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ÖVP will Wölfe schießen und Pflegekräfte impfen

Noch heuer soll das erste Tier „entnommen“ werden. Kuenz will Impfpflicht für Gesundheitsjobs.

Mit zwei aktuell heiß diskutierten Themen im Gepäck lud die Bezirksspitze der ÖVP am Freitag, 16. Juli, zu einem Pressegespräch in Lienz. Die beiden Landtagsabgeordneten Martin Mayerl und Hermann Kuenz sprachen über das Schicksal des Wolfes in Tirol. Nach den Schafsrissen der vergangenen Wochen hat der Tiroler Landtag über einen Dringlichkeitsantrag entschieden, der es ermöglicht, einen „Problemwolf“ künftig schnell zum Abschuss freizugeben. Die Änderung des Tiroler Jagd- und Almgesetzes tritt Ende August in Kraft und sieht unter anderem vor, in Almweidegebieten, in denen kein Herdenschutz möglich ist, das betreffende Tier abzuschießen.
Hermann Kuenz: „Der erste Schuss ist wichtig.“ Fotos: Dolomitenstadt/Wagner
„Der Schutz der Almwirtschaft liegt in öffentlichem Interesse“, betont Kuenz. In seiner Partei herrsche Einigkeit darüber, dass den Worten nun Taten folgen sollen: „Unser Ziel ist es – das sieht auch der zuständige Landesrat Josef Geisler so – noch heuer den ersten Wolf abzuschießen. Dieser erste Schuss ist wichtig.“ Darüber entscheiden wird ein vierköpfiges Fachkuratorium, dem Vertreter der Landwirtschaft, Veterinär- sowie Tierschutzexperten angehören sollen. Die Namen der Mitglieder bleiben geheim. Werden aus einem Gebiet Risse gemeldet, erstellt das Kuratorium ein Fachgutachten und kann mit der Landesregierung in der betroffenen Region die Schonzeit aussetzen und den Wolf zum Abschuss freigeben. Apropos schießen – das müssen die Jäger in den jeweiligen Bezirken erledigen. Wollen die das überhaupt? Kuenz und Mayerl räumen ein, Landesjägermeister Anton Larcher habe Bedenken geäußert. „Dennoch haben sich bei uns schon viele Jäger gemeldet, die bereit sind, die Abschüsse zu übernehmen“, so die Landtagsabgeordneten unisono.
„Noch gibt es bei den Wölfen in Tirol keine Rudelbildung, das ist aber nur eine Frage der Zeit“, meint Martin Mayerl.
Das Villgratental sei eines der ersten Gebiete, mit denen sich das Kuratorium beschäftigen werde. Für Kuenz sei die Gesetzesänderung „nicht die Lösung, aber ein erster großer Schritt.“ Bezirksbauernobmann Martin Mayerl stimmt seinem Parteifreund zu. Er erhalte täglich Anrufe von „frustrierten, wütenden Bauern. Es ist eine riesige Herausforderung. Bei der Zahl an Wölfen wird dieser Beschluss aber nicht reichen“, so Mayerl, der sich einen Sinneswandel auf Bundes- und EU-Ebene wünscht. Kuenz sprach sich außerdem für eine Impfpflicht im Gesundheitssektor aus: „Die Frage der Impfpflicht wird diskutiert werden. Im Gesundheitswesen und bei Pflegeberufen sehe ich das schon als notwendig an.“ Bezirksparteiobmann Bernhard Webhofer warf den Mangel an Pflegekräften ein und zog Bilanz über die vergangenen Monate im Zeichen der Pandemie. So flossen beispielsweise aus dem Corona-Härtefallfonds fünf Millionen Euro an 1.000 Betroffene im Bezirk. Das Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz, das mit einem halben Jahr Verspätung am 7. Juli im Parlament beschlossen wurde, betrachtet das ÖVP-Trio als „Wendepunkt für die Umsetzung der Klimaziele.“ Es regelt ein Förderregime über zehn Milliarden Euro um bis 2030 ganz Österreich mit Ökostrom zu versorgen. „Dafür werden wir mehr Strom brauchen, das bedeutet mehr Windkraft- und Solarparks, mehr Wasserkraftwerke und ein Ausbau der Netze. Es wird eine Ökostrom-Pauschale geben, die jeden Haushalt ca. 50 Euro mehr pro Jahr kosten wird – aber das sollte es uns wert sein“, so Mayerl.
Dolomitenstadt-Redakteur Roman Wagner studierte an der FH Joanneum in Graz und ist ein Reporter mit Leib und Seele. 2022 wurde Roman vom Fachmagazin Österreichs Journalist:in unter die Besten „30 unter 30“ gewählt.

