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Impfchefin würde weiter AstraZeneca einsetzen

Ursula Wiedermann-Schmidt verweist auf Relation zwischen Nutzen und Risiko.

In Österreich wird es anders als in Deutschland zu keiner altersmäßigen Einschränkung vom Corona-Impfstoff AstraZeneca kommen, wenn es nach der Leiterin des Impfgremiums Ursula Wiedermann-Schmidt geht. In der "ZiB2" konzedierte sie Dienstagabend jedoch, dass die Impfung in Einzelfällen "sehr dramatische, aber sehr seltene Ereignisse" auslösen dürfte. Dennoch gelte es die Relation zwischen Nutzen und Risiko zu wahren. Wiedermann-Schmidt wies darauf hin, dass ein bis zwei einschlägige Vorfälle pro 100.000 Impfungen vorkämen. Auf der anderen Seite gebe es bei der Gruppe der Unter 60-Jährigen vier bis sechs Corona-Todesfälle pro Woche.
Aufklärung und rasche Behandlung bei auftretenden Komplikationen hält Ursula Wiedermann-Schmidt für klüger als ein Zurückziehen des Impfstoffs. Foto: APA
Sie setzt daher darauf, dass Patienten und Ärzte über das Risiko informiert werden und man bei Eintreten der jeweiligen Symptome möglichst früh aktiv werden könne. Die Leiterin des Impfgremiums hält es für "sehr wahrscheinlich", dass die Nebenwirkungen auf die Impfung zurückzuführen sind. Blutplättchen würden geschädigt und dann zu einem Blutgerinnsel führen. Noch sei aber unklar, ob es diese Reaktion nur bei AstraZeneca geben könne.

20 Postings

satyr
vor 3 Jahren

Die ganze Diskussion über eventuell mögliche aber anscheinend sehr seltene Nebenwirkungen der Impfung ist einigermaßen seltsam. Die Wahrscheinlichkeit davon betroffen zu sein ist um ein Vielfaches geringer als die daß ein entgegenkommender Autofaher am Smartphone Mails oder Wahtsapp liest anstatt auf die Straße zu sehen und einen abschießt. Wir fahren doch trotzdem Auto, überholen machmal vielleicht auch etwas riskant, machen Sport oder arbeiten mit erhöhtem Risiko. Die Möglichkeiten zu Schaden oder um Leben zu kommen sind vielfältig wie ein Blick in die täglichen Nachrichten beweist. fürchte mich deshalb nicht vor der Impfung. Hundertprozentge Sicherheit eine Illusion die nie eintritt.

 
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    Wirt2200
    vor 3 Jahren

    Das lustigste an der Geschichte ist, dass die Wahrscheinlichkeit einer Blutgerinnung bei einer Covid Infektion, um ein Vielfaches größer ist, als bei der AstraZeneca Impfung

     
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pierina
vor 3 Jahren

ja diese Impfschäden wird es weiterhin geben, das ist halt der Preis für eine "erfunden in Rekordgeschwindigkeit-Impfung". Astra wird nicht der einzige Hersteller bleiben wo es Komplikationen gibt. Und weil es derzeit keine Alternative zur Impfung außer "Augen zu und durch" gibt, muß sich die impfwillige Welt halt an diesem globalen Feldversuch der Pharmaindustrie beteiligen, mit all seinen Begleiterscheinungen. Blöd ist halt derzeit, daß auch die Geimpften (siehe Altersheim) genauso erkranken. Ob in leichterer Form ist bis jetzt nicht erwiesen, wird halt einmal so behauptet. Wüßte nur zu gerne, ob und wieviele geimpfte Coronatote es gibt. Diese Statistik wird der breiten Öffentlichkeit bestimmt willkürlich vorenthalten.

 
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    Lucner
    vor 3 Jahren

    ...so viele Behauptungen ohne Belege. In welchem Altersheim sind denn wann und wieviele Menschen nach der vollständigen Impfung (mind. 2 Wochen nach 2. Impfdosis) erkrankt? Die potenzielle Schwere der Erkrankung von Geimpften in den Raum zu stellen, ist aus meiner Sicht ohne konkrete Beispiele oder Belege unseriös. Bleiben wir doch bei den Fakten und versuchen uns in der schwierigen Zeit nicht noch mehr Unsicherheit einzureden mit solchen vagen Behauptungen!

     
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      pierina
      vor 3 Jahren

      do @Lucner, lies: https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/gesellschaft/senioren-verstorben-impfung-corona-emstek-bremen-102.html

       
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Franz Brugger
vor 3 Jahren

Vorausgesetzt, meine Information stimmt: Es wäre doch einfach, bei Impfung mit Astra Zeneca nach 4-6 Tagen eine Blutabnahme zur Feststellung von eventuell zu befürchtenden Folgen vorzunehmen.

Diese zusätzlichen Kosten würden wohl unter "Koste es was es wolle" verbucht werden können.

