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Domenik Ebner kandidiert für Lienzer Bürgermeisteramt

Für die Gemeinderatswahl 2022 suchen die NEOS in Osttirol weitere Kandidaten.

Die NEOS wollen in der Osttiroler Gemeindepolitik Fuß fassen und sehen dafür in der kommenden Gemeinderatswahl, die Anfang 2022 ansteht, eine gute Möglichkeit. „Wir wollen als junge, frische und innovative Kraft neue Perspektiven in die Gemeindestuben bringen“, betont Klubobmann Dominik Oberhofer am Freitag bei einer virtuellen Pressekonferenz und verweist auf eines der Kernthemen der Pinken – die Bildung. „Schulen und Kinderbetreuungsstellen sind die Orte, an denen Chancen verteilt werden“, so Oberhofer. Um die dafür nötigen Grundlagen zu schaffen, brauche es in den Gemeinden Menschen, „die das Geld bei den Förderstellen abholen.“ Auch das Thema Wirtschaft spielt im Wahlkampf der Pinken eine tragende Rolle. „Wir wollen das Sterben von Innenstädten in den Fokus stellen“, sagt Oberhofer und nennt Lienz als „gutes Vorbild. Dort gibt es einen Branchenmix, Gastro und Innenstadtbelebung und das wollen wir nach Landeck und Reutte exportieren.“
NEOS-Bezirkssprecher Domenik Ebner geht bei der kommenden Gemeinderatswahl in Lienz als Bürgermeisterkandidat ins Rennen. Foto: Brunner Images
Ziel der NEOS ist es, beim kommenden Urnengang in allen Bezirkshauptstädten zu kandidieren. Osttirol betrachtet die Partei als interessantes Pflaster für ihre liberalen Ideen. Bei den letzten Nationalratswahlen erreichte man hier 7,81 Prozent. Am Wahlzettel in Lienz wird 2022 deshalb der Name des pinken Bezirkssprechers Domenik Ebner auftauchen. „Ich gehe als Bürgermeisterkandidat ins Rennen“, setzt sich Ebner große Ziele. Als Listenzweiter kandidiert Michael Krautgasser, der seit über fünf Jahren bei den NEOS aktiv ist. Als Softwareentwickler der Durst-Gruppe hat er sich auch auf politischer Ebene der Digitalisierung verschrieben. „Auch für Kinder, Jugendliche, Bildung und Sportangebote will ich mich engagieren“, so Krautgasser. Für Wahlantritte in kleineren Kommunen ist es für die NEOS denkbar, dort nicht als Parteiliste zu kandidieren. „Da leisten wir Aufbauarbeit und wollen versuchen, mit unseren Mitgliedern vor Ort freie Listen, die ideologisch zu 100 Prozent zu uns passen, zu unterstützen“, erklärt Oberhofer. In Osttirol ist man auf der Suche nach Kandidaten und Mitstreitern. „Wir wollen junge Menschen und vor allem Frauen, die noch unterrepräsentiert sind, für die Gemeindepolitik gewinnen“, betont Ebner. Interessierte seien jederzeit willkommen. Im Kampf um das Bürgermeisteramt in Matrei in Osttirol werden die Pinken zwar nicht mit einem eigenen Kandidaten eingreifen, Oberhofer wünscht sich aber „einen neuen Bürgermeister – noch besser eine Bürgermeisterin.“ Die jüngsten Ereignisse rund um die Causa Walder hätten einmal mehr gezeigt, „dass hier ein Wechsel absolut notwendig ist.“
Dolomitenstadt-Redakteur Roman Wagner studierte an der FH Joanneum in Graz und ist ein Reporter mit Leib und Seele. 2022 wurde Roman vom Fachmagazin Österreichs Journalist:in unter die Besten „30 unter 30“ gewählt.

