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SPÖ, Grüne, NEOS und „Liste Stadt Lienz“ koppeln

Elisabeth Blanik schmiedet neuerlich eine „Buntallianz“ zur Optimierung der Mandate.

Heute, Freitag, erfolgte nach der Listeneinreichung die nächste wichtige Weichenstellung vor der Gemeinderatswahl. Bis 17.00 Uhr hatten die wahlwerbenden Gruppierungen Zeit, um ihre Erklärungen für Koppelungen mit anderen Listen bei der Wahlbehörde einzureichen. Während das „Team Lienz“ von Franz Theurl wider Erwarten keine Koppelung mit der ÖVP eingeht, scheint sich eine neue „Buntallianz“ gefunden zu haben. Bürgermeisterin Elisabeth Blanik (SPÖ) eint vier Listen und koppelt mit den Grünen, den NEOS und der Liste Stadt Lienz. Das Quartett will so die Reststimmen für zusätzliche Mandate nutzen.
LSL, NEOS, Grüne und SPÖ gehen mit gekoppelten Listen in die Gemeinderatswahl in Lienz. Fotos: Dolomitenstadt/Wagner/Brunner Images
Was wohl ursprünglich als Reaktion auf ein Bündnis von Blaniks härtesten Konkurrenten – ÖVP und Team Lienz – gedacht war, könnte sich nach der Absage von Franz Theurl an die ÖVP als noch weit wirkungsvollerer Trumpf der Bürgermeisterin entpuppen. Ein zusätzliches Mandat kann der arithmetische Schachzug der SPÖ in jedem Fall bringen. Für eine Stellungnahme war Blanik am Freitag nicht zu erreichen. Auskunft gab Bürgermeisterkandidat Domenik Ebner von den NEOS. Um ein „Bündnis“ mit den Pinken habe sich auch die ÖVP bemüht, doch „mit dem Vorgehen der ÖVP auf Bundes- und Landesebene kann ich nichts anfangen, das artikuliere ich auch öffentlich. Da hätte eine Koppelung keinen Sinn gemacht“, erklärt Ebner die Absage an Kröll & Co.. Weil die NEOS auf den Reststimmen-Vorteil nicht verzichten wollten, habe man sich Blanik, Kieberl und Schwarzer angeschlossen. In den Lagern von ÖVP und Team Lienz ist man angesichts der neuen Konstellation mit vier gekoppelten Listen jedenfalls erstaunt.
Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2022 Osttirol
Dolomitenstadt-Redakteur Roman Wagner studierte an der FH Joanneum in Graz und ist ein Reporter mit Leib und Seele. 2022 wurde Roman vom Fachmagazin Österreichs Journalist:in unter die Besten „30 unter 30“ gewählt.

106 Postings

Osttirol
vor 2 Jahren

Ich finde das Kopeln muss endlich verboten werden finde ich das darf es bei Wahlen nicht mehr geben finde ich. Das ist meine Meinung dazu. Die Stimmen die ich der Spö gebe oder den Neos oder einer anderen Partei gebe haben bei der Partei zu bleiben deswegen gehört das verboten finde ich. Ist nicht im Sinn der Wähler finde ich

 
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    unholdenbank
    vor 2 Jahren

    Das müssen Sie den Erfindern der Koppelung, der ÖVP, sagen. Diese haben vor vielen Jahren diesen Trick geschaffen, um z.B. unbeliebten Bürgermeistern der ÖVP mittels einer Personenliste Stimmen zuzuschanzen (van Staa, 1994. Siehe auch: https://tirol.orf.at/v2/news/stories/2833644/). Wenn denen das jetzt auf den Kopf fällt, sind sie selber schuld. "Die ich rief die Geister werd ich nun nicht los". Koppelungen der ÖVP inInnsbruck seit 1950 können unter https://www.innsbruck.gv.at/data.cfm?vpath=redaktion/ma_i/allgemeine_servicedienste/statistik/dokumente38/wahlen2/gemeinderatswahlen_50pdf, nachgesehen werden. Sie werden erstaunt sein!

     
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karlheinz
vor 2 Jahren

Was das leistbare Wohnen betrifft, so stelle ich fest, das dies wohl nur Gerede dieser Kandidaten ist. Es werden wohl Wohnungen gebaut. Das stimmt, aber ob diese auch leistbar für einen normalen Bürger sind ? Dies stelle ich in Abrede. Also das sind unnütze Wahlversprechen wie sie wohl vor jeder Wahl sind ! Ich wäre aber überrascht, wenn einer der Kandidaten mir das Gegenteil beweisen kann.

 
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steuerzahler
vor 2 Jahren

Kopplungen klingt wieder nach Packelei. Die Parteien haben nichts dazugelernt. Ich gebe meine Stimme nur denjenigen, die sich für die Einführung der direkten Demokratie einsetzen. Das ist hier leider nicht der Fall.

Darum sollten auch die ungültigen Stimmen gezählt werden und wenn das die Mehrheit ist, dann wäre ein neuer Wahlgang mit neuen Kandidaten und Programmen erforderlich.

 
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    Hannes Schwarzer
    vor 2 Jahren

    .. OK: Direkte Demokratie = jeder einzelne Beschluß wird vom Volk abgestimmt ! Wie wollen Sie das organisatorisch durchführen ? Lienz hat 14 Wahlsprengel zu je mindestens 5 Leitern, Stellvertretern und Beisitzern sowie eine Schreibkraft (meist Stadtmitarbeiter), Kosten pro Wahltag ca. € 14000.- . Wie soll das (fast) jeden Sonntag organisiert werden ? Wenn Sie dann noch Gemeinde-politiker, Wahlhelfer und Mitarbeiter finden, die dies ohne Bezahlung machen (die 14tsd beziehen sich nur auf Gemeindemitarbeiter, Porto und Drucksorten, sowie eine kleine Jause), dann verdienen Sie es, Bürgermeister zu werden ! PS ich hoffe, Sie verwenden nicht den Begriff 'direkte Demokratie' mit der Bedeutung, die im Interview mit dolomitenstadt.at ein Bürgermeisterkandidat als ' im Parlament ein bißchen herumführen usw.' definiert hat. Aber so schätze ich Sie nicht ein!

     
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      steuerzahler
      vor 2 Jahren

      In der Schweiz funktioniert das auch. Wir könnten doch mal nachfragen und was dazulernen.

       
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wolf_C
vor 2 Jahren

... manche hier scheinen wirklich zu glauben, daß Lienz Graz werden könnte ... vielleicht wünschen sie sich DebantnerVerhältnisse? in ihrer Wahlmöglichkeit ...

 
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soomanides
vor 2 Jahren

Der Herr Schwarzer schwankt hin und her. Er will unabhängig (?) sein. Zum Lachen - oder Weinen. Die LSL, wie sie einmal war, gibt es nicht mehr. Für "leistbares Wohnen" sehe ich, außer einem Schlagwort, nichts. Jetzt, wo alle Bürger mit Teuerungen konfrontiert sind, braucht es mutige Entscheidungen, die s o f o r t wirksam werden, nicht erst in drei, fünf, oder 10 Jahren.

