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Liste Fritz weitet Vorwürfe gegen Andreas Köll aus

In einer Landtagsanfrage wird das politische Management des BKH Lienz generell hinterfragt.

Wie berichtet wird die oppositionelle Liste Fritz dem Tiroler Landtag in der kommenden Woche sowohl einen Dringlichkeitsantrag als auch eine schriftliche Anfrage zur „Causa Walder“ vorlegen. Beide Dokumente stehen mittlerweile auf der Landtagswebsite zum Download zur Verfügung und sind damit öffentlich. Spannend ist das vor allem aufgrund des Inhalts der schriftlichen Anfrage, die in insgesamt 35 Fragen gegliedert ist. Zunächst geht es um Walder und darum, ob die vom Gemeindeverband des BKH Lienz und speziell von Verbandsobmann Andreas Köll in umfassenden öffentlichen Statements angekündigte Etablierung einer eigenen Abteilung für Infektiologie in irgendeiner Weise mit dem Land abgesprochen ist. Eine spannende Frage, weil die Kosten ohne Landesbeteiligung von den Osttiroler Gemeinden finanziert werden müssten. Der zuständige Landesrat Bernhard Tilg ließ schon im Vorfeld der Sitzung über den Lokalteil einer kleinformatigen Tageszeitung ausrichten, dass das Land von Kölls Begehrlichkeiten wisse, aber weder konkrete Pläne für eine Infektiologie kenne, noch irgendwelche Beschlüsse gefasst habe. Das ist auch deshalb aufschlussreich, weil in einer Stellenausschreibung des BKH sogar der Eröffnungstermin für dieses neue Institut schon vermerkt ist: „Ab 1. Juli 2022 ist (in Nachnutzung der bisherigen Gesundheits- und Krankenpflegeschule – GuKPS) auch die Inbetriebnahme einer eigenen Isolations- und Infektionsstation (mit diversen zusätzlichen Laboreinrichtungen zum bestehenden Krankenhauslabor) geplant,“ liest man in einer Stellenausschreibung, in der bereits ein Leiter bzw. eine Leiterin für das neue Institut gesucht wird. Theoretisch könnte das auch Gernot Walder sein, führt Markus Sint in der Landtagsanfrage weiter aus und erinnert an ein neunseitiges Schreiben, gespickt mit schweren Anschuldigungen gegen Walder, das Köll an alle Entscheidungsträger und die Medien schickte. Die Liste Fritz sieht hier „eine öffentliche Vorverurteilung eines potenziellen Stellenbewerbers in einem laufenden Ausschreibungsverfahren.“
Führt der Matreier Bürgermeister Andreas Köll das BKH Lienz, als wäre es sein Privatunternehmen? Die Liste Fritz sieht das so. Foto: Brunner Images
Ab der Frage 22 verlässt die Oppositionspartei dann die Walder-Thematik und wendet sich dem Führungsstil des Gemeindeverbandsobmanns zu. Andreas Köll führe „das BKH Lienz als wäre es sein Privatunternehmen.“ Es folgen brisante Details über die Suspendierung einer Ärztin, die personelle Besetzung der Unfallchirurgie, die Bestellung des aktuellen Verwaltungsdirektors und die Weiterbeschäftigung von dessen Vorgängerin. Wir führen diese Punkte hier bewusst nicht im Detail aus, verweisen auf die Landtagsanfrage und werden auch im Forum sorgfältig darauf achten, dass Interna des BKH Lienz nur dann lesbar werden, wenn sie von öffentlichem Interesse sind und einem journalistischen Faktencheck standhalten. Die Kritik am Führungsstil Kölls ist jedenfalls evident und besteht hinter den Kulissen schon seit Jahren. Auch die Dominanz des Matreier Bürgermeisters im Verbandsausschuss ist belegbar, allein schon durch die Tatsache, dass sich bis heute keines der Ausschussmitglieder – auch nicht Elisabeth Blanik, die Bürgermeisterin der Standortgemeinde Lienz – offiziell zu den Ausbauplänen und Personalrochaden geäußert hat. Schweigsam bleiben auch die beiden ÖVP-Landtagsabgeordneten Martin Mayerl und Hermann Kuenz sowie der ÖVP-Bezirksobmann und Gaimberger Bürgermeister Bernhard Webhofer. Mit dem Vorstoß der Liste Fritz, dessen kritische Perspektive mittlerweile auch die NEOS übernommen haben, zeichnet sich jedenfalls ein erstes spannendes Thema des bereits beginnenden Gemeinderats-Wahlkampfes in Osttirol ab. Schriftliche Anfrage der Liste Fritz zum Download.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

61 Postings

Osttirolbeobachter
vor 3 Jahren

Vielen Dank an LA Markus Sint (Liste Fritz) und LA Dominik Oberhofer (Neos) für den Einsatz für unseren Experten Dr. Gernot Walder und somit für ihren Einsatz für die Osttiroler Bevölkerung bei der heutigen Landtagssitzung. Eure Redebeiträge waren ausgezeichnet.