29 Postings

Bleistift
vor 3 Jahren

Zum Wolf das ist ein Schnaps Schuss, sie brauchen die Bauern als Wähler, die anderen werden immer weniger.

Zu den Wirtschaftszahlen Nichts leichter als Zahlen herunterlesen, die Ihnen vorgelegt werden, aber meine Herren, die Wirklichkeit schaut anders aus.

 
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Lisie S.
vor 3 Jahren

@heli52, das ist mir schon klar, ich selbst hatte einen Bauernhof und es ist immer schlimm, wenn Tiere krank, verletzt usw. sind und man leidet mit ihnen mit, aber es gibt genug Länder, wo das Zusammenleben Wolf/Mensch/Tiere funktioniert - warum nicht in Österreich? Seit mehr als 10 Jahren weiß man in Österreich, dass Wölfe bei uns durchwandern, kommen usw. und nichts ist passiert, die Tierbesitzer waren alle nicht vorbereitet. Man muss sich mit Experten (mit solchen Leuten die sich wirklich auskennen) zusammensetzen und beraten. Einfach schießen bzw. "entnehmen" wird nicht die Lösung sein, denn viele Wölfe wandern nur durch Österreich. In Niederösterreich gibt es 1 einziges Rudel, 2 waren da, eines ist wieder verschwunden. Es gibt in Österreich laut 20 - max. 30 Wolfe, die meisten gehen durch und bleiben nicht. Für den Einzelnen ist es auf jeden Fall ein Schaden, keine Frage, aber gleich wieder ausroten geht gar net. Andere Länder zeigen wie es funktioniert, nur wenn wir Österreicher, wie des öfteren wieder einmal nahhinken, wundert mich das nicht.

 
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Lisie S.
vor 3 Jahren

Bin grade sehr erschrocken wegen der Aussage "der erste Schuss muss sitzen" - hallo, was bitte ist denn da los? Die Leute sollten sich bissl mehr informieren bzw. lesen um sich ein Bild zu machen, wie das mit dem Wolf wirklich ist. Fragt doch GUDRUN PFLÜGER, das ist die österreichische Wolfsforscherin, die kennt sich wirklich aus. Viele hier schreiben einfach irgendetwas und weil ja immer vom bösen Wolf geschrieben wird - das kommt daher, dass uns ja von Kindesbeinen auf erzählt wird, dass der Wolf böse ist - was ein Schwachsinn ist. Und außerdem gibt es ist Österreich keine Wolfspopulation laur dem Leiter des Wolfscenter in Ernstbrunn in NÖ, an die 20 Wölfe sind in Österreich und die meisten wandern durch und bleiben nicht. Also bitte, was soll der Nervosität. Seit 10 Jahren wissen die Österreicher, dass der Wolf wieder kommt, aber passiert ist nix und jetzt soll "der erste Schuss wichtig sein"? Die Frage ist wirklich, wie schon in einem Kommentar zu lesen war, auf wen wird da gezielt?

 
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    heli52
    vor 3 Jahren

    Ja, liebe(r) @Lisie, wenn in einer Nacht (nur ein Beispiel aus dem Winkeltal) 37 Schafe vom Wolf so schwer verletzt wurden, dass sie elendiglich zugrunde gegangen sind, einige unaufindbar sind, andere sich verschreckt im Wald verstecken und nicht mehr heraus trauen, die meisten anderen hinken, weil sie sich auf der nächtlichen Flucht vertreten haben - da braucht man als Tierliebhaber (oder gar als Bauer, als der Besitzer) nicht nervös werden! So ein lieber Wolf muss wirklich geschützt werden ....

