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Welche Dienstwagen fährt die Tiroler Landesregierung?

Keine E-Autos, dafür Hybrid mit viel Power. Das Land gibt Einblick in den Fuhrpark.

Die Tiroler Landesregierung setzt auf Hybrid. Das geht aus der Beantwortung einer schriftlichen Anfrage von Liste Fritz-Klubchef Markus Sint hervor. Er wollte von Günther Platter und Johannes Tratter wissen, in welchen Dienstfahrzeugen die Tiroler Landesrät:innen kutschiert werden. Seit 2019 stehen den Mitgliedern der Landesregierung insgesamt acht Dienstwagen zur Verfügung. Wie aus dem Dokument hervorgeht, hat jedes Regierungsmitglied einen zugeteilten Fahrer. Davon ausgenommen ist unter anderem Wirtschaftslandesrat Anton Mattle, der zwei zugewiesene Chauffeure hat. Begründet wird das mit Mattles Wohnort und den langen Fahrzeiten nach Innsbruck. Insgesamt sitzen elf Regierungsfahrer am Steuer, sechs weitere sind als „Springerfahrer“ angestellt. Laut Tratter erfolge die Auswahl der Fahrzeuge im Sinne der Zweckmäßigkeit und Effizienz. Als die Autos noch vom Land gekauft wurden, galt eine Höchstgrenze von 55.000 Euro. Mittlerweile werden die Regierungsfahrzeuge geleast, den Kostendeckel gibt es nicht mehr. Ein Blick auf die Regierungskarossen zeigt, dass reine Elektroautos Mangelware sind und die Männer gerne im Mercedes mitfahren. Landeshauptmann Günther Platter, sein Stellvertreter Josef Geisler und Anton Mattle düsen in einer rund 370 PS starken E-Klasse zu ihren Terminen. Bei den E450-Modellen handelt sich um Benzin-Hybridfahrzeuge, die in Testberichten mit hoher Effizienz und niedrigem Verbrauch punkten. Johannes Tratter nimmt ebenfalls im Mercedes Platz, der Gemeindelandesrat ist aber das einzige Regierungsmitglied, das ohne Hybridantrieb unterwegs ist. Sein Wagen fährt mit Diesel. Wer denkt, dass die beiden grünen Landesrätinnen in Elektroautos unterwegs sind, wird enttäuscht. Sowohl der Dienstwagen von Ingrid Felipe, als auch jener Gabriele Fischers ist ein Audi A6 – beide mit Benzin-Hybrid-Antrieb. Felipes rund fünf Meter lange Karosse hat eine 3-Liter-Maschine mit etwa 340 PS unter der Haube. Bildungslandesrätin Beate Palfrader und Annette Leja (Gesundheit) werden jeweils in einem BMW „450i XDrive“ kutschiert. Palfrader wechselte 2021 von Audi zu BMW, an ihrem alten A6-Modell sind im letzten Jahr Unfallkosten in Höhe von 5.421 Euro entstanden. Auch Fischers Wagen musste wegen Schäden in Höhe von 3.580 Euro in die Werkstatt. Platters Wagen spulte 2021 die höchste Laufleistung ab. 63.940 Kilometer stehen hier Treibstoffkosten von 9.530 Euro gegenüber.