 
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ALNA76
vor 3 Jahren

@ Flori98, leniii und Georgmeier Ein Bezirkskrankenhaus ist ein öffentlicher Betrieb der mit Steuergeldern finanziert wird und den Sinn hat, der Bevölkerung eine medizinische Grundversorgung zu bieten. Durch die Vorgangsweise rund um die Neubesetzung und Neuausrichtung der Infektiologie im BKH Lienz kam die Frage auf, ob dieses Vorgehen zum Nutzen der Bevölkerung geschieht, oder ob hier politische Machtspiele mit Steuergeldern finanziert werden. Mit der darauffolgenden Petition mit tausenden von Unterschriften und dem Landtagsantrag der Liste Fritz wird das Verlangen der Bürger nach Transparenz und sinnvollen Einsatz ihrer Steuergelder unterstrichen. Wenn als Folge zB eine Prüfung des Landesrechnungshofes folgen würde, so wäre das im Interesse aller Beteiligten, den diejenigen die nichts zu verbergen haben, haben ja auch nichts zu befürchten. Damit wäre die Sachlichkeit und Transparenz wieder hergestellt und Gerüchte hätten keine Chance. Ich bin froh, dass es eine funktionierende Opposition gibt und eine freie Presse wie zB dolomitenstadt.at. Dadurch habe ich die Möglichkeit als Bürger und Wähler wirklich zu erfahren, was mit meinem Geld passiert.

 
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    Senf
    vor 3 Jahren

    leiniii und georgmeier: während man in der privatwirtschaft aus kostengründen und gewinnmaximierung aufträge außer haus an experten und proffesionisten vergibt und sich auf seine eigentlichen betrieblichen kernaufgaben konzentriert, sieht man das im bezirk in vertretung öffentlicher rechtlicher körperschaften aus politischer motivation oder strategie etwas anders.

    ein beispiel sind so manche gemeinden, die bauhöfe mit sinnhaft teuren fuhrparks, maschinenausstattung und personal betreiben und dabei haufenweise teure stillstandzeiten verursachen, anstatt aufträge im wettbewerb der privatwirtschaft übertragen. das ist der bequeme und politisch auch der erfolgreichste weg. für den gemeindehaushalt allerdings der schlimmste.

    dr. walder hat vor jahren privatwirtschaftlich ein labor geschaffen. mit firmensitz in ausservillgraten und personal aus der umgebung. das bezirkskrankenhaus Lienz war bisher kunde, ebenso länderübergreifend mehrere unternehmen und dienstleister aus der privatwirtschaft. um das labor zu betreiben, war zufriedene kundschaft und gute auftragslage voraussetzung. eh klar! zudem hat dr. walder bis 2019 das notarztsystem im iseltal koordiniert, das ja bekannterweise vom matreier bürgermeisters und seinem freund knaus samt seinem ärztepool abmontiert wurde und zu einem „luftkrieg“ ausartete. mit viel steuermittel des landes lebt es derzeit provisorisch weiter. walder und köll gingen getrennte wege. letzterer als beleidigter, so die presse.

    covid 19 kam völlig unerwartet und hat in kurzer zeit das gesundheitssystem ordentlich durcheinandergerüttelt. und damit auch die firmenlogistik des unternehmens walder. wohl die beste gelegenheit für den BKH-verbandsobmann, die erwünschten abänderungen der werkvertragsbedingungen für den virologen walder als rausschmissanlass zu nutzen, und einen tag später endlich die von langer hand vorbereitete bewerbungsbögen für eine institutsleitung zu veröffentlichen.

    nun arbeitet man an einer isolations- und infektionsstation samt erweitertem labor für das BKH. mit volldampf und der drohung des WKStA, falls druck aus der öffentlichkeit durch „intervenienten“ wahrnehmbar werde. wie das ganze finanziert und betrieben werden soll, herrscht stillschweigen. vielleicht bis zu den vollendeten tatsachen – wie bei so manchen gemeindebauhöfen.

    geld spielt ja keine rolle. ob das labor im BKH dann auch gewinnorientiert arbeitet ebenfalls.

