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Innovation Award: Naturkosmetik aus Osttirol

„dolomant-COSMETICS“ enthält fünf natürliche Wirkstoffe. Darunter Hirschtalg und die Almrose.

Seit einigen Wochen laufen die Einreichungen für den Osttiroler „Innovation Award“ der Arbeitsgemeinschaft „Vordenken für Osttirol“. Wir stellen alle eingereichten Projekte vor. Sorgfältig ausgewählte und natürliche Inhaltsstoffe aus der Region, eine ausgewogene und lang erprobte Rezeptur und viel Liebe zur Herstellung – das bieten die Unternehmer Karin Hainzer und Berno Mühlburger mit ihrer Naturkosmetik „dolomant-COSMETICS“. Karin hat bei der Arbeit in ihrem Massagefachinstitut „Die Quelle“ in Lienz viel mit Haut, Natürlichkeit und Pflege zu tun. Sie ist immer auf der Suche nach natürlichen Pflegeprodukten für ihre Klienten. Berno ist seit einigen Jahren mit „Berno’s Tauernwild“ selbstständig und verarbeitet freilebendes Wild aus Osttirol und Oberkärnten. Weil es sich dabei um ein besonders edles Produkt handelt, verfolgt er das Ziel, das Wild zu 100 Prozent zu verarbeiten bzw. verbrauchen. Als die beiden bemerkten, dass Bernos Nebenprodukt Hirsch- bzw. Gamstalg ein altes Hausmittel zur Hautpflege darstellt, begannen sie an der Rezeptur für ihre Naturkosmetik zu arbeiten. Die Kosmetikartikel bestehen aus fünf Wirkstoffen, die hauptsächlich aus der Nationalpark-Region Hohe Tauern stammen. Ein Fokus liegt dabei auf der Almrose, die seit Jahrhunderten in der Naturheilkunde eingesetzt wird. So sind die Produkte gut für die Haut, egal ob diese Unterstützung, Feuchtigkeit oder einfach nur Pflege braucht. Die erste Produktlinie umfasst den Alpenrose-Hautbalsam, den Alpenrose-Lippenpflegebalsam und die Alpenrose-Natur-Seife. Karin und Berno legen besonders viel Wert auf nachhaltige Ressourcen und darauf, dass es dabei bleibt und nichts verfälscht wird. Die regionalen Inhaltsstoffe der Naturkosmetik sollen die Ur-Kraft unserer einzigartigen Natur widerspiegeln. Als Projekt bietet „dolomant-COSMETICS“ einen Beginn und Startschuss für weitere innovative Naturprodukte aus unserer Heimat.
Im Zuge des Innovation Award 2021 sucht die Arbeitsgemeinschaft „Vordenken für Osttirol“ nach konkreten Ideen und Projekten mit Chancen auf eine erfolgreiche Umsetzung und direkten Nutzen für Osttirol. Bis 16. April kann man Projekte einreichen. Aus den sozialen und wirtschaftlichen Projektideen, die die Region beleben sollen, werden von einer Fachjury drei Hauptpreise ausgewählt und prämiert. Dolomitenstadt.at stellt die Projekte in einer Mini-Serie vor, einfach hier klicken. Informationen zum Ideenwettbewerb finden sich auch auf der Website von Osttirol Leben.

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