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Das Fehlen von Elektroautos begründet das Land mit mangelhafter Auswahl am Markt. Auf der Suche nach E-Autos mit einer „entsprechend hohen Reichweite und angemessenem Preis“ sei man nicht fündig geworden, weshalb man auf „Mild-Hybrid“ setzt. Die Alternative als reine E-Fahrzeuge sei aber bei jeder Anschaffung „ganz konkret geprüft“ worden. „Sobald ein Fahrzeug den Anforderungen entspricht und kostentechnisch vertretbar erscheint, soll dieses angeschafft werden“, so Tratter. Drei neue Dienstfahrzeuge – alle wieder Hybrid – wurden bereits bestellt. Platter und Tratter bekommen einen neuen Mercedes, Fischer bleibt Audi treu.
Nicht nur die Kraft der Motoren, auch die Leasingraten haben es in sich. Die höchste Summe fällt mit 1.821 Euro für den Wagen von Beate Palfrader an. Nur der Mercedes von Mattle liegt unter der 1.000-Euro-Marke. Die Raten werden anhand des Anschaffungswertes und der Vertragsdauer errechnet. Das Land rechtfertigt die Höhe der Beträge mit „nicht anfallenden Kosten für Serviceleistungen, Verschleißreparaturen oder Neubereifungen.“ Höchstens sieben Prozent des Ausgangsbetrages werden für das Dienstfahrzeug bei der monatlichen Abrechnung der Regierungsmitglieder einbehalten. „Da die Anschaffungskosten der Regierungsfahrzeuge über dem gültigen Höchstsatz liegen, kommt die Obergrenze zur Anwendung. Das entspricht derzeit einem Betrag von 645,96 Euro“, rechnet Tratter vor. Zusätzlich müssen die Regierungsmitglieder einen sogenannten Differenzsachbezug in Höhe von 314 Euro versteuern, über den auch die private Nutzung der Limousinen gedeckt ist. Ihre Strafzettel müssen die Fahrzeuglenker selbst bezahlen.
Neben den Regierungsmitgliedern steht auch der Landtagspräsidentin sowie jeder Bezirkshauptfrau und jedem Bezirkshauptmann ein Dienstwagen zur Verfügung. Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann fährt BMW. Für das 540i-Hybridmodell fällt mit 2.138 Euro die derzeit höchste Leasingrate an. Für die Bezirkshauptleute wurden bisher VW Passat-Modelle angekauft, die durchschnittlich zehn Jahre im Einsatz sind. Der Osttiroler Bezirkshauptfrau, Olga Reisner, steht ein Passat-Businessmodell mit Dieselantrieb zur Verfügung. Im Gegensatz zu den Regierungswagen sind mit diesen Autos keine Privatfahrten erlaubt. Insgesamt stehen 347 Pkws und davon 22 Elektroautos im Fuhrpark des Amtes der Tiroler Landesregierung. Die Erweiterung der Elektroflotte wurde als Ziel definiert. So sollen etwa 40 Prozent der Neuanschaffungen im Jahr 2022 Elektrofahrzeuge sein.
Dolomitenstadt-Redakteur Roman Wagner studierte an der FH Joanneum in Graz und ist ein Reporter mit Leib und Seele. 2022 wurde Roman vom Fachmagazin Österreichs Journalist:in unter die Besten „30 unter 30“ gewählt.

23 Postings

bobbilein
vor 2 Jahren

wenn die landesspitze regelmäßig mit bus/bahn fahren würde, wäre das - in meinen augen - eine bessere wahlwerbung als tausende euro in diverse sinnlose kampagnen zu stecken.

 
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Chronos
vor 2 Jahren

Werden die Hybrid- Fahrzeug ständig nach jeder Fahrt elektrisch aufgeladen oder nicht? Aus Bequemlichkeit und mangels Infrastruktur wird das kaum geschehen. Dann wären die Hybrid-Autos eine Phrase und reine Imagepolitur der Reg.Mitgl. Und wie unten angesprochen, würde eine 250kg Batterie ständig herumkutschiert werden und zudem ein Benzin/Dieselfresser sein! Der Treibstoffverbrauch vom LH Platters Dienstfahrzeug lässt auf diesen Missstand (kein ständiges Aufladen) schließen.

Die Dienstfahrzeuge im Wert von ca.€ 80.000 – 100.000,- werden um € 1.821 - 2.138,-monatlich geleast. Jahrkosten € 21.852 – 25.656. Bei Benützung von 5 Jahren = € 109.260 - 128.280. Das bedeutet das Gegenteil von rentabel und Wirtschaftlichkeit. Eine reine Augenauswischerei! Hinzu kommen Benzin/Dieselkosten (€ 600-900/monatl.) und ein zugeteilter Fahrer ca. € 3.500 – 4.000 Brutto/Monat. Jahreskosten ca. € 56.000 – 65.000. Das alles wird aus Steuermitteln finanziert. Zudem ist der Differenzsachbezug iHv. € 314 ein Witz!

Man sollte sich das vor Augen halten. Von der ÖVP ist man vieles gewohnt. Und die Grünen machen ohne Genierer seit Jahren munter mit! Wir, der "Pöbel" kapiert´s eh nicht!

