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An der Einmündung der Isel in die Drau beginnt der Iseltrail. An den beiden ersten Tagen begleitet Evelin Gander die „Traumpaare“. Von links: André Czemmel, Sarah Hemmer, Evelin Gander, Bianca Fuchs und Sebastian Reitbauer. Fotos: TVBO/Wagner

An der Einmündung der Isel in die Drau beginnt der Iseltrail. An den beiden ersten Tagen begleitet Evelin Gander die „Traumpaare“. Von links: André Czemmel, Sarah Hemmer, Evelin Gander, Bianca Fuchs und Sebastian Reitbauer. Fotos: TVBO/Wagner

Zwei „Traumpaare“ nehmen den Iseltrail in Angriff

Fünf Tage am Fluss und ein Gipfelsieg stehen auf dem Programm.

Der „Iseltrail“ ist als nachhaltiges und sehr flexibles Angebot für Weitwanderer aller Art konzipiert. Familien mit Kindern, die gemütlich wandern möchten, kommen am Gletscherfluss ebenso auf ihre Kosten wie abenteuerlustige Menschen, die sportlich nach Herausforderungen suchen. Deshalb setzt der TVB Osttirol auch in der Bewerbung auf unterschiedliche Botschaften, die einen gemeinsamen Nenner haben: immer stehen die Natur und die einzigartige Flusslandschaft der Isel im Fokus der Erzählung. „Zum Start im Vorjahr lag der Schwerpunkt unserer Text- und Bildsprache auf dem Wander- und Naturgenuss für die ganze Familie. Heuer bringen wir mit zwei jungen, sehr sympathischen Paaren eine sportliche Note in die Iseltrail-Kommunikation. Dabei geht es auch um die Zielgruppe der Outdoor-Abenteurer, die gerne mit Rucksack und dem eigenen Zelt unterwegs sind.“ Insgesamt bewarben sich rund 130 Paare aus Deutschland, Österreich und der Schweiz als „Isel-Traumpaar“.
Ein Hauch von Luxus an der Isel bevor der Trail mit Zelt und Rucksack beginnt. Von links: André Czemmel, Sarah Hemmer, Bianca Fuchs und Sebastian Reitbauer.
Bevor sich Bianca Fuchs und Sebastian Reitbauer aus Wiener Neustadt gemeinsam mit Sarah Hemmer und André Czemmel aus München mit Sack und Pack auf den fünftägigen Trail in Richtung Umbalkees in der Venedigergruppe machten, hatten die beiden Paare von Montag auf Dienstag, 10. August, noch einmal Gelegenheit, sich von der Anreise nach Osttirol zu erholen und den an der Isel auch verfügbaren Luxus zu genießen. Auf die erste Nacht im Grandhotel Lienz folgen nun drei Nächte im Zelt und zwei in der Clarahütte. Begleitet werden die Paare abwechselnd von zwei Fotografen, ortskundigen Guides, darunter auch Nationalparkranger und auf der letzten Etappe – die eine Besteigung der 3.499 Meter hohen Dreiherrenspitze vorsieht – von zwei Bergführern. Franz Theurl verweist auf das durchwegs positive Feedback der Beherbergungsbetriebe im Iseltal und hört im zweiten Jahr des Iseltrails nur Gutes: „Es ist mehr als erstaunlich, wie dieses Angebot ganz konkret beim Buchungsverhalten der Gäste eingeschlagen hat. Dass sich heuer eine der Leitkampagnen der Österreich Werbung auf den Iseltrail fokussiert, verstärkt die Wirkung und Reichweite noch um ein Vielfaches und bestätigt unser Konzept.“
Es geht los in Richtung Gletscher. Vor den beiden Paaren aus Wiener Neustadt und München liegen mehr als 75 Kilometer, rund 2200 Höhenmeter und abenteuerliche Tage am Fluss.

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