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Zahl der Kirchenaustritte in Osttirol nimmt zu

Die Diözese Innsbruck zählt mit 31. Dezember 2021 genau 365.151 Katholik:innen. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das ein Minus von 1,25 Prozent (369.768), 5.076 Menschen haben 2021 also ihre Mitgliedschaft beendet. Laut Mitteilung der Diözese Innsbruck liege dieser Wert – verglichen mit den Jahren davor – „im Trend“. Noch stärker gestiegen ist die Zahl der Kirchenaustritte 2021 in Osttirol. Im Bezirk Lienz haben im vergangenen Jahr 283 Menschen die katholische Kirche verlassen – 2020 wurden noch 173 Kirchenaustritte gezählt.

37 Postings

Omo
vor 2 Jahren

@senf. Konkreter werden? Soll ich einen Bekannten hier namentlich erwähnen, dem das so passiert ist?

 
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    Senf
    vor 2 Jahren

    Ja, konkreter werden, in dem du Sachargumente und die Abfolge des Falles miteinebeziehst, anstatt Leute und Institutionen anzuschwärzen. Der Name ist egal, das Geschlecht auch.

    So einfach wär das!

     
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      Omo
      vor 2 Jahren

      Ganz sicher nicht !!!!!!

       
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      Senf
      vor 2 Jahren

      Ja, dann bleib halt bei deiner Phantasie!

       
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    karlmei
    vor 2 Jahren

    Meines Wissens muss die Verschreibung bestimmter Medikamente vom Amtsarzt genehmigt werden. Vermutlich hat er als Amtsarzt sogar Zugriff auf die ELGA-Daten. Was ist daran so schlimm? Ich finde eine elektronische Gesundheitsakte absolut zeitgemäß. Für so manche Zeitgenossen wäre dringend eine "Paranoia Therapie" angesagt.

     
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      isnitwahr
      vor 2 Jahren

      ja genau, vor allem deswegen, weil die Leute alles mögliche auf Facebook posten, angefanen von dn Ultraschallbildern des Ungeborene über sämtliche Mahlzeiten des Tages bis hin zu den Urlaubsfotos, alle Daten zum Einkaufsverhalten durch die diversen Jö &Co Karten und sich regelrecht "nackert" ausziehen, indem allen Cookies beim Surfen im Internet zugestimmt wird, aber wenn ein AA Zugriff hätte, ja dann......

       
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    isnitwahr
    vor 2 Jahren

    Abgesehen davon, dass diese Diskussion um die ELGA absolut gar nichts mit dem Thema der Kirchenautritte zu tun hat, geschätzte/r Omo, kann es sein dass die ihnen bekannte Person den Kontrollarzt der ÖGK gemeint hat und nicht die AÄ? Sollte es sich aber um Medikamente handeln, welche die Berechtigung zum Lenken eines Fahrzeuges unmöglich machen, könnte ich mir vorstellen, dass es hier erforderlich ist, dass es eine Begutachtung durch einen AA geben muss.

     
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eule
vor 2 Jahren

"jedes Land hat eine Armee, entweder die eigene, oder eine fremde" - das gilt abgewandelt wohl auch für den Glauben. Wenn ich die verschiedenen Religionsgemeinschaften vergleiche, sind mir die christlichen Werte und Prinzipien doch noch am liebsten. Ja, man kann auch an nichts glauben, aber am Ende des Tages glaubt man dann auch nicht mehr an sich selbst.

 
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soomanides
vor 2 Jahren

Frage an Herrn Postler: Waren Sie schon einmal bei einer Beerdigung o h n e priesterlichen Beistand ? Ich schon. Mehrmals. Obwohl die Trauerrede gut vorgetragen war, fehlte mir das gewisse Etwas. Trostlos wars. Warum wohl wollen die meisten Erdenbürger, wenn sie uns in himmlische Gefilde verlassen, nicht ohne Beistand von "oben" sein? Gute Begleitung - sogar kostenlos - auf der letzten Reise, wohin sie uns auch immer führt, ist wohltuend und beruhigend. Sie können es ja anders halten.