28 Postings

soomanides
vor 3 Jahren

Herzlich willkommen, Herr Ebner, als nunmehr stolzer (!) Bürger von Lienz. Sie wollen kräftig - "mit tollen Projekten mit Bürgerbeteiligung" - in der Gemeindepolitik mitmischen. Heißt das, dass uns alle paar Monate eine Bürgerbefragung ins Haus steht, weil der Gemeinderat sich nicht einig ist oder nicht den Mut hat, Entscheidungen zu treffen? Gute Ideen können nie schaden. Nur - die Umsetzung - steht auf einem anderen Blatt. Für die "großen" Projekte für Lienz - ich nenne als oberste Prioritäten Verkehrslösung und Südtirolersiedlung (80 Jahre sind genug!) - braucht es einen breiten, parteiunabhängigen Schulterschluss aller positiv denkenden Kräfte in der Stadt. Ihnen wünsche ich alles Gute für die Lehrzeit - hoffentlich nicht Leer-Zeit - als junger Gemeindepolitiker. Könnte mit einem "Kreuzerl" belohnt werden. Nach einem Beobachtungszeitraum von sechs Jahren.

 
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    Franz Brugger
    vor 3 Jahren

    Im Grundsatz ist eine neue Liste zu begrüßen, wiewohl viele Listen final die Großparteien stärken - wegen Aufteilung von Reststimmen.

    Als "Neuling", ohne (falls ich falsch liege berichtigen Sie mich bitte Herr Ebner) Praxis in der Gemeindearbeit, ohne Wissen um die Arbeit des Stadtrates und des Gemeinderates, ohne bestimmte Vernetzung (positiv gemeint) für Mehrheitsbeschaffung mit anderen Parteien würde ich mich beim Erstantreten nicht als Bürgermeisterkandidat anpreisen.

     
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    steuerzahler
    vor 3 Jahren

    Mir ist eine regelmäßige Bürgerbefragung um einiges lieber, als das was jetzt gerade der Matreier Bürgermeister aufführt. Eine Bürgerbefragung hat nichts mit Entscheidungsschwäche zu tun, sondern ist gelebte Demokratie. Vaoausgesetzt, man haltet sich an die Entscheidung der Bürger...

     
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Bergdoktor
vor 3 Jahren

Die Listenkopplung von LSL und Grüne mit der SPÖ oder sagen wir lieber mit Blanik & Co hat sich allemal gelohnt. Auch ohne offizielles Übereinkommen, wie Herr Schwarzer meint! Wie erklärt sich sonst, die Ausschussführung von Gerlinde Kieberl (Grüne) im Umweltausschuss und Uwe Ladstädter (LSL) im Kulturausschuss? Aufgrund des Wahlergebnisses stehen Fraktionen mit 1 Mandat, weder Sitz noch Vorsitz in solchen Ausschüssen zu – Die zudem auch noch sehr gut dotiert sind. Ein Schachzug von Blanik, Ausschüsse an Aufmüpfige abzutreten um sie mundtot zu machen.

 
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    Hannes Schwarzer
    vor 3 Jahren

    Herr Schwarzer meinte, dass es kein Übereinkommen mit NEOS gibt, die Koppelung SP/Grün/LSL war vorhanden und hat - hinten nach herausgerechnet - keiner der 3 Fraktionen einen Vorteil verschafft, auch ohne Koppelung wäre das Ergebnis das Gleiche geblieben !! Sie vergessen Herrn Blasisker (FPÖ - zur Erinnerung ), der ohne Koppelung oder was auch immer Sie vermuten, seit 3 Perioden den Untersuchungsausschuß leitet, 2 x auch nur mit einem Mandat ! Und bitte nicht jetzt sagen, dass dieser Ausschuß traditionell an die kleinste Fraktion vergeben wird, stimmt nicht, 2 x wäre es dann die LSL gewesen. Und ausserdem: die Gemeindearbeit auf eine breitere Basis zu stellen, kann man der Frau Bürgermeisterin wohl nicht vorwerfen, beide angeführten Mandatare sind in ihren Bereichen sehr versiert und machen einen engagierten Job.

     
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lichtinsdunkel
vor 3 Jahren

Ist Domenik nicht ein Tristacher? Wie kann man da in Lienz als Bürgermeister kandidieren?