     
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Kilian1990
vor 3 Jahren

Welch unappetitliche Diskussion. Auf der Rücken der Menschen/Patienten/Bürger werden Machtkämpfe ausgetragen, wird gegenseitig gedroht, werden mit Steuergeld teure Strukturen geschaffen, Arbeitsplätze gefährdet. Und das mitten in einer Zeit, in der viele nicht mehr weiterwissen, mit existenziellen und gesundheitlichen - vor allem auch psychischen - Probleme konfrontiert sind. Ich hoffe, dass Köll, von dem das Ganze für mich ausgeht, die Rechnung bald präsentiert bekommt. Die Unterstützung bröckelt jedenfalls, auch in Matrei und auch in den eigenen Reihen.

 
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lienzer666
vor 3 Jahren

Das ist die Arbeit der Opposition, Fehler aufdecken, nachfragen, und hartnäckig bleiben. Wo sind denn die anderen Oppositionsparteien, wahrscheinlich noch im Winterschlaf. Bravo Liste Fritz nur weiter so.

 
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Flori98
vor 3 Jahren

Bitte um mehr Sachlichkeit! Diese unsachlichen Unterstellungen der Liste Fritz oder "etwas in den Raum stellen" bzw. auch die Berichterstattung und Postings in diversen Online-Medien sind unfair und einseitig (da nur diese veröffentlicht werden). PS: bin kein Köll-Fan, aber ein Fan für Sachlichkeit!

 
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    Chronos
    vor 3 Jahren

    @Flori98, wo wurden unsachliche Unterstellungen gemacht? Bitte, ich/wir höhren Ihnen gerne zu. Nur müssen Sie sich präziser ausdrücken. Wenn Sie schon für Sachlichkeit sind, dann sollten Sie schon genauer erklären, wer/wo/was "etwas in den Raum" stellt. Das gilt auch für @Georgmeier! Erklären Sie uns Ihre Sichtweise und wie Ihre Ausgewogenheit zu dem Thema aussieht?

     
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      Flori98
      vor 3 Jahren

      @Chronos: die Antworten auf deine Frage sind zwischenzeitlich in anderen Print- u. Onlinemedien nachzulesen. Und zwar von Personen, die in der Sache direkt zuständig sind und wissen, was Sache ist!

       
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    leniiii
    vor 3 Jahren

    Meiner Meinung nach hat die "Liste Fritz" sich hier mal ein Schlupfloch gesucht, wo sie Aufmerksamkeit erlangen kann... Wie man ja liest, hat es ihr anscheinend einige Stimmen gebracht. Für mich gehört diese ganze Causa schlichtweg nicht in die Öffentlichkeit, oder wer interessiert sich für irgendeine andere personelle Entscheidung? Hier reden und schreiben Menschen, die wahrscheinlich weder die Seite von Dr. Köll noch von Dr. Walder kennen, sondern sich ihr Bild zurecht zimmern. Mir scheint, dass in vielen Postings einfach nur persönliche Abneigungen, insbesondere gegen die Politik einfließen ... von Sachlichkeit und Wissen wahrscheinlich sehr weit entfernt. Bei manchen Postings frage ich mich manchmal, was denn da wirklich dahinter steckt. Manchen geht es nach meinem Gefühl einfach nur darum, dagegen zu sein, so nach dem Motto: "Ich bin dagegen, worum gehts?"

     
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      Chronos
      vor 3 Jahren

      Liebe leniiii, ich finde es gut, dass die Liste Fritz dieses „Schlupfloch“ gefunden hat. Denn von den anderen Oppositionsparteien oder den Osttiroler Politikern hört man nämlich nichts. Warum sollte die Causa BKH nicht an die Öffentlichkeit gelangen? Nur weil es Sie nicht interessiert, können Sie nicht in Anspruch nehmen, dass es so auch für andere sein soll/muss! Schließlich handelt es sich um ein öffentliches Krankenhaus, welche mit Steuergeld finanziert wird und dadurch ein öffentliches Interesse (als BürgerIn bzw. SteuerzahlerIn) durchaus da sein kann.

      Die Tatsache, dass im BKH eine neue Abteilung (Hygiene u. Infektiologie) installiert werden soll, obwohl es in Osttirol ein weithin bekanntes Labor des Dr. Walder gibt, ist bekannt. Wohlgemerkt das Labor von Dr. Walder wird privatwirtschaftlich geführt und nicht aus Steuergeld finanziert. Im BKH Lienz sollte ein weiteres entstehen, aus Steuermittel bezahlt und geführt. Warum sollten denn die BürgerInnen dann nicht mitreden können? Die PolitikerInnen sind den BürgerInnen/WählerInnen verpflichtet. Weiters gibt es eine Faktenlage mit einem offenen Brief von Dr. Bernard, eine Aussendung vom Dr. Schmidt, eine Stellungnahme des Obmann Köll, eine Ärztin soll suspendiert worden sein. Also, es liegt genug schriftlicher Sachverhalt auf der Hand, welcher als Poster und gleichzeitig als Bürger u. Bürgerin durchaus dank Forum auf dolomitenstadt.at diskussionswürdig ist.