     
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A oschtirolerin
vor 3 Jahren

Mei des san zwei gonz heiße Themen in eim Artikel. I bin überfordert do a g'scheites Kommentar zu schreiben 😁😁😁

 
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    Lisie S.
    vor 3 Jahren

    Das finde ich auch, ein Thema nach dem anderen bitte und nicht 2 so heiße Thema auf einen Haufen - die Leute sind damit überfordert. Zuerst passiert nix und dann soll alles auf einmal gehen.

     
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Urmel
vor 3 Jahren

Herrschafts`Zeitn - warum regt`s Ihr Euch bloß alle so auf ? Versteht denn keiner mehr die armen, armen Bauern ? Das ist halt die schlimme Natur -in diesem Fall in der Erscheinung des Wolfes- die den armen Bauern das Leben sooo schwer macht. Dabei tun doch die selbsternannten Erhalter der Kulturlandschaft schon so viel ! Seit Jahren ist es Ihnen nicht mehr möglich Heu zu rechen, scheinbar gibt`s da Tennisarme oder sonstwas davon. Heubläser müssen her, obwohl jeder Mensch mit halbwegs ein bisserl Hirn über CO2 Ausstoss nachdenkt. Entweder haben die Bauern es noch nicht überrissen, dass die stinkenden Dinger nicht nur Insekten vernichten sondern auch bei Gästen nur Unverständnis hervorrufen, oder sie wollen es nicht kapieren. So ist`s auch mit dem Wolf. Der muss weg ! Natur kann einfach nur so funktionieren, wie es Kuenz und seiner türkiesen Truppe passt. Hallali !

 
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    Vierklee
    vor 3 Jahren

    Es gibt auch noch Bauern die keinen Heublaser besitzen. Sie können gerne mal bei mir vorbeikommen und bei der Feldarbeit helfen, obwohl ich mir sicher bin, dass sie noch nie einen Rechen in der Hand gehalten haben. Es ist immer leichter alle in einen Topf zu schmeißen! Ps. Traktor haben wir leider auch keinen, da Osttirol bekanntlich nicht zu den flachesten Regionen zählt - also bitte den Tennisarm gut aufwärmen. Und haben Sie eigentlich eine Ahnung wie wichtig es ist, dass steile Hänge bewirtschaftet, zB durch Schafe abgegrast werden - Stichwort Lawinen? Scheinbar nicht. Ich wär ja mal gespannt was passieren würde wenn ein Wolf ein Haustier eines Wolfbefürworters zerfleischen würde, er das Tier vielleicht noch selber erlösen müsste und ihm dann ein paar Euros in die Hand gedrückt werden, so nach dem Motto, najo kaufst da halt a neues..

     
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osttirol20
vor 3 Jahren

Wer hat Angst vorm bösen Wolf --> genau die NVP, das war auch schon beim ORF-Wolf so 😂😂😂😂😂

Nur weils den Bauern nicht passt, soll die Population neuerlich ausgerottet werden, die Türkis richten sichs halt wie sie es brauchen, genau so sollte man mit der Umwelt umgehen 😡😡😡

 
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    bergfex
    vor 3 Jahren

    Sie besitzen wohl selbst keine Tiere die vom Wolf gefährdet sind.

     
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Nickname
vor 3 Jahren

Reiner Populismus mehr ist nicht dahinter! Solange die Schwarzen mit den Grünen kuscheln wird mit Sicherheit kein Wolf abgeknallt!

 
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firefly
vor 3 Jahren

Die Italiener haben einen Impfzwang für medizinisches Personal und die Zahlen steigen wie überall.... bringt nix! 😜 Schnaps saufen, Wolf erschießen, Gehirn nicht überlasten... gut so! 💩

 
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isnitwahr
vor 3 Jahren

mehr Sorgen bereitet mir die "Rudelbildung" der osttiroler ÖVP Politiker, den Schaden der dadurch entsteht, ersetzt uns keine EU.