 
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    wolf_C
    vor 2 Jahren

    ... solange uns Bewohnern der Parkplatz für s Auto näher ist wie der Park für die Seele, solange bleibt der raumordnerische Wendekreis ein großer ... (ein Beispiel wie s geht und zugleich ein Verhau ist, ist ja akut im Zuge des vielgepriesenen Mobilitätszentrum zu bestaunen) ...

     
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miraculix
vor 2 Jahren

Schon interessant, wie viele verschiedene Interpretationen von Gesetzestexten (TGWO §§ 37, 67, 68) sich hier herumtreiben. Dabei wäre es mathematisch gar nicht sooo schwierig:

Bei der Mandatsvergabe werden die gekoppelten Listen zuerst als EINE Wählergruppe (=Partei) gewertet. Dadurch kann diese Gruppe insgesamt ein oder (theoretisch) sogar mehrere Mandate zugesprochen bekommen. Das aber nur, wenn wenn jene Stimmen, die für die direkte Zuteilung eines Mandats nicht reichen, zu einer Anzahl größer der Wahlzahl summieren.

Damit ergeben sich verschiedene Möglichkeiten: Würden alle gekoppelten Gruppen ein oder mehrere Mandate mit geringem Stimmenüberschuss erreichen, bewirkt das Koppeln gar nichts. Wird aber von einer oder mehreren gekoppelten Gruppen ein Mandat nur knapp verfehlt, dann kommen viele Reststimmen in den gemeinsamen Topf und bewirken etwas. Damit kommt das Koppeln nicht automatisch der Partei mit den meisten Stimmen zugute, sondern eher derjenigen, die ein Mandat am knappsten verfehlt.

Übgrigens: Wer mag kann das hier selber nachlesen: https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=LrT&Gesetzesnummer=20000186

 
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    Chronos
    vor 2 Jahren

    @miraculix, Gesetze lesen ist das eine, in die Praxis umsetzen das andere. Weiter unten habe ich ein einfaches Bsp. angeführt. Sie können uns ja sagen, was daran falsch oder richtig ist?

    Bsp.: Eine Bürgerin ist überzeugte NEOS-Wählerin. Sie möchte aber auf keinen Fall die SPÖ wählen. Es bleiben Reststimmen übrig. Durch die Koppelung von 4 Listen gehen diese Wahlstimmen nicht "verloren", sondern ergeben ein Mandat. Durch die Wahlarithmetik erhält die SPÖ dieses Mandat zugesprochen. Und genau die Stimme DIESER Bürgerin wandert zur SPÖ, obwohl sie die NEOS gewählt hat und auf keinen Fall die SPÖ wählen wollte! Und genau das kann passieren…

    Durch die Wahlarithmetik kann ein mögliches Restmandat natürlich an jede der 4 gekoppelten Parteien gehen.

     
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      Stadtner
      vor 2 Jahren

      Was passiert wenn ein Wähler Partei x wählt und diese erhält kein Mandat? Mit seiner Wahl erhöht er die Wahlzahl und damit unterstützt er auch wieder die großen obwohl er diese nicht wollte und hat dann diese Partei unterstützt die er nicht wollte. Besser Nichtwählen? nein dann sinkt due Wahlzahl und man unterstützt auch wieder die falschen. Wie man macht ist es falsch, oder?

       
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      Senf
      vor 2 Jahren

      Hallo @chronos, mit dem letzten Satz hast du dein Szenario oberhalb entkräftet, was ich gut finde. Ich hätte mir allerdings erwartet, dass du die Tiroler Wahlordnung kritisierst und nicht die wahlwerbenden Listen, die diesen Spieleraum ja logischerweise nutzen.

      Im übrigen bedient sich dieser Methode auch das Team Lienz, indem es bewusst nicht koppelt, um mit dieser Masche ihrer "Sauberkeit" politisches Kleingeld als zu erhaschen, statt ein griffiges Wahlprogramm zum Wohle der Bevölkerung zu präsentieren.

      Nach der Wahl werden sich die Gesichter der ÖVP-Liste und des Team Lienz auf ihre Weise im Gemeinderat zur Einheit verschmelzen, dafür verpflichtet ja bereits ein Netzwerk um diese bereits bekannten Personen mit ihrem Leithammel. Die Konsequenzen einer solchen "Verbrüderung" sind für die Zukunft der Sonnenstadt zwar abschätzbar, für mich aber nicht ermutigend. Ausser der Hoffnungsträger haut dann endlich mal ordentlich auf den Tisch! Ich meine den Mann aus deiner "rosaroten" Brille. 😏

       
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      Chronos
      vor 2 Jahren

      @senf, du liegst falsch! Entkräftet habe ich mein Bsp. nicht. Es kann genauso passieren! Es kommt nur auf die Wahlarithmetik drauf an, ob und welcher gekoppelten Partei ein Restmandat zugesprochen wird.

      Koppeln eine Tiroler Eigenheit in der Wahlordnung, geschuldet der Landes-ÖVP, stört viele und gehört abgeschafft!

      Der 2. Absatz ist Senf, lieber senf. Du weißt das ja selbst…

      Koalition nennt man das, was du im 3. Abs. ansprichst. Das ist völlig legitim. Und dazu wird es auch kommen! Bitte, senf… rosarote Brille? FT kann durchaus eine Überraschung liefern. Wirst sehen, senf – ohne meine rosarote Brille!

       
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      Senf
      vor 2 Jahren

      @chronos: irgendwie schaff ich das nicht, denn einerseits akzeptierst du das tiroler Spezifikum des koppelns nicht, andererseits siehst du koalieren als legitim an.

      beides ist möglich, aber letztlich wählertäuschung oder eben nicht!

      ich meine, koalieren ist nicht anderes als die bereitschaft, wahlversprechungen je nach kompromissbereitschaft mit oder ohne abstrichen zu bündeln unn daraus ein Programm zu schnüren. mit fahlem beigeschmack, denn der wähler wird ja getäuscht, er hat sein kreuzerl ja im guten glauben für was anderes abgegeben. So jedenfalls meine Sichtweise. bitte jetzt keinen §-tschungel.

      du hast recht, ich habe es anders formuliert, eine personenbezogene verschmelzung übers netzwerk der beiden listen würde weniger aufruhr nach den wahlen bringen. das machen vereinzelt auch gerne namenslisten in kleineren gemeinden. meistens in verwandschaftlichen verhältnissen. man kann sichs dann ja "richten".

       
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      Chronos
      vor 2 Jahren

      Tut mir leid senf, dass ich bei deinem Kommentar schmunzeln musste. Auch über deine Hartnäckigkeit!

