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Skigebiete Kals und St. Jakob schließen wieder

In den Skigebieten in Kals und St. Jakob im Defereggental wird ab heute, Montag, bis 23. Jänner der Betrieb eingestellt. „Aus ökologischer und ökonomischer Sicht ist der derzeitige tägliche Betrieb und die Wartung der nahezu leeren Anlagen und Pisten nicht sinnvoll“, teilt die Schultz-Gruppe dazu auf der Homepage mit. Die Skilifte in Matrei und Sillian bleiben ebenso in Betrieb wie das Golzentipp-Skigebiet in Obertilliach. Am Lienzer Zettersfeld fahren laut Bergbahnen-Vorstand Mario Tölderer „weiterhin alle Lifte. Unter der Woche sind je nach Frequenz Einschränkungen möglich.“ Mit der bisherigen Saison ist Tölderer „den Umständen entsprechend zufrieden. Der Jänner ist generell ruhiger, wir hoffen auf die Zeit nach dem Lockdown.“

14 Postings

A Defreggerin
vor 3 Jahren

Wen mi ons frogen tat, wos nie passieren werd, gsd, tat i sogen sperrt in gonz Österreich die lift zü! Und mocht dafir die Schülen au!!!!

 
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dazu folgendes
vor 3 Jahren

"... aus ökologischer Sicht... nicht sinnvoll"

hahaha. Danke für den Lacher.

Ist doch logisch, dass sich St. Jakob und Kals ohne Touristen nicht rechnet, die beiden Gebiete hätte man von vornherein zulassen können. Für da Einzugsgebiet im Norden reicht ein Skigebiet vollkommen.

 
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Sonnenanbeter
vor 3 Jahren

In der Zeit nach dem Lockdown brauchen wir die Schi nicht mehr waxeln🤔😜

 
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Info
vor 3 Jahren

.... und vermutlich wird es weiterhin noch viele geben die kein Verständnis haben warum der Hochstein nicht aufsperrt 🙈

 
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Johann71
vor 3 Jahren

St. Jakob: Tageskarte 50,- Euro, in Betrieb nur Gondel und Steinzeit-3er-Sessellift. Anfängerwiese nicht präpariert und Anfängerschlepplift außer Betrieb. Traditionelle Jänner-Kinderskikurse für Einheimische abgesagt. Will man nicht oder kann man nicht? Familienskigebiet ade.

 
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osttirol20
vor 3 Jahren

Schulz ist einzig und alleine an seinem Profit interessiert und an sonst nichts, nicht wie es sein Sohnemann im Interview fälschlicherweise versucht hat darzustellen, wenn die Betten nicht voll sind und er genug Steuergeld bekommt, ist er keinesfalls bereit etwas für die Bevölkerung zu tun.

Förderungen in Tirol werden definitiv an die falschen verteilt, ansonsten würde es auch nicht diesen Widerstand gegen das türkise Freunderlwirtschaft für den Tourismussektor geben, welcher keinesfalls ungerechtfertigt ist!!!

 
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Nasowas
vor 3 Jahren

......fahren alle Lifte! Evtl sind Einschränkungen möglich! Watschenbrunnlift steht heute bereits!

 
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    mitreder
    vor 3 Jahren

    ist sicher nur ein "Defekt"...

     
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      Nasowas
      vor 3 Jahren

      genauso wird es jedes Jahr definiert!

       
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cheerio
vor 3 Jahren

Aus wirtschaftlicher Sicht ist dieser Schritt sicher nachvollziehbar, aber worin liegt der Unterschied zB mit der Axamer Lizum? Diese haben Anfang der Saison angefragt ob sie geschlossen beleiben können. Aufrgund der Beförderungspflicht wurden ihnen ein Zusperren verboten. Warum können die oben genannten Schigebiete nun einfach sagen sie sperren zu wann es uns passt? Würde mich interessieren.

 
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    hoerzuOT
    vor 3 Jahren

    Vielleicht weil in der Axamer Lizum sehr viel los ist, wie ich erst kürzlich bemerkt habe und sie ein enormes Einzugsgebiet hat (Ibk Stadt/Land). Von leeren Pisten kann dort überhaupt keine Rede sein.

     
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    mitreder
    vor 3 Jahren

    da bin ich ganz bei Ihnen, das wäre sehr interessant!

     
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    senf
    vor 3 Jahren

    ...weil unter anderem bei den meisten seilbahninvestitionen öffentlichen mittel drinnstecken und die betriebspflicht auf eine bestimmte zeit teil der bedingung solcher zuschüsse ist. es gibt aber auch verpflichtungen aus anderen gründen.

     
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      senf
      vor 3 Jahren

      ... ein anderer grund ist, dass seilbahnen nach dem eisenbahnergesetz als öffentliche verkehrsmittel gelten, beförderungspflicht haben und daher in den behördlichen konzessionen betriebszeiten sogar vorgegeben sind. ob diese regelung mit dem corona-lockdown aufgehoben ist, können juristen sicher besser beantworten.

       
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