 
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    PlusPol
    vor 3 Jahren

    övp ist wie fussball: schaut lang nit guat aus, aber am ende gwinnen die bayern.

     
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Nichtwisser
vor 3 Jahren

"Der erste Schuss ist wichtig!" Es fragt sich nur, auf wen gezielt wird!

 
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Gertrude
vor 3 Jahren

...aber das sollte es uns wert sein- so Mayerl...

Wir werden für das Klima noch viel mehr tun müssen, viel viel mehr.

 
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    bergfex
    vor 3 Jahren

    zBsp.: bei Hochwasser E-Autos fahren 😂😂😂

     
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      Alpenbock
      vor 3 Jahren

      Wir kleben am Auto bis zum Untergang!!!! Umdenken oder gar Verzicht sind undenkbar....

       
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ALNA76
vor 3 Jahren

Das ist nun die Dankbarkeit der ÖVP! Nachdem sich jetzt die ÄrzteInnen und PflegerInnen eineinhalb Jahre lang überdurchschnittlich um uns Menschen bemüht haben, wird ihnen eine Impfpflicht auferzwungen. 90% haben sich sowieso freiwillig impfen lassen! Und die anderen 10% werden ihre Gründe haben warum sie das nicht/noch nicht gemacht haben (Notfallzulassung, neue Technik, Langzeitfolgen, akute Risiken). Jetzt zwingt man diese sich impfen zu lassen, oder ihren Job zu verlieren, bzw. bei Berufsanfängern, nie arbeiten zu können. Warum hat der Schnapsbauer und andere Politiker das Wissen und das Recht die ÄrzteInnen und PflegerInnen gegen ihren freien Willen zu impfen. Sind diese sein Eigentum oder keine Menschen, die das Recht auf Unversehrtheit und freie Wahl haben. Und das, obwohl sie die eigentlichen Experten sind! Diese 10% würden beim Tragen von Schutzkleidung nach Hygienemaßnahmen und durch regelmäßige Tests vor Dienstbeginn niemanden gefährden. Und diese Schutzkleidung inkl. Masken müssen sie ohnehin weiter tragen, da man trotz Impfung den Erreger übertragen kann. Die Wahrscheinlichkeit sich im normalen Leben zu infizieren ist doch ungleich höher. Wem das immer noch zu riskant ist, der kann sich als Patient selbst impfen lassen. Das ist doch eine reine Schnapsidee und Machtdemonstration die niemandem hilft!

 
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    Iseltaler083
    vor 3 Jahren

    Auf den Punkt gebracht 👍

     
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Chronos
vor 3 Jahren

"In seiner Partei (Anm. ÖVP) herrsche Einigkeit darüber, dass den Worten nun Taten folgen sollen: Unser Ziel ist es – das sieht auch der zuständige Landesrat Josef Geisler so – noch heuer den ersten Wolf abzuschießen. Dieser erste Schuss ist wichtig".

Gerade das aus dem Mund eines Osttiroler Politikers?! Kuenz "... den Worten sollen nun Taten folgen". TATEN - das kostet sogar den Wolf nur ein mitleidiges Heulen. Ich kann darüber nur müde lächeln! Und Mayerl, "er erhalte täglich Anrufe von frustrierten, wütenden Bauern."

Liebe Bauern, bitte wählt´s die Beiden (Kuenz u. Mayerl) wieder! Gel, der Mayerl und der Kuenz legen sich so in Zeug für euch! Schöne Reden, aber auf die Taten werdet ihr (Bauern) wieder 5 Jahre vergeblich warten…

Kuenz sprach sich außerdem, nun voll auf ÖVP-Parteilinie, für eine Impfpflicht im Gesundheitssektor aus! Aus dem Mund von Kuenz wohl mehr als sonderbar.