      Ein temporäres Bündnis politischer Parteien ist in westlichen Demokratien ein übliches Mittel und fast die einzige Möglichkeit ein Land stabil zu regieren. Du nennst es "verschmelzung". Mir gefällt diese Wort nicht, eher Zusammenwachsen - lat. "coalitio" oder Koalition von politischen Parteien. Ein gepflegtes Miteinander und Regieren auf Augenhöhe wäre in einer Koalition idealerweise wünschenswert auch zum Wohl der Menschen im Land.

      Minderheitsregierungen sind unstabil und absolute Mehrheiten im Parlament (auf Bundesebene) gibt es GsD in Ö nicht mehr!

      Zuviel Macht in einer Hand (ohne Mehrheit) sehen wir an den Machenschaften den Türkisen bzw. ÖVP - verwerflich!

      Also senf, ich finde nichts Schlechtes an einer Koalition (ohne geheime Nebenabsprachen - "Sideletter")

       
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    Stadtner
    vor 2 Jahren

    Lieber glaubt man denen die Angst verbreiten als dass man sich Bleistift und Zettel nimmt und sich das anschaut. Das ist leider in Österreich üblich geworden, man arbeitet mit Angst statt mit Themen. Die ganzen Parteischreiber hier könnten ja endlich die Themen und Vorzüge der Partei und Personen präsentieren. Es geht ihnen und Parteien nur um Taktik nicht um die Stadt. Für mich ist z.B eine Partei, bei der ein Familienmitglied einen Ausschuss leitet und ein anderes Familienmitglied in dem Bereich für den Ausschuss zuständig ist wirtschaftlich tätig ist ein NoGo. Ebenso wie Grundstücksdeals mit Beigeschmack ein NoGo sind.

     
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Bellavista
vor 2 Jahren

Wenn Reden von gestern auf die Realitäten treffen wird es leider oft peinlich. Was hat Herr Ebner gegen insbesondere Frau Blanik gewettert. Jetzt wird gekoppelt, um ein Mandat von Blaniks Gnaden zu bekommen. Was die Grünen und LSL von der Blanik-SPÖ unterscheidet scheint mir unklar. Also können sie auch gleich koppeln. Ist Hannes Schwarzer nicht eigentlich auch ein Neo? Interessant ist es schin, dass ausgerechnet Kröll und Theurl es nicht machen obwohl es alle unkten... Da scheint man eher trennendes zu betonen, als Mandate zu sichern.

 
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    Hannes Schwarzer
    vor 2 Jahren

    ich gehöre nach wie vor keiner politischen Partei an ! War nie irgendwo Mitglied und werde dies auch nie werden ! Was uns von der Blanik SPÖ unterscheidet: Wir setzen auf Unabhängigkeit, wir entscheiden jeden Abstimmungs-punkt eigenständig, ohne irgendwelche Klubzwänge oder Parteivorgaben ! Wir setzen uns in Lienz für leistbares Wohnen ein, das die Stadt mit FWP und BBP unterstützen kann, ebenso für mehr (oder besser: überhaupt für) Solarenergie in LZ, viele städt. Dächer sind ungenützt, die Errichtung von Energiegemeinschaft/en, um für Photo-voltaikstrom bessere Preise zu erzielen, Kindergarten-plätze sollen ganztägig und ganzjährig in allen KGs der Stadt angeboten werden (zumindest im 3er Rad in einem zweiten KG neben Eichholz), Verkehrsvermeidung als einzig mögliche Alternative usw. usw... Und glauben Sie mir, manche dieser Themen hört die SP nicht ganz so gerne. Also.... noch Fragen ? schreiben Sie mir ! (s.Facebook - Liste Stadt Lienz)

     
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      Bellavista
      vor 2 Jahren

      Sie haben immerhin ein paar Mal für die Neos kandidiert.

       
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      Ich meine, dass ...
      vor 2 Jahren

      ... sich die LSL ursprünglich in den 90er Jahren genau durch diese von Dir angesprochene Unabhängigkeit ausgezeichnet hat, auch nur der Gedanke an eine Koppelung mit der SPÖ wäre so weit entfernt gewesen wie der Mars. Schade, dass Du Dich für dieses Spiel hergibst und damit jede eventuell an die LSL abgegebene Stimme der SPÖ verschenkst. Schade ...

       
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      bergliebe
      vor 2 Jahren

      ach Hannes Schwarzer, das ist doch lächerlich! Sie haben sich, wie in der letzten Periode, an Frau Blanik verkauft um überhaupt ein Mandat retten zu können! Hören Sie doch auf mit Ihren "Wir-retten-die-Welt-Themen", die Ihnen doch niemand abnimmt! Jede Stimme für Sie - die LS- , die Neos oder die Grünen ist eine für Frau Blanik - das wissen Sie ganz genau!

       
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      1234
      vor 2 Jahren

      Unabhängigkeit - mit Blanik - das ich nicht lache...

      Gestehen Sie sich endlich ein, dass sie einen großen Fehler begannen haben, meine Stimme bekommen Sie nicht mehr.

       
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      Alpenbock
      vor 2 Jahren

      @ich meine, dass: dafür ist in den 90ern die LSL immer den Schwarzen auf den Leim gegangen. Aber das war natürlich was anderes. @bergliebe: zumindest sprechen andere als FT und sie die Wir-retten-die -Welt Themen an. Team Lienz lernt und drischt ein paar leere Floskeln auswendig und das ist das ganze Wahlprogramm

       
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badbatman
vor 2 Jahren

Welche Projekte haben die koppelnden Personen von Spö, Grün und Lsl mit ihrer Mehrheit im Gemeinderat in den letzten sechs Jahren für uns Lienzer umgesetzt (Schulen, Kindergärten, Straßen, Verkehr, Eishalle, Stadtsaal, Ausbau Bergbahnen, Hauptplatz, Wirtschaftsstandort, ...)

Damit meine ich, was wurde tatsächlich gebaut und nicht was seit Jahren in Planung ist!

Und kommt mir bitte keiner mit dem Mobilitätszentrum, das baut die Öbb, Land uns Stadt leisten dazu Beiträge.

🦹‍♂️

 
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    Senf
    vor 2 Jahren

    @badbatman: das alles wird jetzt der franzl in den nächsten sechs Jahren mit seiner gefolgschaft machen:

    neubau der schule (nord) im RGO-areal

    neugestaltung, erweiterung der kindergärten, vielleicht endlich mit 24 Stundenbetreuung

    umfahrungsstraßen (gassen) von lienz, parkplätze

    eishalle, kletterhalle, veranstaltungszentrum am RGO-Areal mit kleinarena

    neue gondelbahn zettersfeld, durchgehende gondelbahn auf den hochstein, vielleicht mit füngfgeschossigem parkhausturm vor schloss bruck (statt hotel))

    einebnung des hauptplatzes mit mobiler infrastruktur für sportliche grossveranstaltungen (dolomitensprint ...)

    umgestaltung der der dolomitenstadt, nun auch erstmals als wirtschaftsstandort für die kleinindustrie oder ...

    auch batmann wird dann endlich nach lienz auf besuch kommen

    das meinst du ja mit deinem wunschkatalog, gel 😙

    man muss nur daran festhalten, allein der glaube versetzt berge (schlossberg): lienz reitet goldenen Zeiten entgegen, das geld liegt ja auf der straße, man muss es nur aufheben, so der Volksmund (oder der Vermögensberater der Bank)

    ja und der geisterbus? der fährt nach den sechs jahren immer noch. leer und gratis! diese kleine erinnerung an blanik, Kröll und schwarzer hat man tatsächlich längst vergessen. oder im eifer absichtlich übersehen 😞

     
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      Alpenbock
      vor 2 Jahren

      🤣🤣 (S) Einen Marsch hat er schon:"Der Sieger ist wieder der Franz"....