 
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Joachim
vor 3 Jahren

Bei jeden Medikament sind Nebenwirkungen zu befürchten, so auch bei AstraZeneka und wie sie Alle heißen... Aber die Gefahr an Corona zu erkranken wiegt wesentlich schwerer. Außerdem würde uns diese Pandemie noch lange das Leben schwer machen, also lassen wir uns impfen!

 
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Omo
vor 3 Jahren

Ich bin NICHT geimpft und das bleibt weiterhin so!!

 
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    Post_ler
    vor 3 Jahren

    Ich auch nicht, weil ich ein sehr gutes Immunsystem habe. Früher oder später gibt es dafür den rosaroten Immunsystempass. Glaubt mir ! 😉

     
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      Wirt2200
      vor 3 Jahren

      @Omo AstraZeneca ist der Name der Pharmafirma. Der bisheriga Name der Impfung war AstraZeneca Covid Vaccine. Jetzt haben sie der Impfung einen eigenen Namen gegeben, was Pfizer z.B. auch hat.

      Die Leute werden die Impfung trotzdem weiter AstraZeneca nennen, also glaube ich nicht, dass irgendjemand gedacht hat, dass diese Aktion eine Image Aufpolierung wäre.

       
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    hubert
    vor 3 Jahren

    >omo< das ist ihre entscheidung, sie müssen sich auch nicht impfen lassen, nur wenn wir alle so denken, ja dann wird das mit der pandemie lange nicht zu ende gehen. ich wäre sowieso für mehr anreize, dass sich die leute mehr impfen lassen, was zur zeit aber sowieso nichts bringt, mangels impfstoff. wenn sich die virus mutanten aus südamerika erst richtig bei uns verbreiten, werden die leute nach einer impfung betteln, aber das dauert wohl noch einige monate. wenn man der innsbrucker virulogin dorothee von Laer glauben schenken darf und ich tue es, dann kommt die nächste welle im herbst und die wird dann heftig.😱

     
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      Omo
      vor 3 Jahren

      Ich stehe zu meiner Entscheidung. Ausserdem: Was macht man, wenn Astra Zeneca einen zunehmend schlecht Ruf hat? Richtig! Namen umbenennen!

       
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DP
vor 3 Jahren

Also wenn durch die Impfung Schäden entstehen ist das GANZ SCHLIMM! Über die an Covid- Verstorbenen ist von euch allen aber nichts zu lesen!

 
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    Muehle
    vor 3 Jahren

    Sie haben Recht. Wenn jemand nach der Impfung Schäden davonträgt gibt es eine Artikelserie in mehreren Zeitungen. Wenn an einem Tag tausende Menschen an Corona erkranken reicht das gerade mal für eine Randnotiz im täglichen Coronabericht.

     
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    leniiii
    vor 3 Jahren

    @DP: Coronaleugner werden nicht COVID Verstorbene zählen. Und für die ist die IMPFUNG ein absolutes NO GO... deshalb wird ja sosehr darum gegeiert, wieder irgendeine Meldung über Nebenwirkungen, Komplikationen oder sogar Todesfälle wegen der Impfung zu erhaschen. Das ist Wasser auf ihre Mühlen.

     
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Post_ler
vor 3 Jahren

Heute schon gelacht? Noch nicht ? Dann erzähle ich euch einen Witz. Treffen sich zwei Engel Himmel. Sagt der eine: "Oje, auch an COVID gestorben?" Antwortet der andere: "Nein, an der Angst vor dem Virus!" 🤣🤣🤣

 
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    leniiii
    vor 3 Jahren

    Lieber Post_ler, ich kenne einige Coronaleugner, bzw. Verharmloser und, o Wunder, viele von ihnen haben sich infiziert. Manche ohne nennenswerte Schwere, aber mehrere auch mit schwerem Krankheitsverlauf. PS: Die reden heute ganz anders über CORONA.

     
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Der Graukofler
vor 3 Jahren

Was ist mit jenen Vorfällen die nicht gemeldet wurden? Es ist im Großen und Ganzen das eingetreten, wovon kritische Ärzte gewarnt haben. Aber Österreich impft munter weiter. Wer übernimmt die Verantwortung für Schäden an Leib und Leben?

 
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    leniiii
    vor 3 Jahren

    Schau, du musst dich ja nicht impfen lassen. Dann lebst du sicher. Die Verantwortung bleibt ausschließlich bei dir - du kannst dich für oder gegen eine Impfung entscheiden und du kannst dich für oder gegen Corona entscheiden.

     
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Post_ler
vor 3 Jahren

Geredet hat die Impfchefin, gestern im Interview, wie um ihr Leben. Wovor fürchtet sie sich denn so, Machtverlust oder Corona? Habe ich richtig gehört? In Österreich gibt es 4 bis 5 Todesfälle junger Menschen (unter 50) in einer (!) Woche. Wer glaubt denn sowas ?

 
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