohl entfernen müssen. glück für die stadt.

 
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genaugenommen
vor 3 Jahren

ich hatte immer angst bei diesen scheemengen hier vorbeizugehen. bin erst am samstag vormittag den umweg über die kärntnerstrasse zum gegangen

 
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osttirol20
vor 3 Jahren

Die RGO als einer der reichsten Vereine muss zumindest dazu verpflichtet werden, wenn sie schon neue Flächen günstig erwerben dürfen ,um neu zu bauen und gleichzeitig Mengen an Leerständen produzieren, die sie für wesentlich mehr Geld weiterverkaufen wollen, dass diese ausgemusterten Immobilien zumindest nicht verfallen und, wie heute, eine Gefahr für die Öffentlichkeit darstellen.

Das allergrößte Glück ist, dass es, durch diese Fahrlässigkeit im Sinne des Kapitalismus, zu keinem Personenschaden gekommen ist!!!

 
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    unholdenbank
    vor 3 Jahren

    Da werden wohl die Genossen von der Raiffeisen-Versicherung das Wegräumen der Reste bezahlen. Jedenfalls entsteht für die RGO kein Schaden, sondern, wie üblich, ein Nutzen. Vielleicht stürzt der Stadel auch noch ein! Dann kann eine "eigennützige ähhhh wollte sagen gemeinnützige" Siedlungsgenossenschaft wieder billig Rechtecksklotzwohnhäuser hinklatschen. Unserem Stararchitekten vom Hauptplatz wird da sicher was einfallen. Auf keinen Fall darf das Areal zum Bau eines Schulclusters verwendet werden. Wo kämen wir da hin, wenn man Gemeinnutz vor Eigennutz stellen würde, wie F.W. Raiffeisen das eigentlich vorhatte. Das glauben eh nur mehr die Kinder, nicht einmal mehr der Weihnachtsmann und der ist sehr gutmütig.

     
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      bergfex
      vor 3 Jahren

      @unholdenbank, ihnen ist wohl nicht bekannt, dass sich bei der GHS einiges verändert hat. Es wird wohl nicht wieder ein so selbstherrlicher Vorstandsvorsitzender das Amt führen.

       
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      rebuh
      vor 3 Jahren

      naja, der rechteckige klotz ist nicht schuld des architekten, sondern der preislichen vorgaben der wohnbaugesellschaft. jedes zusätzliche eck kostet eben eine menge geld!

       
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dazu folgendes
vor 3 Jahren

Das schlechteste was einem Haus passieren kann ist es, wenn es über Längere Zeit unbewohnt ist.

 
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    trugle
    vor 3 Jahren

    Das Gebäude stand nie leer. Die Wohnung war bewohnt und mehrere Firmen hatten dort ihr Lager. Grüße

     
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