      Übrigens, Ihren Ausdruck: „Bei machen Postings…“ oder „Manchen…“ spricht nicht für Diskussionsbereitschaft. Bitte sprechen Sie die Poster, die Sie meinen, direkt an.

       
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      bergfex
      vor 3 Jahren

      @leniiii. .....Für mich gehört diese ganze Causa schlichtweg nicht in die Öffentlichkeit,....

      Warum soll die Öffentlichkeit vom Schalten und Walten des Herrn A.K. nichts erfahren? Wird dieser Herr nicht von uns allen bezahlt , oder macht er es gratis, will nicht schreiben "umsonst".

      Haben sie ein so großes Naheverhältnis zu diesem Herrn, dass sie ihn immer so in Schutz nehmen , komme was wolle? ?

       
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      etdotimschte
      vor 3 Jahren

      leniiiii, musst mal aufwachen. Bei Streitereien in Osttirol ist Köll meistens vorne dabei,Positiv erscheint der nie

       
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    bergfex
    vor 3 Jahren

    Warum sind Fragen "unsachliche Unterstellungen"?

     
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Georgmeier
vor 3 Jahren

Ich hab Dolomitenstadt immer für seine Ausgewogenheit geschätzt. Durchaus kritisch, aber niemals einseitig. Irgendwie scheint das gerade ein wenig verloren zu gehen...! Wenn man mit Mitarbeitern des BKH Lienz redet, dann scheint die Sache weit weniger eindeutig zu sein, wie es hier dargestellt wird.

 
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    Gerhard Pirkner
    vor 3 Jahren

    Der ärztliche Leiter des BKH, Primar Martin Schmidt, wurde von dolomitenstadt.at bereits zu den Plänen des BKH befragt. Es gibt ein Videointerview mit ihm. Alle medizinischen Aussendungen zum aktuellen Corona-Status im BKH werden von uns umgehend publiziert und damit kostenlos einem sehr großen Publikum vermittelt.

    Zu den Plänen des BKH für den Auf- und Ausbau der infektiologischen Leistungen und Strukturen haben wir mehrfach und durchaus wohlwollend um ein Interview gebeten. Primar Schmidt hat dieses Interviewangebot von dolomitenstadt.at kategorisch ausgeschlagen. Er hätte jede Möglichkeit gehabt, seinen Standpunkt darzulegen, inklusive Zusicherung, dass er seine Antworten gegenlesen und jede Zitierung auch überprüfen kann. Dieses Angebot hat der ärztliche Leiter des Lienzer Krankenhauses nicht genutzt.

    Stattdessen haben wir einen persönlichen Angriff auf einen Leserbriefschreiber, ein neunseitiges Statement des Verbandsobmanns und mittlerweile ein weiteres langes Statement von Primar Schmidt bekommen. Journalistischen Kriterien entsprechen diese „Mitteilungen“ nicht. Wenn lokale Medien solche Statements ungekürzt und ungeprüft veröffentlichen, ist das ihre Sache. „Ein möglichst objektives Bild“ braucht aus unserer Sicht aber den offenen Dialog mit der Redaktion.

    Wir sind kein „Mitteilungsorgan“, weder für Gernot Walder noch für politische Parteien, heimische Unternehmen oder das BKH. Wir nehmen uns das Recht heraus, jede Aussage zu hinterfragen, auch wenn sie von Verbandsobleuten, Rechtanwaltskanzleien oder Primarärzten kommt. Wer auf unsere Fragen nicht antworten will, entscheidet sich selbst gegen einen Auftritt auf dieser Plattform.

    Die Landtagsanfrage der Liste Fritz ist ein offizieller parlamentarischer Vorgang, den wir spannend finden, keineswegs nur vor dem Hintergrund der „Causa Walder“. Diese Anfrage wird von der Tiroler Landesregierung beantwortet werden. Und diese offizielle Antwort werden wir nach einer journalistischen Beurteilung sicher in Teilen oder ganz veröffentlichen.

