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78 Sportler:innen kämpften sich durchs Debanttal

Mountainbiker, E-Biker und Bergläufer nahmen den fordernden Sprint zur Säge in Angriff.

Bei traumhaften äußerlichen Bedingungen ging am 18. September zum mittlerweile zehnten Mal der Debanttalsprint zur Säge über die Bühne. 78 Teilnehmer:innen folgten dem Ruf des SKO Sportklub Osttirol unter der Führung von Andreas Forcher und quälten sich vom Gemeindezentrum über den Debanttal-Basisweg bis zur alten Säge. Erstmals nahmen die Strecke neben Mountainbikern auch Bergläufer und E-Biker in Angriff. Mit der Tagesbestzeit von 20:29 Minuten siegte Manuel Vergeiner vor Andreas Fuchs (Dolomite.bike) und Markus Schett (Pro Bike Lienz Team). Daniel Etzelsberger verpasste das Podium haarscharf. Bei den Damen verteidigte Christa Blasisker (Raumdesign Grimm) ihren Titel und siegte mit einer starken Zeit von 26:41 Minuten.
Die Sieger:innen des zehnten Debanttalsprints. Foto: Sportklub Osttirol
Den Kampf der Bergläufer entschied der Tristacher Matthias Klocker (Calimero Racing Team) mit einer Zeit von 26:23 Minuten für sich. Hinter ihm landeten Harald Oberkofler (SV Dölsach) und Meinhard Gsaller (Sportunion Hopfgarten) auf dem Podium. Cara Prünster (Pro Bike Lienz) holte den Sieg im Berglauf der Damen. In der Hobbyklasse triumphierte Elias Einetter (Gösser Team) vor Lukas Senfter (Sportunion Iselsberg) und Jürgen Standteiner (RC Lengberg). Neu war heuer auch eine 3er-Team-Mittelzeitwertung – jeweils aufgestellt von einem Mountainbiker, einem Bergläufer und einem E-Biker. Hier gab es am Team von RC Lengberg 2 mit Wolfgang Gabl (E-Bike), Karl Gomig (Berglauf) und Andreas Eder (Mountainbike) kein Vorbeikommen.

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