Einsparpotential gebe es bei den Dienstautos ink. Fahrer für die Tiroler Landesregierung genug! Viele Dienstreisen ließen sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln erledigen. Und die Dienstfahrzeuge und Chauffeure auf die Hälfte reduzieren. Die Politiker*innen sollten mit guten Beispiel vorangehen. Leider ist die Realität eine andere...

 
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soomanides
vor 2 Jahren

@bergtirol1: .....was wir sowieso nicht ändern können? Klar können wir - das gemeine Volk - was ändern, indem wir die hohen Landespolitiker ermahnen, umzudenken. Karossen mit weniger PS täten es auch. So ist es auch in anderen Bereichen: Mit dem Geld der Steuerzahler*innen wird nicht immer sorgsam umgegangen. Ein bisschen mehr ein-sparen kann man von den Politikern wohl erwarten.

 
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    Bergtirol1
    vor 2 Jahren

    @Ceterum censeo.. da wurde ich ein wenig missverstanden... ändern kann man sehr viel, nur muss es von den handelnden Politikern "selbst" kommen, und nicht weil es der Herr Normalverbraucher will. Und mir ist kein Politiker bekannt der freiwillig auf etwas verzichtet(schon gar nicht der Umwelt zuliebe). Es gibt heutzutage Video, Livestream, Online, Telefon etc. das, wenn es alle Schüler können, auch die werten Herren Politiker als Vorbild schaffen würden!!! In Zukunft wäre es besser nicht bei jedem Anlass als Politiker persönlich anwesend zu sein, das wäre vorausschauend, ökologisch, wirtschaftlich und erwachsen gehandelt - - so ist halt meine Sichtweise...

     
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Nickname
vor 2 Jahren

"Auf der Suche nach E-Autos mit einer „entsprechend hohen Reichweite und angemessenem Preis“ sei man nicht fündig geworden".

Allein der Satz sagt alles aus. Und deshalb dürfen die "Grünen" Politikerinnen mit 3 Liter Maschine u. 340 PS in der Gegend herumkurven. Schätze der Verbrauch liegt bei 10-11 Liter/100km. Predigen nicht die Grünen ständig man sollte Kompromisse eingehen, eine halbe Stunde laden macht doch nichts aus,....

Wahre Vorbilder unsere Politiker. Frei nach dem Motte: Wasser predigen und Wein trinken!

 
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    steuerzahler
    vor 2 Jahren

    Na bravo, sogar die Grünen sind schon draufgekommen, daß das E-Auto sicher in manchen Bereichen sehr sinnvoll, aber für viele Transportaufgaben völlig ungeeignet ist. Abgesehen von den Lademöglichkeiten und anderer Problematik.

     
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chiller336
vor 2 Jahren

angesichts der derzeit explodierenden treibstoffpreise eine frotzelei sondersgleichen. aber klar - der souverän kann sichs ja leisten, solange der pöbel die zeche bezahlt ....

 
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wolf_C
vor 2 Jahren

''Die Zeit''(in Bezug auf:The lifetime cost of driving a car) "Die vorherrschende politische Haltung ist, dass unser Verkehrssystem nur sozial gerecht ist, wenn jeder Erwachsene ein Auto besitzt", sagt der Mobilitätsforscher. Aber ein Verkehrssystem, das den privaten Autobesitz so massiv subventioniert wie hierzulande, sei eben nicht sozial gerecht. Denn: "Ein ungelernter Arbeiter investiert bis zu einem Drittel seines Lebenseinkommens, ein Facharbeiter immer noch rund ein Fünftel seines Lebenseinkommens, um einen Kleinwagen zu bezahlen", sagt Gössling. Und das entspreche noch nicht einmal den realen Kosten. Würde der ungelernte Arbeiter auch die gesellschaftlichen Kosten tragen, müsste er 60 Prozent seines Lebenseinkommens aufbringen, um einen Opel Corsa zu fahren.