    Nachsatz: Auch einen Link zur Walder-Petition werden Sie auf dolomitenstadt.at vergeblich suchen, obwohl in diversen Postings versucht wurde, unsere Reichweite dafür zu nutzen.

     
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      Georgmeier
      vor 3 Jahren

      Sehr geehrter Herr Pirkner, auch das schätze ich sehr an Dolomitenstadt, dass auch portalkritische Postings nicht einfach entfernt werden, sondern dass der Chef höchstpersönlich Stellung bezieht. Ich hatte nur das Gefühl, bei der veröffentlichten Meinung eine gewisse Tendenz zu erkennen, die meines Erachtens der Komplexität der Geschichte nicht gerecht wurde. Aber es kann durchaus sein, dass aufgrund vieler Gespräche mit Bekannten im BKH ich es bin, der in der Sache nicht objektiv ist. Nichts für ungut und machen Sie so weiter. :-)

       
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A oschtirolerin
vor 3 Jahren

"Impeach" wäre das Wort für köll.... "Der Sturm aufs Kapitol" wird kommen, aber andersrum wie ers gemeint hat! Ich bin sehr gespannt auf die 35 Antworten auf die 35 Fragen! Danke der Liste Fritz für Ihren Einsatz! Wie sagen wir hier im Landl: "Mander*innen s' isch Zeit" 😂👏🏼👏🏼👏🏼

 
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solo11
vor 3 Jahren

Interessante Diskussion.Aber lieber Bergfex,Ostereierbecken ist wohl ein Becken wo sich die Ostereier baden können,Oder?Ich würde es mal mit P wie Paula probieren.Ostereier pecken. Nur so.

 
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    bergfex
    vor 3 Jahren

    Danke Herr Oberlehrer, ich werde es mir merken.

    Könntest du dann gleich alle, die hier schreiben, über ihre Fehler belehren.

     
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hoerzuOT
vor 3 Jahren

Ich bin völlig ratlos, weshalb in OT nur "zugeschaut" wird- zumal die Aufregung ja groß zu sein scheint und Sachverhalte geklärt werden müssten.

Einpaar hysterische postings ändern jedenfalls nichts.

 
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Chronos
vor 3 Jahren

Schildbürgerstreich? Hauptsache es wird mit sehr viel Steuergeld eine neue Abteilung (Hygiene u. Infektiologie) im Krankenhaus Lienz aufgebaut. Alle Gemeinden werden vermutlich dafür aufkommen müssen. Wissen das die Osttiroler BürgermeisterInnen? Haben wir nicht ein Recht auf Information und Aufklärung? Auf der anderen Seite wird ein sehr gut funktionierendes Labor, dank weithin bekannten Experten Dr. Walder, demontiert?! Ich, als „normale“ Bürgerin verstehe das nicht, so wie viele andere auch. Dank, Sint und seiner Liste Fritz wird mit der schriftlichen Anfrage nun Druck auf die Landesregierung gemacht.

Zu „verdanken“ ist das alles Köll, der mit Brachialgewalt und einer Selbstverständlichkeit eines machtgierigen Politikers und als Verbandsobmann des BKH Lienz selbstherrlich agiert, ohne dass ihm irgendwer Einhalt gebietet. Mit einer (ungewöhnlichen) „ersten und letzten“ Stellungnahme in der Caus BKH Lienz hat Köll seine Sichtweise dargelegt. Blanik (SPÖ), Landtagsabgeordnete, Lienzer Bgm-in und Verbandsmitglied im BKH Lienz haltet sich „vornehm“ zurück. Warum? Und die anderen Verbandsmitglieder u. Gemeinde-Bgm. wollen akkurat nicht aufzeigen oder mit einer Wortmeldung auffallen. Wer versteht das?

 
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    Omo
    vor 3 Jahren

    Genau so ist es - Leider!

     
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    etdotimschte
    vor 3 Jahren

    es kommt keine neue Abteilung. Tilg und die Landesregierung wissen jedenfall noch nichts davon

     
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Lawine
vor 3 Jahren

Wenn das stimmt das für den abgesetzen Prim. der Unfall noch weiter bezahlt wird obwohl keinen Dienst verseht, ist das schlicht weg ein Skandal der seines sucht, und dem ganzen hat der Ausschuss wahrscheinlich zugestimmt unglaublich und das mit unseren Steuergeld.

 
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Nichtwisser
vor 3 Jahren

Zu dieser Causa kann man nur sagen: "Vielseitig informieren und dann sich eine Meinung bilden!