 
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Redbull2903
vor 2 Jahren

Habe vor kurzem von der Diözese Innsbruck eine Rechnung von über 150€ bekommen für den jährlichen Beitrag, obwohl ich halbtags arbeite. Bin dann mit meine ganzen Unterlagen zur Kirchenbeitragsstelle gegangen und habe dann alles vorgezeigt. Habe dann wieder den richtigen Betrag zum einzahlen bekommen. Man hätte doch davor mal anrufen können und sagen ob man die Untelagen vorbeibringen könnte, anstatt gleich so eine hohe Rechnung zu schicken. Logik verstehe ich hier gar nicht bei der Diözese Innsbruck. Es gibt ja Leute die noch auf so was reinfallen und so viel zahlen.

 
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    Muehle
    vor 2 Jahren

    "Logik verstehe ich hier gar nicht bei der Diözese Innsbruck. Es gibt ja Leute die noch auf so was reinfallen und so viel zahlen."

    Das scheint die Logik dahinter zu sein...

     
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Omo
vor 2 Jahren

@genaugenommen Aus ELGA bin ich bereits seit 1 Jahr ausgestiegen, weil ich mich nicht ausspionieren lasse. Ich habe kein Problem, wenn Gesundheitseinrichtungen auf meine Akte zugreifen, aber nicht andere Behörden! ( BH etc). Warum ist ELGA eine GmbH? Wird da mit Daten gehandelt wie in einer Börse? Sind das ehem. DDR- Methoden?

 
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    genaugenommen
    vor 2 Jahren

    du hast recht!

     
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    chiller336
    vor 2 Jahren

    das musst du mir jetzt erklären .... warum soll die bh aufs elga zugreifen können? ich glaub kaum dass die bh jedermanns handysignatur hat um in jedermanns akten einsicht haben zu können. von daher ist deine aussage ausgemachter blödsinn. das gesundheitsamt wird eventuell darauf zugreifen können - wie auch jeder arzt persönliche krankenakten ansehen kann - und zwar zum wohl des patienten

     
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      Omo
      vor 2 Jahren

      Ich kenne ein Beispiel im Lienzer Raum, der/die wegen bestimmter Medikamente zum AA in der BH vorgeladen wurde! Also - kein Blödsinn!!

       
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      Senf
      vor 2 Jahren

      Omo, was willst du damit sagen? Gerüchte, Ausreden, irgendwelchen zusammengetragenen Quatsch um Stimmung zu machen?

      Bitte werd konkreter, dann hat dein Post Sinn!

       
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      chiller336
      vor 2 Jahren

      ja omo das wird bestimmt so sein - wenn zb beim führerschein bzw beim autofahren gewisse medikamente eine gesonderte beurteilung benötigen. das hat aber noch lange nix damit zu tun, dass die "BH" zugriff auf elga akten hat. der/die amtsärzte haben übrigens genauso schweigepflicht, wie jeder andere arzt auch in diesem land

       
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christoph03
vor 2 Jahren

Ich glaube der Hauptgrund der Austritte erfolgt durch die Beitragshöhen. Wenn die Kirche dort flexibler reagieren würde, würden Sie nicht so viele Austritte verzeichnen. Weiters müsste sich die Kirche grundsätzlich über eine Zeitgemäße Kirche Gedanken machen. (Zölibat)

 
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    r.ingruber
    vor 2 Jahren

    Das Kirchenbeitragsgesetz ist ein Relikt aus der Nazizeit, da könnte man schon einmal darüber nachdenken. Genausu wie über die Reichsgaragenverordnung, die ja noch heute die Grundlage für die Anzahl der Parkplätze bei der Schaffung von Wohnraum bildet. Aber: Zölibatäre sind keine Beitragszahler, wohl eher Beitragsempfänger.