       
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    Senf
    vor 2 Jahren

    @badbatman: dass das land und die stadt für das mobilitätszentrum beiträge leistet ist auch gerechtfertigt, denn zum bahnfahren braucht man ja nur ein bahnhofshäuschen mit kassenautomaten, fahrplananzeigen und bahnsteige mit beleuchtung - und ein WC).

    es gibt aber auch noch leute, die klug genug waren, aus dem alten bahnhofsareal in abstimmung mit städtebaulichen und verkehrstechnischen anforderungen und anbindungen ein sinnvolles und zukunftsgerechtes gesamtzentrum für lienz und osttirol zu schaffen.

    aber das sollte dich ja nicht interessieren, es ist ja da - probiers einfach aus! und dass die das stadtparlament mit blanik, kröll mit leuten der stadtverwaltung intensiv daran mitgearbeitet haben verdräng einfach aus deinem memoria oder vergiss es.

     
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blablabla
vor 2 Jahren

@isnitwahr: Die Attacken auf dolomitenstadt und Dr. Walder mit freundlicher Unterstützung der Stadt Lienz nicht !!! vergessen!

 
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isnitwahr
vor 2 Jahren

ich hoffe nur, dass sich die Wählerschaft an alles, was so passiert ist, am Wahltag noch erinnert, Grundstückskauf, Hauptplatz, Kommunikationsstil etc., etc., wie heißt es so schön? " ein neuer Besen kehrt gut..." Schade dass sich die Neos und die LSL zu diesem Schritt verleiten haben lassen, ûber Grün braucht man nicht diskutieren, die gibts ja de facto in Lienz eh nit!

 
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    soomanides
    vor 2 Jahren

    Es gibt sie schon, die Grünen. Leider haben sie sich zu stark an Blanik gekettet. Das wird sich in den nächsten sechs Jahren nicht ändern.

     
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bergliebe
vor 2 Jahren

Es ist schon erstaunlich mit welchen Mitteln Frau Blanik versucht an der Macht zu bleiben - Hetzbriefe im Gemeinderat die nix mit der Gemeinde zu tun haben und nun mit allen Koppeln was nicht bei drei aufm Baum ist. Und die kleinen Parteien fallen auch noch drauf rein. Wäre spannend zu wissen, was denn die Abmachung (Stichwort "Sideletter") ist... wahrscheinlich unter dem Motto "komm, ich helfe euch in den Gemeinderat aber dann stimmt ihr brav 6 Jahre so ab wie ich es möchte, achja einen Ausschuss bekommts schon auch noch..."

 
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    unholdenbank
    vor 2 Jahren

    Honi soit, chi mal y pense (Wappenspruch des Hosenbandordens) auf Deutsch: Der Schelm ist so schlecht wie er denkt - was im eigenen Kopf vorgeht, traut man auch den anderen zu !

     
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    Hannes Schwarzer
    vor 2 Jahren

    nochmals: das ist ein legitimer, rein wahlarithmetischer Vorgang, sonst nichts. Es gibt keine Side Letters !! Ob Sie es nun glauben oder nicht. (waren Sie oder ich dabei ?)

     
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      MitInteresse
      vor 2 Jahren

      Natürlich Hannes, und deine Pro-Blanik Postings dienten auch nur der Wahlarithmetrik, also Pre-Wahlaritmetrik oder wie sagt man, wenn sich jemand für eine Koppelung anbiedert?

       
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      soomanides
      vor 2 Jahren

      Wahlarithmetisch/taktisch. Natürlich nicht schriftich, weil zu gefährlich, wo heute alles das Licht der Welt erblickt. Ich vermute Side Letters im Kopf.

       
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    Senf
    vor 2 Jahren

    @bergliebe, kannst du uns die von dir erwähnten Hetzbriefe der Frau Blanik hier veröffentlichen, dann könnten wir uns ein reales Bild machen. Wär fein, andernfalls müsste ich auf den Gedanken kommen, dass du Hetze betreibst und das wär sogar strafbar!

     
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      MitInteresse
      vor 2 Jahren

      senf lies einfach die Online- und Printmedien, nicht nur die Kommis auf Dolomitenstadt, noch gar nicht so lang her. Oder warst da grad "Wintergrillen":-).

       
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      Senf
      vor 2 Jahren

      bitte genaueres. Überrasch mich/uns!

       
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saguen
vor 2 Jahren

....ich seh über den Tellerrand hinaus ...auch wenn es Gemeinderatswahlen sind ... ÖVP, Grüne, SPÖ und NEOS keine Option.... die aktuelle Situation in diesem Land lässt nichts Gutes erwarten... Koppeln um den erhalt der Macht ... so wird jetzt Demokratie vorgegauckelt und alle Register gezogen.. nach den Wahlen wieder eine diktatorische Demokratie....

 
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Dreieck
vor 2 Jahren

Wenn man wie die Neos für Erneuerung antritt, wäre es wohl klüger gewesen, mit den Oppositionslisten ÖVP/Theurl zu koppeln (oder es gleich zu lassen, denn 1-2 Mandate wären auch so in Reichweite, mehr werdens auch mit Koppelung nicht).

So hingegen ist die Gefahr groß, als Anhängsel der Frau Bgm. wahrgenommen zu werden, auch wenn eine Koppelung natürlich keine automatische Koalition bedeutet. Da ändern auch die Zitate aus der Gemeindewahlordnung des @MitInteresse nichts dran, freies Mandat bleibt freies Mandat. Wenn in einer Landgemeinde zwei Namenslisten koppeln, bedeutet das auch nicht, dass diese dieselbe Meinung vertreten.

Richtig schwarz sehe ich aber für die ÖVP: Das bürgerliche Lager in zwei Listen gespalten, aber oje, vergessen zu koppeln! Dass dieses von Schwarz für Schwarz erdachte Instrument auch einmal gegen die ÖVP zum Einsatz kommen könnte, ist ein Treppenwitz für sich. Bin gespannt, wie oft man hier in den nächsten Wochen vom Parmesan-Sepp (wer da wohl dahintersteckt?) lesen wird, dass Listenkoppeln ohnehin undemokratisch ist und baldestmöglich abgeschafft gehört?

