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Covid-19 wird von Thrombosen und Embolien begleitet

Erklärt das die seltenen Nebenwirkungen der Impfung? Ein Beitrag über gefährliche Gerinnsel.

Es ist das aktuell wohl meist diskutierte Thema des Landes: Wie riskant ist vor dem Hintergrund möglicher Thrombosenbildung eine Impfung mit dem Vakzin von AstraZeneca? Der Stand der Wissenschaft dazu ist eindeutig: Sich nicht impfen zu lassen, ist ungleich riskanter. Doch darauf muss man vertrauen und auch ohne das Imageproblem von Astra Zeneca sorgt der Overkill an mehr oder weniger zuverlässiger und präziser Information zum Thema Impfung für eine Vertrauenskrise, deren Folgen gerade jetzt fatal sind: Mitten im breiteren Ausrollen der Impfkampagne gerät eine ihrer wichtigsten medizinischen Säulen in Verruf. Um die nagende Unsicherheit in Bezug auf den oder die vorhandenen Impfstoffe zu beseitigen, gibt es zwei Möglichkeiten: ein Grundvertrauen in das Handeln der MedizinerInnen, die diese Impfungen verabreichen und die – im Gegensatz zur Politik – Fachleute sind, die einen Eid geleistet haben, der sie auch ethisch in die Pflicht nimmt. Die zweite Möglichkeit ist lernen, sprich sich möglichst viel gesichertes Wissen über das vorhandene Risiko anzueignen, um selbst eine Einschätzung treffen zu können. Wer diesen Weg gehen will, dem sei der folgende Artikel der RiffReporter empfohlen, verfasst von Wissenschaftsjournalistin Ulrike Gebhardt. Ihre sorgfältig recherchierte Zusammenfassung des aktuellen Stands medizinischer Forschung ist eine gute Leitlinie auf dem persönlichen Weg in Richtung Impfung.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

3 Postings

ErsteHilfe
vor 3 Jahren

"...auf dem persönlichen Weg in Richtung Impfung." anstatt "...auf dem persönlichen Weg zur Entscheidung ob Impfung oder nicht." Na, wenn dass keine Impfpropaganda ist.

"Sich nicht impfen zu lassen ist ungleich riskanter" bei einer Erkrankung, die für den Großteil der Bevölkerung unter 70 nicht tödlich ist und bei einem Impfstoff, bei dem weder durch unabhängige, langfristige Studien geklärt ist, ob er wirksam ist und sterile Immunität ermöglicht, noch welche langfristigen Gesundheitsrisiken ein gesunder Mensch sich durch eine Impfung einhandeln kann, ist das schon eine mutige Behauptung!

Nur weil diese Impfmärchen dauernd wiederholt werden, werden sie auch nicht richtiger.

 
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    Photon 07
    vor 3 Jahren

    Liebe Erste Hilfe, was soll die Wortklauperei, damit beeinflussen Sie maximal "Aluhütchenträger" und Menschen mit fehlenden naturwissenschaftlichen Kenntnissen.

     
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    isnitwahr
    vor 3 Jahren

    niemand hat sterile Immunität versprochen, im Gegenzug kenne ich Leute unter 50, die seit Monaten in Krankenstand sind, weil sie an long Covid leiden - Gedächtnisschwäche, Lungenprobleme, chronische Müdigkeit, große Schwäche, Depressionen, usw. Einige sogar an mehreren dieser Symptome. Aber vielleicht sind das Ihren Augen ja auch nur Märchen. Ich hatte das Glück und bin inzwischen geimpft, Gott sei Dank. Es ist ganz einfach: wer sich impfen lassen will, soll es tun, wer nicht, eben nicht. Aber so wie es derzeit ausschaut, macht es eh die Mehrheit.

     
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