     
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      Senf
      vor 2 Jahren

      schon Wilhelm Reich (1957+), der "Vater der sexuellen revolution" hat das Kirchenbeitragsgesetz der Nazis auch als "körberlgeld" der kirche in ihre haltung gegen das judentum begründet. ja, sie haben recht, man sollte daher längst über die abschaffung nachdenken.

      das mit der garagenverordnung ist mir neu. allerdings verkündete damals die reichshälfte propagandistisch und stolz, jeder familie ein "käferartiges gefährt" (sprich volkswagen) vom Band zuzugestehen.

       
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      r.ingruber
      vor 2 Jahren

      Lieber@senf, die Reichsgaragenordnung ist ja auch nicht von Wilhelm Reich, die heißt nur so. Aber die sexuelle Revolution fand tatsächlich auch in Garagen, auf dem Rücksitz von Käfern statt.

       
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      Senf
      vor 2 Jahren

      @r.ingruber: das nannte man dann "körperliche Ertüchtigung".

      Gliedig warens ja, unsere Vorgänger!

       
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      r.ingruber
      vor 2 Jahren

      @senf: "gliedig" klingt gut, aber an der sexuellen Revolution war auch das andere Geschlecht beteiligt.

       
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      Senf
      vor 2 Jahren

      der Vorgänger, die Vorgänger, die Vorgängerin, die Vorgängerinnen. jössas no amol ...

      Eigentlich hab ich sie schon "paarweise" gemeint, aber über die Methoden und Praktiken kann man ja diskutieren ... Ob sich da jemand benachteiligt fühlt?

       
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phoenix
vor 2 Jahren

Ich würd viel lieber aus der GIS austreten... Das Programm wird immer depperter.

 
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    Omo
    vor 2 Jahren

    Richtig - GIS u. ELGA

     
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      genaugenommen
      vor 2 Jahren

      @omo: aus ELGA kannst du jederzeit, auch online austreten.

       
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hoerzuOT
vor 2 Jahren

Ich muss sagen, dass ich zu einem überzeugten Beitragzahler geworden bin. Das war jahrezehntelang gar nicht so. Wollte oft austreten, habe es aber dann doch nie getan.

Selbstverständlich ist die Kirche an sich ein sehr hinterfragenswerter Bereich. Ich muss hier nicht anführen, was alles verdammt schlecht läuft und verdammt schlecht gelaufen ist- da gibt es überhaupt nichts zu beschönigen. Tatsache ist aber auch, dass die Lehre eine faszinierende, tröstende und im Grunde zu tiefst friedliche ist- ....und dass es im kirchlichen Bereich auch viele sehr fähige, soziale und gute Leute gibt, die ihre Arbeit hervorragend machen, ist hoffentlich auch klar. Ich habe und hatte oft Gelegenheit, guten, hoch gebildeten Predigern zuzuhören-die nicht das Strafende, sondern das Gewinnende in den Mittelpunkt stellen; die das leben, was sie predigen.

Seit Papst Frankziskus bin ich guter Hoffnung, dass sich die starren Strukturen wandeln können- es wäre sehr dringend notwendig--es wurde soviel Leid zugefügt. Katastrophal.

Ich nehme die Kirche als einen Ort der Meditation, des Gebetes, der Hoffnung und der Ruhe, den ich oft aufsuche. Ich möchte weder den Raum, noch die guten Gedanken und schon gar nicht die Lehre missen. Im Vergleich, wieviel ich ansonsten Geld für irgendwelchen Blödsinn ausgebe, habe ich mit dem K-Beitrag kein Problem.

und@Kommentar (Ihren zweiten Satz betreffend): wenn man es rein von der monetären Seite sieht, haben Sie recht. Richten Sie aber den Blick auf die Botschaft so könnte es sein, dass Sie sich irren.

