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436 „wohnortnahe“ Impfungen in Osttirols Tälern

Im Pustertal war die Impfbereitschaft etwas größer als im Iseltal.

Insgesamt 436 Personen nutzten in Osttirol am Freitag und Samstag die Möglichkeit für eine wohnortnahe Impfung: 168 Erstimpfungen und 23 Zweitimpfungen wurden in Matrei gezählt, in Heinfels waren es 180 Erstimpfungen und 65 Zweitimpfungen. Eingeladen waren Personen vorwiegend aus den Gemeinden Matrei i.O., Virgen, Prägraten, Kals, Hopfgarten in Defereggen, Sillian, Inner- und Außervillgraten, Ober- und Untertilliach, Kartitsch, Strassen, Abfaltersbach und Anras. Der Tiroler Gesundheitsdirektor Thomas Pollak zog ein positives Resümee und wandte sich einmal mehr an die noch nicht Geimpften: „Jede einzelne Impfung ist wichtig. Ich appelliere weiterhin eindringlich an alle noch nicht geimpften Personen in Tirol, sich selbst und ihre Mitmenschen zu schützen. Die Impfung ist der ausschlaggebende Faktor für den Weg aus der Krise und schützt vor einem schweren Krankheitsverlauf. Zudem leiden einige Menschen langfristig an den Folgen einer Covid-Infektion. Das sollten auch jene in ihrer persönlichen Entscheidungsfindung berücksichtigen, die sich bislang noch nicht für eine Impfung entschieden haben.“
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