 
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    Domenik Ebner
    vor 3 Jahren

    Guten Abend, nein bin ich nicht (mehr). Durch private Veränderungen in meinem Leben bin ich stolzer Lienzer Bürger. Beste Grüße

     
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Hannes Schwarzer
vor 3 Jahren

@stefi: Die Liste Stadt LIENZ ist NICHT in Selbstauflösung, wir arbeiten als einzige unabhängige Bürgerliste ( sind von keiner Partei abhängig, bzw. an keine Parteivorgaben gebunden ) für Lienz. Ich selber habe in vergangenen Wahlkämpfen Herrn Ebner ein wenig geholfen, bin aber kein Parteimitglied irgendeiner Partei. Die Liste Stadt Lienz wird ganz bewußt keinen Wahlkampf über ein komplettes Jahr hinziehen, das ist in einer doch relativ kleinen Stadt wie Lienz nicht notwendig. Wir sind im Arbeitsmodus und nicht im Wahlkampfmodus. Zu gegebener Zeit wird auch die LSL ihre Ziele und Ideen für Lienz präsentieren. Trotzdem, Danke für Ihr statement. Hannes

 
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    Stefi
    vor 3 Jahren

    Entschuldige mich für mein Posting, Irrtum meinerseits, habe angenommen Sie sind bei den NEOS, weil Sie bei den Nationalratswahlen und den Wirtschaftkammerwahlen für die NEOS kandidiert haben. 2022 wird die Listenkoppelung bei den Lienzer Gemeinderatswahl dann interessant; 2016 war die LSL mit der SPÖ gekoppelt, gibt es 2022 ein Übereinkommen LSL+NEOS?

     
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      Hannes Schwarzer
      vor 3 Jahren

      2016 waren SPÖ, LSL und Grüne gekoppelt. und NEIN, es gibt kein Übereinkommen.

       
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Osttirolbeobachter
vor 3 Jahren

Das Allmachtgehabe der ÖVP in Osttirol ist so unerträglich geworden, dass sie meine Stimme in Zukunft nicht mehr bekommen werden. Die Causa Dr. Walder-BKH Lienz hat für mich das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht. Vermutlich geht es vielen so. Politische Veränderungen in unserem Bezirk sind sehr zu begrüssen und dringend notwendig. Alles Gute für die NEOS in Osttirol.

 
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Stefi
vor 3 Jahren

Ist die "Liste Stadt Lienz" in Selbstauflösung? Bei den Gemeinderatswahlen 2016 hat H. Schwarzer für die LSL kandidiert, inzwischen ist er bei den NEOS.

 
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Felix
vor 3 Jahren

Jaja, die Neos... Ist das nicht die Kasperltruppe, welche sich ganz groß das Thema "Bildung" auf die Fahnen schreibt und dann die Ersten waren, welche die Schließung der Umit Lienz gefordert haben? Das nennt man lösungsorientiertes DENKEN und HANDELN! Bravo 👍

 
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    dacapo
    vor 3 Jahren

    Wenn man "die Kasperltruppe" schreibt, wird suggeriert dass es nur eine gibt, bin überzeugt dass es mindestens zwei gibt. Für welche ist wohl der Felix? Warum nicht einmal eine andere wählen oder unterstützen?

     
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      Felix
      vor 3 Jahren

      @dacapo Genau das habe ich bei der letzten NR-Wahl gemacht und wurde von euch NEOs leider bei mehreren Themen enttäuscht. Unter anderem auch bei diesem Thema und damit von eurer lokalen Gruppierung. Einen Fehler einmal machen ist ärgerlich. Zweimal machen ist Dummheit.

       
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    Domenik Ebner
    vor 3 Jahren

    So sehr ich den Universitätsstandort Lienz grundsätzlich auch begrüße, muss man sehr wohl auch über die Kosten und den Nutzen sprechen. Fakt ist leider, dass dieses Verhältnis bis dato nicht mal annähernd passt...

     
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      Felix
      vor 3 Jahren

      Und dann ist ihr einziger Lösungsvorschlag - "zusperren"? Ich bin beeindruckt von Ihrer Lösungskompetenz! 👍 Wie lange haben Sie für alternative Lösungsansätze nachgedacht?