 
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Kommentar
vor 2 Jahren

Wundert mich nicht. Die Kirche ist der einzige Verein in den man ein Leben lang einzahlt und am Ende nichts herausbekommt. Es ist am Ende des Lebens weder eine Beerdigung, noch ein Grab, noch ein Pfarrer, nicht einmal ein Ministrant ist bezahlt.

 
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    soomanides
    vor 2 Jahren

    Etwas muss ich gleich richtigstellen. Ich glaube zu wissen, dass die kath. Kirche für Verabschiedungen außerhalb oder in der Kirche durch einen Priester und die Ministranten (denen steckt man gerne ein paar Euro zu) keine Rechnung legt. Das Grab wird von der jeweiligen Gemeinde verwaltet, deshalb fallen die Gebühren dort an. Es kann jeder frei wählen, ob er/sie bei diesem "Verein" dabeibleiben will. Ich weiß aber von Beerdigungen, wo trotz Kirchenaustritt (erst unlängst) ein Priester dabei war. Finde ich großartig, weil niemand urteilen darf, ob der Verstorbene nicht doch vom Herrgott willkommen war. Das ist für mich entscheidend. Nicht die kirchlichen Vorschriften, die schon längst nicht mehr stur gehandhabt werden. Die "Hölle", wie sie einst verkündet wurde, ist abgeschafft. Für mich ist das heikle Thema Kirche eine Frage der Wertigkeit. Was ich letztendlich "herausbekomme", weiß ich nicht. Ich fühle mich aber als Mitglied in diesem "Verein", trotz Kirchenbeitrag, gut aufgehoben. Das heißt aber nicht, dass ich alles, was passierte - und sich hoffentlich nicht mehr wiederholt - gutheiße.

     
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      Post_ler
      vor 2 Jahren

      Lieber centrum censeo, ich bin mir sicher, dass ein Verstorbener auch ohne Priester beim Herrgott sehr willkommen ist. Er fragt ganz sicher nicht nach dem Einzahlschein für den Kirchenbeitrag.

       
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    Tierwohl
    vor 2 Jahren

    Das stimmt nicht. Die Priester, Ministranten u. Mesner stellen keine Rechnung aber dass man denen was gibt sagt einem der Hausverstand. Es ist immer u. überall dasselbe wenns ums Geld geht wird nur gejammert aber alle wollen das Beste haben. Für jeden Ramsch hat man Geld aber beim Kirchenbeitrag jammern. Als Katholik sollte das gar kein Thema sein.

     
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genaugenommen
vor 2 Jahren

Ich bin vor einigen Jahren ausgetreten, weil ich mir nicht vorschreiben lasse, wie hoch der Beitrag ist den ich zu leisten habe. Da ich nicht aktiv am Kirchenleben teilnehme wäre es für mich eine freiwillige (unterstützende) Mitgliedschaft bei einer Gemeinschaft. Obwohl ich als Teilzeitbeschäftigte (60%) Person regelmäßig eine jährlichen Beitrag > €120,- geleistet habe wollte man von mir diverse Unterlagen wie Bezugsnachweis ec.. Eine freiwillige unterstützende Mitgliedschaft war nicht möglich, daher bin ich ausgetreten. PS: Bin nach wie vor gläubig, vielleicht sogar gläubiger als so mancher täglicher Kirchenläufer.

 
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haberg
vor 2 Jahren

Ja, der "Unglauben" hält auch bei uns in Osttirol vermehrt Einzug! Man merkt dies bereits seit der Jahrhundertwende, dass wir in Osttirol nicht mehr auf der "Insel der Seligen" leben!

 
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Omo
vor 2 Jahren

Die Zeit der Angstmache (Hölle usw.) sind vobei. Die nächste Generation denkt inzwischen anders und das ist gut so!

 
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Kaffeesud
vor 2 Jahren

Ich bin nicht ausgetreten, mache jedoch einen großen Bogen drumherum. Googelt nach Papst Alexander VI. !

 
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el...
vor 2 Jahren

Wenns so weitergeht werden die Austritte noch viel mehr werden

 
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