 
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amRande
vor 3 Jahren

Nur eine Vermutung: Die restlichen Verbandsmitglieder des BKH ducken sich deshalb, um einerseits sich's mit A.K. nicht zu verscherzen, andererseits aber warten sie wohl nur mehr, bis es ihn über kurz oder lang ohnehin zerbröselt...

 
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    ottis
    vor 3 Jahren

    Das zeichnet sich doch ab. Ein absteigender Kommunalpolitiker versucht noch in seinen Funktionen einiges durchzupreschen. Ich glaube, bzw. hoffe, dass die osttiroler Politiker das durchschauen.

     
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Hoamat
vor 3 Jahren

Mal sehen ,ab Anfrage 25 der Liste Fritz bekommt der Begriff" Sparen im BKH" vielleicht eine ganz andere Bedeutung, bin mal gespannt.

 
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manwie
vor 3 Jahren

Es ist hoch an der Zeit, dass sich der Tiroler Landesrechnungshof eibschaltet. Der Landesrechnungshof führt Prüfungen auf eigene Initiative (Initiativprüfungen) oder im Bereich des Landes auf Verlangen (Sonderprüfungen) durch Der Landesrechnungshof hat eine Prüfung aus dem Bereich des Landes durchzuführen, wenn dies der Landtag beschließt. Ich hoffe als Steuerzahler, dass die Liste Fritz Erfolg hat

 
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ALNA76
vor 3 Jahren

Danke der Liste Fritz für diese Landtagsanfrage! Ihre Oppositionsarbeit ist wirklich wichtig, um hier Licht ins Dunkel zu bringen und dem Schweigen unserer Politiker etwas entgegen zu setzen!

 
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Denksport
vor 3 Jahren

Die ÖVP ist schon lange keine Volkspartei mehr - eher eine "Folgs"-Partei, mit ein paar Leithammeln und die anderen blöken bereitwillig hinterher, so lange das Futter passt.

 
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fokalu13
vor 3 Jahren

Trumpismus in Osttirol. Die Entwicklung ist erschreckend. Hat denn keiner unserer Volksvertreter eine Meinung dazu? Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass es eine Gerechtigkeit ginbt. Herr Sint danke und viel Erfolg!

 
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defregger
vor 3 Jahren

Sint & Co wird diese mE. zu recht aufgeführten Vorwürfe einen Quantensprung nach vorne bringen. Hoffe sie bleiben weiterhin so ehrlich, transparent, offen und hartnäckig.

Es ist notwendig Köll's Verhalten als widerwärtig zu bezeichnen und seine one man Show nicht weiter zu tolerieren. Sein Finazgebaren in Matrei spricht, füllt Bände.

Ungemach kommt auch für Hr. Köll eines Tages in seine Nähe.

Wetten, dass.....

 
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    wolf_C
    vor 3 Jahren

    je höher jemand steigt, desto tiefer ... (ist aber nix neues)😊

     
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Chronos
vor 3 Jahren

Im Tiroler Landhaus ist der ÖVP-ler Köll bei seinen Parteikollegen längst in Ungnaden gefallen. Er ist mehr als ein Splitter im Auge vom LH Platter. Aber so einfach wegbringen lässt Köll sich nicht. Platter, Geisler und Tilg waren der Meinung, dass Köll im fernen Osttirol keinen Schaden anrichten kann und ließen ihn weiter gewähren. Auch im Finanzgebärden von Köll in der Marktgemeine Matrei wurde Seitens der ÖVP-Landespolitiker nur halbherzig vorgegangen. Nun rächt sich das und die aktuelle Causa „BKH Lienz“ fällt auf Platter, Geisler und Tilg zurück.

Wenn man die schriftliche Anfrage von Markus Sint liest, dann muss man die Antworten nicht kennen. Der Führungsstil von Köll im BKH Lienz lässt sich dadurch erkennen. Verwunderlich ist, warum die anderen Verbandsmitglieder Köll mit patriarchalischem Stil frei gewähren lassen. Alle ducken sich, inkl. Kuenz und Mayerl. Bin mal gespannt, wie Tilg die Fragen beantworten wird. In Matrei entscheiden die Gemeindebürger. Aber, in alle anderen Funktionen von Köll muss man sagen: Rücktritt oder Rausschmiss!