       
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    Krauti
    vor 3 Jahren

    Lieber Felix, ich habe keine Ahnung woher sie diese Falsch-Information haben, dass Neos für "zusperren" steht. Wir hatten bereits vor (!) dem Bau die Position, dass das Konzept nicht passt und in der Form nicht durchdacht und finanzierbar war. Jetzt, wo das Geld schon verbaut ist und wenig überraschend das Aus des Mechatronik-Studium in Lienz kommt haben die Tiroler NEOS weiter konstruktive Vorschläge. Jetzt gilt es, einen Schlussstrich zu ziehen und das Projekt komplett neu aufzusetzen. Der geschaffene Campus Lienz würde sich bestens für eine Sommeruniversität im Bereich technische Forschung anbieten. Das touristische Umfeld, die innovativen Unternehmen aber vor allem die geografische Lage wären für so ein Projekt geradezu ideal. Während Alpbach als politisch-philosophischer Think Tank Weltruf genießt, könnte Lienz gerade im technischen Bereich mit einer Sommer Universität nachziehen. Beide würden sich perfekt ergänzen. Das Hauptproblem am Standort Lienz war, dass es ein klassisches Mechatronik-Studium bereits mehrfach in Tirol gibt. Was es in ganz Österreich nicht gibt, ist eine Sommeruniversität, nach US-amerikanischen Vorbild. Dafür braucht es neben einer eigenen Infrastruktur für Forschung und Lehre vor allem auch ein touristisches, attraktives Umfeld, das internationale, junge Wissenschaftler_innen anzieht. Das würden wir wir in Osttirol alles bieten - genutzt müsste es nur werden...

     
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Domenik Ebner
vor 3 Jahren

Ich freue mich auf eine spannende Zeit, viele tolle Konzepte mit Bürgerbeteiligung um unsere schöne Stadt noch besser zu machen und einen Wahlkampf der besten Ideen :-) #Lienz2030 #DigitalLienz

 
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    steuerzahler
    vor 3 Jahren

    Bürgerbeteiligung ja, aber bitte bis zur letzten Konsequenz und das kann nur DIREKTE DEMOKRATIE sein. Die bisherigen Bürgerbeteiligungen waren in aller Regel leider nichts. Bürger befragen und dann etwas anderes machen ist nämlich nur eine Frotzelei.

     
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      leniiii
      vor 3 Jahren

      Direkte Demokratie - viele Köche verderben den Brei. 😉

       
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      steuerzahler
      vor 3 Jahren

      @leniii: du hast nichts verstanden oder gehörst zu der alten Politikergarde

       
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rebuh
vor 3 Jahren

zumindest was den hr. ebner betrifft: ein verfrühter aprilscherz😅

 
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    Domenik Ebner
    vor 3 Jahren

    Ihnen auch ein schönes Wochenende :-)

    Beste Grüße

     
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Chronos
vor 3 Jahren

Frischen politischen Wind in Lienz und in anderen Osttiroler Gemeinden. Warum nicht?

Hoffe, es finden sich (allgemein) junge Menschen, die für die Politik brennen und die sich für ihre BürgerInnen zu 100% einsetzen. In Osttirol ist das nämlich nicht, wie wir immer wieder erfahren, selbstverständlich. Politischer Konkurrenzkampf belebt und fördert das Demokratieverständnis!

Viele Langzeitpolitiker, politische Multifunktionäre (die Namen werden immer wieder hier im Forum genannt), welche ihr Mandat "aussitzen" und die "nur" ihre fürstlichen monatlichen Bezüge einstreifen, sollten und so hoffe ich, bei den nächsten Wahlen "abgestraft" werden.

 
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    isnitwahr
    vor 3 Jahren

    da kann ich nur zustimmen und Herrn Ebner alles Gute

     
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Wundawuzzi
vor 3 Jahren

Die Frau Vizebürgermeisterin steht in Matrei eh schon in den Startlöchern!!

 
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    Osttirolbeobachter
    vor 3 Jahren

    Was wird sich dann in Matrei ändern? Ach ja, der Name natürlich. Sonst wohl eher nicht viel.

     
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