 
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dacapo
vor 2 Jahren

Welch Überraschung, dass Rot und die Erfüllungsgehilfen Grün und LSL koppeln, die Frage ist warum man drei Parteien braucht, sie sind sich so einig dass Rot alleine auch genügen würde. Und BE macht das sicher nicht nur wegen Macherhalt. Die eigentliche Überraschung: Die NEOS machen mit ihrem Bürgermeisterkandidat mit, hoffentlich ohne Abmachung oder Sideletter, und demonstrieren ihren Zugang zu neuer Politik.

 
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Enrico Andreas Menozzi
vor 2 Jahren

Als Kind / Jugendlicher bin ich damit aufgewachsen das Österreichische Bundesliga als Operetten Liga bezeichnet wurde im Ausland , für mich trifft es inzwischen auch auf Politik in Bundes , Landes unf Kommunale Ebene voll zu . Koppelung hab ich noch nie gehört , habe aber verstanden um was es geht , wenn die Kommentare richtig sind . Ist ja nix verbotenes und gehört wohl oder übel zur Tiroler Wahl Taktik dazu . Ich sehe es wie beim Fussball , alls Trainer tue ich alle was mir taktisch möglich ist um zu gewinnen . Machterhalt ?! Natürlich will die Frau Bürgermeisterin gewinnen um ihre arbeit fortzusetzen . Macht doch jeder das er sich mit andere zusammen setzt um Ziele zu erreichen , hab ich schon im Kindergarten so gemacht . Futtertrog? Dafür muss ich auch etwas arbeiten , immer in der Öffentlichkeit zu stehen ist nicht mit Geld aufzuwiegen .

Mal schauen wer mich am Schluss überzeugt , FPÖ fällt für mich als Ausländer schonmal aus , MFG auch da viele Esoteriker ( oft völkisch rassistisch).

 
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    bergfex
    vor 2 Jahren

    Macht doch jeder ?????

    Ist auch eine Einstellumg. Alle fahren zu schnell, ich auch. Ich werde angehalten, die anderen nicht. Dann sag ich zur Polizei :" Macht doch jeder".

    Die Polizei wird ein Einsehen haben. Oder doch nicht!!!

     
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor 2 Jahren

      Sicher macht das jeder , wenn ich Ziele habe kann ich auch mit meinen politischen Gegner reden . Ich kann auch als Gastronom mit meiner Konkurrenz reden um etwas zu verbessern und vorteile für beide zu erreichen .

      Sich treffen und abzusprechen/ besprechen um Ziele zu erreichen ist normal , in der Politik , Wirtschaft in allen bereichen und meine Haustiere hab ich auch im Verdacht das einiges zuvor abgesprochen wurde .

      Ihr Argument mit zu schnell fahren hat überhaupt nichts damit zu tun .

       
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      Stadtner
      vor 2 Jahren

      Macht Unterschied ob es gesetzlich zulässig ist oder nicht und wenn ich mich an Gesetze halte straft mich Polizei nicht.

       
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leiWEITERso
vor 2 Jahren

„Nicht alle Macht in einer Hand“! Dies war der Wahlwerbeslogan von Frau Blanik im Jahr 2011. Der geneigte Leser kann das gerne auf dolomitenstadt.at nachlesen. Damals war Blanik erfolgreich gegen die einst siegesverwöhnte und überhebliche ÖVP. Gut ein Jahrzehnt später kann man am Beispiel der Lienzer Bürgermeisterin erkennen, was die Macht aus einem Menschen macht! Blanik gilt als arrogant, zynisch und duldet keinerlei Gegenmeinung in ihren Reihen. In ihrem Umfeld werden nur schweigende Gefolgsleute geduldet und nunmehr macht sich die wahlkampferfahrene Politikerin auch noch mehrere "Steigbügelhalter" zu Nutzen. LeiWeiterSo Frau Blanik: mag die Taktik klug sein, die Frage, ob dieses machtgierige Taktieren auch der Wähler mag, werden wir spätestens am 27.02.2022 erfahren. „Nicht alle Macht in einer Hand“… nun liegt diese Entscheidung in der Macht der Wähler.

 
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Giuseppe Parmesano
vor 2 Jahren

LSL, Neos, Grüne und die SPÖ sind eine absolute Mogelpackung. Ich finde es gut das Theurl und die ÖVP nicht koppeln. Die sogenannte Buntallianz dient doch nur zum Machterhalt der Frau Bürgermeister. Alle anderen Listen und Parteien dieses Bündnisses geben somit ihre eigene Identität auf und Opfern sie am politischen Altar, nur damit sie in den kommenden 6 Jahren auch am Futtertrog mitnaschen dürfen. Hier sieht man wieder wie speziell die NEOS (die immer alles Besser wissen) und die GRÜNEN (die Moralapostel) ihre Überzeugung von Bord werfen und sich für eine rote Bürgermeisterin opfern. Somit ist klar das es in den nächsten 6 Jahren eine linksliberale Einheitspartei gibt dir nur dazu dient der Bürgermeisterin die Stange zu halten. Die Wählerinnen und Wähler müssen sich bewusst sein, dass sie mit ihrer Stimme nicht LSL, NEOS oder Grün wählen sondern die SPÖ. Jede Stimme für dieses Bündnis ist eine verlorene Stimme. Um demokratischen Diskurs bzw. demokratische Diskussion im Gemeinderat zu förden, sollte man jene Parteien wählen die ungekoppelt ihre eigenen Positionen im Gemeindrat vertreten.

 
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    Senf
    vor 2 Jahren

    Parmesano, warum bist du denn immer so verzweifelt? Einige Listen haben gekoppelt, andere eben nicht und wer immer dann zum Zuge kommt, wird nach seiner Meinung und Grundsätzen handeln.

    Du wirfst der Bürgermeisterin Machterhaltung vor, na was tun den die anderen? Alle streben nach Macht und Einfluss im Stadtparlament, sie wollen sich verwirklichen oder glaubst du wirklich, dass hier jemand Samariter der Selbstlosigkeit spielt?

    Und auch du versuchst mit deinen Postings, Meinungsbildung zu betreiben um jemanden Macht zu verhelfen, die letztlich dir selbst nutzen soll. Das bezwecken deine Zeilen sehr deutlich. Also hör bitte damit auf, die Poster hier im Forum für dumm zu verkaufen, man kennt dich inzwischen ja eh!

     
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      text
      vor 2 Jahren

      bravo senf sehr gut geschrieben👏

       
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    Spitzkofel
    vor 2 Jahren

    Sehr geehrter Hr. Parmesano! ;-) Ach Giuseppe!

    Sehr durchsichtig deine Postings - Wir wissen doch eh fast alle aus welchem Stall du kommst!

    Hier wird ein Wahlspezifikum (nur Tirol) aufs Tapet gebracht, welches die VP eingeführt und mit z.B. unzähligen "Namenslisten" und Anderen Gruppierungen jahrzehntelang massenweise praktiziert und auch sehr profitiert hat.