 
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    Senf
    vor 3 Jahren

    @chronos: du kommst deinen nic gerecht, ich staune.

    palfrader hat schon geahnt, warum sie köll in ungnade auf bezirksebene abmurksen sollte und wollte. sie hatte sogar übermäßigen erfolg damit, denn die obmannstimme des aab ist in osttirol ebenso versiegt, so wie die beiden des övp-bauernbundes. und das ohne ff-2 masken.

    rücktritt oder rausschmiss geht dann, wenn das land tirol die gewünschte oder notwendige geldspritze für die geplante abteilung im BKH noch vor den wahlen im sinne des längst beschlossenen schwerpunkprogrammes für die BKH-Tirols kippt, denn die ÖVPä-burgermaschta und fingierten namenslistenoberhäupter/innen der osttiroler gemeinden scheinen kein interesse zu haben, endlich mit ihren parteigenossen tacheles zu reden.

    tilg ist an der reihe, er wird mit platter beide probleme lösen müssen: das profisorische und kostenintensive notarztsystem im iseltal und die sinnlose zweigleisigkeit im osttiroler virenlaborproblem. ob er dazu wirklich den anda braucht? nein, eher die anderen besetzer des GVA. die brauchen ihn - und bedarfszuweisungen - warum wohl.

     
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      Chronos
      vor 3 Jahren

      Ja senf, da gebe ich dir schon Recht!

       
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      Wundawuzzi
      vor 3 Jahren

      Liebe! Chronos

      Der Wille ist bei vielen da....... Die Probleme nach einer Absetzung werden aber nicht kleiner so befürchte ich und vielleicht ei ige andere auch. Hier könnte eine Prozesslawine drohen. Wer will sich dieser schon unnötiger Weise aussetzen und seine Komfortzone verlassen??

       
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    Wundawuzzi
    vor 3 Jahren

    Lieber Chronos! Rücktritt wird es niemals geben und Rausschmiss ist für alle Beteiligten viel zu gefährlich. Da würden sich so einige schwarze " Löcher " öffnen. Aber spannend bleibt es allemal!

     
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      Chronos
      vor 3 Jahren

      Liebe(r) Sumse, ja spannend jedenfalls. Eine typische „Mitläufer“-Politik! Keiner will zuerst ins Wespennest stechen. Und eine Politik der persönlichen Befindlich-/Eitelkeit eines Einzelnen steht dem gegenüber. Wer kann/will Köll Einhalt gebieten?

       
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gemeiner Waldkauz
vor 3 Jahren

Es ist schon faszinierend wie es immerwieder gelingt, Leute nationalistisch und dumm zu halten, wie zB Erdogan, Trump, Orban es tun. Es wird immer schlimmer und ist trotzdem bedenklich, wie die Nachrichten unser Leben dominieren. Dies sagte bereits ein Prespertorianer in USA vor 50 Jahren...

 
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osttirol20
vor 3 Jahren

"Kuenz hegt Zweifel an Sinnhaftigkeit der Sint-Aktion" titelt die Kleine Zeitung, richtig wäre aber der Titel "Die Bevölkerung hegt Zweifel an der Sinnhaftigkeit der NVP-Aktion!!!

Leider sind wir in einem Türkisen Sumpf gefangen, der endlich trockengelegt werden muss!!!

 
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    Chronos
    vor 3 Jahren

    Wie sonst, der Kuenz! Streng die schwarze Parteilinie verteidigen! Ich hege da starke Zweifel an der Sinnhaftigkeit der politischen Zukunft von Kuenz!

     
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      Senf
      vor 3 Jahren

      wart nur, wenn er wieder mit seinen roten äpfeln kommt, der 🎃

       
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      Chronos
      vor 3 Jahren

      @senf, Äpfel mit Politik vergleichen... Es gibt Qualität oder eben keine! So sei mir insoweit erlaubt einen Vergleich anzustellen. Es ist schon erstaunlich, die Qualitätsunterschiede zwischen den Kuenz-Äpfeln (meine Kaufempfehlung) und der politischen Arbeit von Kuenz, die „miserabel“ ist. Da liegen Welten dazwischen. Sein Schnaps soll auch sehr gute Qualität haben, aber da kenne ich mich nicht aus. Anmerkung: Auch andere Osttiroler Bauern und Anbieter können mit sehr guter Qualität bei Äpfeln, Schnaps usw. aufwarten!

      Kuenz sollte sich sohin auf seine Qualitätsprodukte (Äpfel, Schnaps) konzentrieren und die aktive Politik als Landtagsabgeordneten sein lassen. Aber vielleicht ist es gerade die monatliche Entlohnung, auf die er nicht verzichten will…😉

       
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    Senf
    vor 3 Jahren

    😲nein, chronos, kein politischer vergleich. die äpfel dienten ja als werbegeschenk - statt der üblichen feuerzeuge. mir haben sie geschmeckt, aber sonst nichts bewirkt, denn seine politik verkörpert wohl der kürbiskopf, find ich, und das hab ich ja ausreichend verdeutlicht 😝

     
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      Chronos
      vor 3 Jahren

      Ah, senf. Bin da auf der Leitung gestanden, obwohl ich deinen Sakrasmus meist verstehe. Werbegeschenke und sei es nur ein Apfel, nehme ich nicht an... Den Vergleich oben, lass ich drotzdem so stehen.