Wie hat das noch vor einem Jahr geklungen? "Aus meiner langen Lebenserfahrung heraus, sage ich: Der neue Coronavirus ist nicht mehr oder weniger gefährlich als andere Viren auch. Es geht ein geringes Gefährdungspotenzial von diesem neuen Coronavirus aus. Es ist allerhöchste Zeit, mit Hausverstand an die Sache heranzugehen. Man stelle sich vor, es kommt wirklich etwas Gefährliches auf uns zu".

Wie schnell sich ein Politiker wandeln kann – vom Saulus zum Paulus! Zu Kuenz und Mayerl fehlen mir weitere Worte… eh,... die Taten!

 
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    Urmel
    vor 3 Jahren

    Vollkommen richtig, ich denke das ist der Tribut an jahrelanges Schnapsbrennen.... !

     
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schnuffi
vor 3 Jahren

Das das Gesundheitspersonal geimpft ist, oder werden soll, erscheint mir natürlich wichtig. Genauso soll es auch bei den Lehrern sein. Aber das eine Impfpflicht diskutiert wird ist wieder einmal völliger Unsinn. Das hört man schon seit Wochen und nun schnappen unsere lokalen Prolitiker plötzlich in die gleiche Kerbe...😂😂😂😂 Das sowas bei uns nicht kommt liegt ja völlig auf der Hand. Bitte einfach den Hausverstand einschalten.... Was ist wenn durch die Impfung ein Personenschaden, in welcher Form auch immer, entsteht? Wer kommt dann für die Kosten auf? Eben niemand und deshalb wird es sowas auch nicht geben!

 
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    S-c-r-AT
    vor 3 Jahren

    Sie sind mir ja ein nettes Menschlein... Pflegeberufler und Lehrer wollen Sie geimpft sehenn, gleichzeitig lehnen Sie eine Impfung für sich selber ab. Personenschaden an oben genannten Berufsgruppen scheint Ihnen nichts auszumachen. Immer brav mit dem Finger auf die anderen zeigen, damit man selber in Deckung bleiben kann.

    Lächerlich und zum Schämen....

     
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    Muehle
    vor 3 Jahren

    "Wer kommt dann für die Kosten auf?"

    Ich vermute mal die Allgemeinheit, ähnlich wie für Spitalsbehandlungen infolge von Corona Infektionen und den restlichen Maßnahmen.

    Die Kosten der Personenschäden durch Impfungen dürften aber wohl nur einen verschwindenden Bruchteil davon ausmachen.

     
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hinter dem vorhang
vor 3 Jahren

warum wird photovoltaik auf dem dach nicht noch mehr gefördert ? mit speicherbatterie? dann hat jeder seinen ökostrom schon jetzt!!warum warten und auf wen? das kommt davon wenn schwarze und tiwag so gut sich verstehen! warum immer wieder wasserkraft!!?? überlegt mal!! oder wieder mal eine verschwörungstheorie?

 
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    irina
    vor 3 Jahren

    Und wenn man in Fotovoltaik investiert und dann natürlich auch ins Tiwag-Netz einspeist, ist der Preis, den man dafür bekommt eine reine Frotzelei! Das ist keine Motivation!

     
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    defregger
    vor 3 Jahren

    In Tirol wird damit die Tiwag geschützt, den autarke Stromversorgung ist der Tiwag und der Politik ein Dorn im Auge. Deshalb geht es auch soooooo schnell voran.😂

    In D sind es 4 große Stromversorger inkl. Politik die sich mit Hand und Fuß sträuben die Bevölkerung autark (was die Stromversorgung betrifft) werden zu lassen, jedenfalls so lange es möglich ist. Kotz!

    Ein kleines Bächlein in der aktullen Situation, wie man in D sieht, kostet xxx Menschenleben😢......wie traurig und vorausschauend doch die Politik, hüben wie drüben, von gestern ist.

     
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Der Graukofler
vor 3 Jahren

Herr Kuenz: Wenn Personen, welche im Gesundheits- bzw. im Pflegebereich tätig sind, sich nicht mit den derzeitigen Corona Impfstoffen behandeln lassen wollen, dann werden sie als med. Fachkräfte ihre Begründung dafür haben. Ein Zuruf aus der Politik ist hier absolut fehl am Platz.

 
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