    .....die Geister die ich rief!! ;-)

     
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      Giuseppe Parmesano
      vor 2 Jahren

      Faktum ist des das Kuppeln eine reine Mogelpackung ist. Das Umfeld in der SPÖ ist halt relativ nervös. Wenn man 6 Jahre ausgezeichnete Arbeit geleistet hätte, dann würde nun die SPÖ keine Angst vor dem Wähler haben brauchen

       
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      Senf
      vor 2 Jahren

      Pah, jetzt hast dich richtig im Griff, parmesano.

      Einfach etwas behaupten ist die eine Sache, aber deine ständige Inszenierung ist schon auffällig.

      Wie kommst du zum Schluss, dass das Umfeld der Liste SPÖ nervös ist?

      Bei unserem Grillabend warst du eigentlich immer recht gut drauf, wo bleibt der Humor?

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 2 Jahren

      @GranaSeppl: ja, das stimmt !! Kuppeln ist Mogelei (ich ließe mich auch nicht gerne verkuppeln) Sie haben aber übersehen, dass es sich hierbei um 'koppeln' gem. §37 TGWO 1994 handelt.

       
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    unholdenbank
    vor 2 Jahren

    Ui, da sind alle alten Hüte aus der schwarzen Mottenkiste herausgekramt worden. Linksliberales Gespenst, Opfer am politischen Altar, Futtertrog, Moralapostel, verlorene Stimme, demokratischer Diskurs, Machterhalt. Lauter Dinge, die den Schwarzen natürlich absolut fremd sind, wie man in naher Vergangenheit gesehen hat. Koppeln, von den Schwarzen Tirols erfunden, ist plötzlich pfui-gaga. So viel an Chuzpe muss man erst aufbringen mit einer solchen machtpolitischen Vergangenheit. Wer schon das Wahlvolk mit Schlipfkrapfen (mit vielleicht noch drübergestreutem Parmesan) einlullen muss, dem steht das Wasser schon bis zum Hals.

     
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    unholdenbank
    vor 2 Jahren

    Zitat von: @Char ähhh Giuseppe Parmesano: "Faktum ist des das Kuppeln eine reine Mogelpackung ist. " Aber eine von den Schwarzen zur deren Stimmmaximierung bereits 1994 erfundene Mogelpackung (vom schwarzen Godfather van Staa erfolgreich angewendet) . Siehe da, da fällt einem doch ein vermeintlich schlauer Schachzug auf den Kopf. Und dann noch drüber schimpfen. tststststs.

     
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multi 1
vor 2 Jahren

Nach 2 Jahren Chaospolitik ist Politik immer noch sooooogeilll. Soviel zum Thema Keiner will mehr in die Kommunalpolitik alle sind scharf drauf auf den Futtertrog.

 
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beobachter52
vor 2 Jahren

Ich bin zwar in Lienz nicht wahlberechigt, also wirklich nur ein Beobachter:-) Aber wieso gestattet die Redaktion einem Wahlwerber (Dominik Ebner) kostenlose Wahlwerbung unter dem Mantel "Posting"? Sicherlich könnte es jede Gruppierung auch machen, aber wie würden dann die Postings überlaufen....

 
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    Stadtner
    vor 2 Jahren

    Füe die ÖVP macht es ja auch der Parmesan.

     
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Senf
vor 2 Jahren

Na hallo, wie kommt man denn jetzt zur Annahme, dass das Team Lienz neben der ÖVP-Liste härtester Konkurrent zu den anderen Listen wäre oder Parole bieten kann?

Ein Listengründer und Bürgermeisterkanditat, dessen einziges Motiv in der heutigen Zeit der Hinauswurf der Bürgermeisterin ist, wird wohl nicht in der Lage sein, eine Stadt ehrenhaft zu führen und den Bürgern zu Wohlstand mit guten Zukunftsaussichen ihrer Heimat zu verhelfen.

Ich zweifle stark daran!

Vielleicht sollten sich einzelne Listenmitglieder bei ihrem Abenteuer doch noch einmal bei einem Glaserl mit diesem Thema befassen und vorher in die Augen schauen.

 
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    1234
    vor 2 Jahren

    Wer Recht erkennen will, muss zuvor in richtiger Weise gezweifelt haben. 😉

     
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      Senf
      vor 2 Jahren

      Du hast leider keinen Charakter, es fehlt der Zitathinweis, ich mach ihn für dicch:

      Aristoteles

      Ingrid hat das recht gut definiert:

      In lausigen Zeiten wie diesen ist es ein großer Unterschied, ob man ein großer oder ein kleiner Dieb ist:

      Der eine, der eine Bank oder eine Firma in Schieflage bringt und das Geld der Kunden verdummt, bekommt eine 'Abfindung und trennt sich 'in gegenseitigem Einvernehmen'.

      Der kleine Altenpfleger, der vom Seniorenteller ein paar Nudeln (Wert 2 Cent) abzweigt, landet vor Gericht und ihm wurde fristlos gekündigt.

      🤔

       
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    1234
    vor 2 Jahren

    @senf:

    Muss dir leider widersprechen, Charakter habe ich, ich wollte nur dein Bildungsniveau testen.

    Hinsetzen, bestanden... 🙂

     
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Spitzkofel
vor 2 Jahren

Wieviele hier den Unterschied zwischen koppeln und koalieren nicht verstehen ist schon bedenklich!

Etwas googlen würde helfen!

Kampfpostings ohne Inhalt!

 
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    Chronos
    vor 2 Jahren

    @ realist, @ Krauti

    Ein Bsp.: Eine Bürgerin ist überzeugte NEOS-Wählerin. Sie möchte aber auf keinen Fall die SPÖ wählen. Es bleiben Reststimmen übrig. Durch die Koppelung von 4 Listen gehen diese Wahlstimmen nicht "verloren", sondern ergeben ein Mandat. Durch die Wahlarithmetik erhält die SPÖ dieses Mandat zugesprochen. Und genau die Stimme DIESER Bürgerin wandert zur SPÖ, obwohl sie die NEOS gewählt hat und auf keinen Fall die SPÖ wählen wollte! Und genau das kann passieren…

    Durch die Wahlarithmetik kann ein mögliches Restmandat natürlich an jede der 4 gekoppelten Parteien gehen. Wie lässt sich mein Beispiel nun entkräften @ realist, @ Krauti?

     
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      Stadtner
      vor 2 Jahren

      Vielleicht will man die SPÖ nicht aber ÖVP und FPÖ erst gar nicht, dann ist die Stimme für die NEOS in ihrer Konstellation keine verlorene Stimme sondern hat durch das koppeln und taktische Wählen an Wert gewonnen. Beim Koppeln ist nicht automatisch die stimmen stärkste der Gewinner, wie ein paar die Leute glauben lassen wollen. Bewertung erfolgt nach gleichen System wie die generelle Verteilung der Mandate, dadurch kann es durch Koppelung dazu kommen, dass die Stimme mehr Wert wird.