       
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Gamsbock
vor 3 Jahren

Ja wenn der Köll seinen Sturschädl durchsetzen will, dann wirds teuer. Notarztsystem, Verwaltungsdirektor, Qualitätsmanagerin, Unfallchirurg. Und das sind nur einige Beispiele im Krankenhaus. Möcht nicht wissen (oder doch 😂), welche anderen Beispiele es gibt, wo der Köll seine Finger im Spiel hat. Und warum machen die Bürgermeister mit? Naja. Bgm. von Thurn Bruder von neuem Verwaltungsdirektor. Bgm. von Tristach Bruder von ehem. Verwaltungsdirektorin und neuer Qualitätsmanagerin. Nur 2 Beispiele.

 
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    ALNA76
    vor 3 Jahren

    Stimmt das wirklich? Faktencheck? Kaum zu glauben. Bin entsetzt!

     
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Kaffeesud
vor 3 Jahren

UNGLAUBLICH, welche unfähigen Figuren es in Osttirol gibt! Es fehlen die "(oster-)Eier"!

 
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    bergfex
    vor 3 Jahren

    Sie werden wohl schon für das Ostereierbecken beim Statdmarkt proben.

     
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      Kaffeesud
      vor 3 Jahren

      😂😂👍

       
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      soomanides
      vor 3 Jahren

      Neu am Lienzer Stadtmarkt: Ostereierbecken. Beim Pecken gewinn ich nie was. Leider.

       
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    soomanides
    vor 3 Jahren

    Bitte um nähere Beschreibung der "Figuren", damit auch ich mich auskenne.

     
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      Kaffeesud
      vor 3 Jahren

      Unter Figueren verstehe ich sämtliche Osttiroler Politiker (außer A.K.), die irgendwie nicht aktiv sind, nicht bereit sind, Stellung zu nehmen, weil es nicht um deren Befindlichkeit geht! Offensichtlich haben sie nichts zu sagen, wenn der "Tauernwind" bläst. Außer bein den Wahlen kommen sie wieder an den Knien herangekrochen! Es ist erbärmlich, beschämend und nicht nachvollziehbar! Einige Strukturen der ehem. DDR kommen zum Vorschein. Wie lange dauert es noch, daß der Osttiroler auf den Tisch haut? Mander es isch Zeit!!

       
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werwiewas
vor 3 Jahren

Liebe Gemeindebürger, stellen wir gemeinsam Anfragen an den Gemeinderat bzw. an den Bürgemeister unsere jeweiligen Gemeinde (Organ des Verbandes)! Dann muss FLAGGE gezeigt werden.

 
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    Chitina
    vor 3 Jahren

    Als Basis für eine solche Anfrage kann man einfach den Fragenkatalog der Liste Fritz nehmen, an die jeweilige Gemeinde bzw. deren Bürgermeister anpassen und los geht's!

     
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karlheinz
vor 3 Jahren

Ich persönlich würde mich mit Köll an keinem Geschäft beteiligen. Wahrscheinlich wäre dann mein Konto leer. Wenn es aber Personen gibt, welche mit öffentlichen Geldern sein Vorhaben unterstützen, dann ist es Zeit, diese bei der nächsten Wahl zu enttäuschen. Ich bin gespannt, wie der Vorschlag von Herrn Sint von den Osttiroler Vertretern(in) im Landtag beurteilt wird. Ab diesem Zeitpunkt könnte das Versteckspiel von unseren Abgeordneten ein Ende haben ?

 
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    Kaffeesud
    vor 3 Jahren

    Ich wette, daß es keine Folgen haben wird!

     
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blubla
vor 3 Jahren

wie ein Privatunternehmen? dann könnte er wenigsten mal Pleite gehen wäre weg vom Fenster! Aber so darf er immer weitermachen......

 
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Palindrom
vor 3 Jahren

Jetzt muss doch jedem klar werden, wie Herr KÖLL seine Marionetten spielen lässt. Blanik wird sicher nichts gegen Ihren besten Freund unternehmen. Und die LA Kuenz und Mayerl sind dem Köll bestimmt auch einiges schuldig. Webhofer ist und war doch schon immer offiziell sein Ziehsohn. Wie wurde er den sont Bezirksparteiobmann? Es bleibt spannend......

 
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