       
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      Chronos
      vor 2 Jahren

      @Wähler, aus Ihrer Sicht, ja. Ich jedoch möchte Fr. Blanik nicht mehr als Bgm*in - Stichwort: Ablauf Grundstücksdeal. Gerade deshalb will ich die wählbaren Listen wie LSL und Neos nicht wählen! FPÖ – kein Thema! Grüne - Blanik-Anhängsel.

      Und Hr. Kröll hat einen steinschweren Rucksack von den Türkisen und von der Platter-ÖVP übergehängt bekommen. Hrn. Kröll selbst wäre aus meiner Sicht ein guter Bürgermeister von Lienz. Mit der Last der ÖVP wird es für ihn schwer…

       
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      Stadtner
      vor 2 Jahren

      Ich werde Blanik so wenig wählen wie die türkis/schwarz gelben mit grünen und blauen Sprenkeln.

       
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Krauti
vor 2 Jahren

Ich glaube die Kopplung wird hier oft missverstanden. Sicher aus historischen Gründen: zu wenig pragmatisch. Vereinfacht gesagt erhöhen unverhältnismäßig große Stimmblöcke die Wahlzahl und würden so kleine Parteien trotz eigentlich genug Stimmen eliminieren. Wegen einer Kopplung ist keine der Parteien der anderen etwas schuldig oder gar eng verknüpft - weder jetzt noch später. Es entsteht daraus keine Koalition. Die Wahlarithmetik in Form des d'Hondtschen Systems lässt leider nicht immer die Wählerstimmen entsprechend dem Verhältnis Prozent zu Mandaten stimmig erscheinen (siehe ÖVP bei GRW Lienz 2010). Die Kopplung kann diese Diskrepanz aufheben und hilft in realen Szenarien den kleineren Parteien und nur in selteneren Konstellationen den "großen". Diese Kopplung ist laut mir eine reine Zweckmäßigkeit und mathematisch begründet, auf keinen Fall ideologisch. Neos ist und bleibt eigenständig.

 
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    MitInteresse
    vor 2 Jahren

    Krauti, ich finde das ist fast Irreführung der Wähler, eine Koppelung so herunter zu spielen. Bitte genau die TWGO studieren (37 Tiroler Gemeindewahlordnung Absatz 4) und auch die vergangene GR Periode beachten. Die Wählergruppen der miteinander gekoppelten Wahlvorschläge als eine Wählergruppe bleiben während der gesamten Funktionsperiode des Gemeinderates aufrecht. Das wars mit den Neos.

     
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      Krauti
      vor 2 Jahren

      @MitInteresse ja, das stimmt und steht so. Zielt aber rein auf die Wahlarithmetik ab. Hast du dir schon mal Gedanken gemacht was das innerhalb der Funktionsperiode konkret bedeuten könnte? Steht da etwas von Koalition? ich lass dich selber die Antwort darauf geben.

       
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      Stadtner
      vor 2 Jahren

      Ich denke sie meinen die TGWO? Man kann da etwas hinein interpretieren aber man sollte sich vielleicht mit der Entstehung und den Materialien der Gesetzeswerdung befassen bevor man eine Interpretation veröffentlicht die nur dazu dient Leuten Angst zu machen aber eine Grundlage im Gesetz findet. Jeder im Gemeinderat darf trotz Koppelung so entscheiden wie er will. Nur geht das bei ÖVP und SPÖ nicht, weil bei denen sogar im Gemeinderat trotz freiem Mandat und anderen Vorgaben im Gesetz und Verfassung Klubzwang gilt.

       
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aktuell
vor 2 Jahren

Schade, jetzt zeigt sich wiedereinmal: Alle wollen nur an den Futtertrog!

 
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PhilippKratsch
vor 2 Jahren

Da sieht man einmal wieder, wie "unabhängig" die LSL wirklich ist. So sehr sie es auch betonten, versteht nun auch der Dümmste das Schema ;)

 
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    bergfex
    vor 2 Jahren

    Die LSL mit ihrem Chef war mir schon immer suspekt.

     
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      Hannes Schwarzer
      vor 2 Jahren

      Danke

       
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    Hannes Schwarzer
    vor 2 Jahren

    @Philipp... wie schon einmal zu Ihnen gesagt: Wenn man es einfach nicht glauben will, dann sei es eben so, aber hören Sie auf, diesen Unsinn zu verbreiten, Ihre Ansage ist schlichtweg falsch, ob Sie es wahrhaben wollen oder nicht !

     
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      maria_ga
      vor 2 Jahren

      Ich denke, lieber Hannes, das ist einfach die Warheit - mit der IHR nichr klar kommt. Und weil man so machtsüchtig ist und auf Biegen und Brechen in den GR will, koppelt man halt.

      Sonst find'ich paar gute Ansetze bei euch, aber durch die Koppelung habt ihr meine Stimme fix verlohren!!!!

       
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    maria_ga
    vor 2 Jahren

    Ganz genau! Und die dauernden "Unabhängigkeitsreden" werden ihn auch nicht retten!

     
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badbatman
vor 2 Jahren

schon interressant; haben die Neos nicht erst vor wenigen Tagen die zwei Volksschulen M.Gamper & Süd (Aufgabenbereich der Stadt) als Bildungsbaracke bezeichnet? Große mediale Aufregung und jetzt wird gekoppelt, echt jetzt?🤦‍♂️

 
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    Giuseppe Parmesano
    vor 2 Jahren

    Lieber badbatman, das sind die NEOS die immer alles besser Wissen und besser können. Aber man sieht wenn der Futtertrog ruft werden sie auch sehr schnell schwach

     
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so ist es vielleicht
vor 2 Jahren

hmmmm......da schließen sich gewisse Wahlvorstellungen meinerseits, wen wähle ich jetzt bloß????

 
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Koal
vor 2 Jahren

Uiiii - die pure Angst sitzt Ihr im Nacken !!! Franz'l ist ja kein Belzebub - des is jo a Feiner !!! A Wunder, dass nit glei die "Schwarzen" auch mit in's Boot genommen hat .... jedoch, zuviel Leute (Listen) im Boot verursachen eventuell einen Untergang !?!?

 
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Chronos
vor 2 Jahren

Für mich ist die seit 2011 amtstätige Bürgermeisterin Frau Blanik nicht (mehr) wählbar! Warum? Das habe ich oft und ausführlich in diesem Forum kundgetan! Das Koppeln - 4 Listen, ist durchschaubar auf Machterhalt von Blanik aus.

Die Grüne Kieberl ist Blanik leider untertan. Und die anderen zwei, für mich mögliche wählbaren Listen, LSL u. Neos kommen für mich, durch das Koppeln, nun auch nicht mehr in Frage. Ein Restmandat (mit meiner Stimme) könnte zu Blanik und SPÖ wandern!

Schade Herr Ebner, jetzt brauche ich mir keine Gedanken mehr machen, Sie und die NEOS als neue Gemeindepartei zu wählen.

 
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    Domenik Ebner
    vor 2 Jahren

    Koppeln ist am Ende des Tages für kleinere und neue Gruppierungen ein möglicher Vorteil. Das ist reine Mathematik.

    Es ist weder eine Koalition noch irgendein Abkommen für die Zukunft.

    Sie dürfen sicher sein, mir gehts um die Themen - mit wem ich die umsetzen kann ist für mich nicht wesentlich.

    Beste Grüße

     
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      sattmann
      vor 2 Jahren

      Jetzt koppeln und später mit jemand anderen koalieren?

      Gute Idee aber alle Parteien spielen nicht Niveaulimbo.

       
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      MitInteresse
      vor 2 Jahren

      Sg. Domenik Ebner! Dem ist keinesfalls so und ich bezweifle, dass Sie als Kärntner - die Koppelung ist ja wirklich Tirol spezifisch - von Ihrem Neos-Wahlberater aufgeklärt wurden bzw. die Tiroler Gemeindewahlordnung studiert haben, sonst hätten Sie wohl nicht zugestimmt. Die Wählergruppen der miteinander gekoppelten Wahlvorschläge als eine Wählergruppe bleiben während der gesamten Funktionsperiode des Gemeinderates aufrecht. Auch erhellend für Sie und ihre ehemaligen Wähler: Lesen Sie einfach die Protokolle der vergangenen GR-Periode durch. Sie werden Kiberl sein. Oder lesen Sie einfach die Postings von Hannes Schwarzer der letzten Wochen auf Dolomitenstadt durch (und da noch nicht mal gekoppelt, aber sicher schon "akquiriert"): Das werden Sie sein. Das Aufmacherfoto dieses Berichtes mit der lachenden EB ist symbolisch. Das war es mit den Neos in Lienz. Für mich und sicher viele andere nicht mehr wählbar.

       
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      Giuseppe Parmesano
      vor 2 Jahren

      Ja genau, das glaubt ihnen genau keiner. Die Neos............ unglaublich ihr post

       
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      bergfex
      vor 2 Jahren

      Und wenn Herr Ebner einmal beim Trog steht wird alles anders. Kennen wir ja von oben herab.

       
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MagdaLe
vor 2 Jahren

Vor der Wahl mit so vielen Listen zu koppeln, riecht nach Verzweiflung. Ich bin mir nicht sicher, ob das ein kluger Schachzug war.

 
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Caesar
vor 2 Jahren

Rot, Grün und LSL hauten sich schon immer auf ein Packl. Jetzt noch die NEOS dazu, ergibt ein buntes Gemenge, mit dem Ziel des Machterhaltes. Dass die Reststimmen wohl der SPÖ zugute kommen werden, scheint logisch zu sein. Die Mehrheit im Gemeinderat werden sie so erreichen und der Machterhalt wird gesichert. Da ÖVP und Team Lienz nicht gekoppelt haben, wird ihnen das vermutlich auf den Kopf fallen.

 
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    Domenik Ebner
    vor 2 Jahren

    Die Reststimmen der jeweils anderen Parteien bekommt diejenige Partei, die einem möglichen (Rest)Mandat am nächsten kommt. Das kann jede Partei hier sein. Wir werden sehen wie es ausgeht :)

     
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      Ich meine, dass ...
      vor 2 Jahren

      ... ich mir mit dieser Auslegung nicht so sicher wäre. Meine Interpretation des vorliegenden Wahlprinzips spricht eindeutig dafür, dass die stimmenstärkste Partei aus der Gruppe der Gekoppelten die gesammelten Stimmen zugesprochen bekommt - und damit wählt jeder NEOS-Wähler automatisch SPÖ. Schade, NEOS war eine Alternative, Betonung auf "war".

       
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MitInteresse
vor 2 Jahren

Da hoffe ich nur, dass alle, die wirklich LSL, Grün oder Pink wählen wollen/wollten, wissen, wo ihre Stimme hin geht. Listenkoppelungen verhindern einen dynamischen Diskurs im GR. Schließlich bleiben die Gruppierungen für 6 Jahre einander eng verbunden, viel Spass! Ich hab die Ideen der Neos sonst immer wieder begrüßt. Mit der SPÖ werden die nicht umsetzbar sein. Hat Ebner auch seine Bürgermeisterkandidatur dem Pakt mit Blanik geopfert nehm ich an?

 
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    Domenik Ebner
    vor 2 Jahren

    Nein, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Erstens bleibe ich natürlich BGM Kandidat und zweitens ist das Koppeln nur für die Nutzung der Reststimmen entscheidend. Nicht mehr und nicht weniger.

     
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      bergfex
      vor 2 Jahren

      👎👎👎👎👎

       
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    PhilippKratsch
    vor 2 Jahren

    👍🏼👍🏼

     
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sattmann
vor 2 Jahren

Die SPÖ koppelt offensichtlich mit allem was nicht bei 3 am Baum ist (Machterhalt).

 
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    PhilippKratsch
    vor 2 Jahren

    Dem kann ich nur zustimmen!! ;)

     
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hinter dem vorhang
vor 2 Jahren

denn sie wissen was sie tun... schadensbegrenzung machen. schaut nicht gut aus.

 
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1234
vor 2 Jahren

Bei diesem Konglomerat geht es nur um Machterhalt...

Eigentlich peinlich für die Spö samt Anhang..

 
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    chiller336
    vor 2 Jahren

    in jeder wahl geht es nur darum die alleinige macht zu erhalten oder eben den machterhalt. egal ob rot, schwarz, grün, blau, braun usw.

     
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rebuh
vor 2 Jahren

wow, da begreift schon ein bgm. kandidat nicht, das es um gemeindratswahlen geht, und nicht um bundes, oder landtagswahlen. aber gut besondere intelligenz hab ich den neos leuten nie zugetraut!

 
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    Edi1913
    vor 2 Jahren

    es sind alle des gleichen Geistes Kinder. Und wenn ich mir ein Parteibuch nehme dann bekenne ich mich auch zur Bundes- und Landesführung oder hab sie sogar selber (via Delegierte) gewählt. Ob die jetzt Kickl, Nehammer oder (früher) Kurz heißen.

     
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unholdenbank
vor 2 Jahren

Warum erstaunt? Koppelung ist ja eine Erfindung der ÖVP zur Stimmenmaximierung - von ihnen sehr erfolgreich, z.B. unter van Staa in Innsbruck durchgeführt (Landesgesetzblatt TGWO 1994 ! § 37) Warum das dann plötzlich bei anderen etwas Anrüchiges sein soll, erschließt sich mir nicht. Vielleicht "quod licet Jovi non licet bovi" ?

 
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    Alpenbock
    vor 2 Jahren

    Seh ich genauso!!

    Aber wir dürfen nicht vergessen: in Tirol ist nur die ÖVP (und die katholische Kirche, vielleicht auch FT) unfehlbar.

     
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