Mehr soziale Gerechtigkeit im Verkehr hieße für Gössling, dass alle Menschen bequem und kostengünstig mobil sein können. Und zwar ohne ein Auto besitzen zu müssen. "Alternativen wie ein Jahresticket für den ÖPNV in Kombination mit Carsharing und anderen Mobilitätsangeboten sind deutlich günstiger", sagt Gössling. Für ihn ist das Ergebnis der Studie ein Appell an die Politik, die Verkehrswende zu beschleunigen.

tatsächlich wird die Bevölkerung leider von den Beamten, Experten und Politikern gegeneinander ausgespielt, die Fakten zum Thema von jenen einfach geleugnet!

 
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    steuerzahler
    vor 2 Jahren

    In Wahrheit werden die Menschen über die sogenannten sozialen Medien gegeneinander ausgespielt und zwar von einigen wenigen Scharlatanen, die ihre persönliche Ansicht zu Fakten erheben wollen. Zur Zeit sind das vorwiegend die Verkehrshasser, die Impfskeptiker und diejenigen, die dem Glauben an die vom Menschen verursachte Klimaerwärmung anhängen. Das eigentliche Problem wird immer noch ausgeklammert, das ist nämlich die rasant steigende Überbevölkerung.

     
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      karli8
      vor 2 Jahren

      ... die dem Glauben an die vom Menschen verursachte Klimaerwärmung anhänge.... nur weil du es ständig wiederholst wird es nicht wahr. Es handelt sich dabei um keinen Glauben sondern um bewiesene Fakten. Dazu haben dafür befähigte Menschen das Wissen eingesetzt, das die Menschheit sich über viele Jahre angeeignet hat.

       
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      steuerzahler
      vor 2 Jahren

      Das einzige bewiesene Faktum ist der Klimawandel. Das Klima ändert sich schon immer und in erheblich größerem Ausmaß als heute. Aber als Trittbrettfahrer des Mainstreams läßt sich gut verdienen, alles reine Propaganda.

       
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      karli8
      vor 2 Jahren

      Tja, der einzige Punkt wo du recht hast ist, das sich da Klima verändert. Das tat es schon immer, nur das was einzigartig ist und ganz eindeutig auf die menschlichen Aktivitäten seit der industriellen Revoluation zurückzuführen, ist die Geschwindigkeit in der das passiert.

      Das ganze ist schon seit vielen Jahren bekannt, nur wenn man sich als Trittbrettfahrer der Unwissenden hier hinstellt und sein Nichtwissen als die ultimative Wahrheit bei jeder Gelegenheit rausposaunt, macht es das nicht zum Faktum oder zur Wahrheit. Leuten wie dir muss man entgegentreten, denn du verbreitest in den Onlinemedien Unwahrheiten als Tatsachen und bist damit ganz genau dieser Teil der Medien, den du auch so gerne kritisierst.

       
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Bergtirol1
vor 2 Jahren

War diese "Kostenaufstellung" vom bezahlten Fuhrpark notwendig? In meinen Augen sind das interessante aber unnütze, verlorene Momente um sich ein Bild von etwas zu machen was wir sowieso nicht ändern können. Ein Vorschlag meinerseits wäre ein verpflichtender Teil der Geschäftstermine nur mehr online abzuhalten, dann wäre am meisten Sprit gespart und es wäre auch egal welches Auto, welche Person fährt.

Und apropo wäre es ein doch sehr skurriles Bild wenn ein Politiker mit einem Fiat Panda in Wien bei einem 5 Stern Hotel auftauchen würde....

 
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    wolf_C
    vor 2 Jahren

    ich denke der Papst in Rom geht(fährt)beispielhaft voran; und abgesehen davon wissen wir dadurch, warum der Autostrassenbau diese gewaltsame Priorität besitzt

     
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multi 1
vor 2 Jahren

Und unsere Grünen Heuchler fahren brav mit.

 
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steuerzahler
vor 2 Jahren

Vollkommen abgehoben! Die Dienstautos gehören abgeschafft. Durch diese Einrichtung geht unseren Volksvertretern jeder Bezug zur Realität verloren. Ich würde den Politbonzen erlauben im eigenen PKW um das amtliche km-Geld als Fahrtkostenersatz zu reisen. Wenn dann noch jemand einen Chauffeur braucht, kann er diesen ja damit finanzieren.

Chauffeure gibt es in jedem öffentlichen Verkehrsmittel und dort können sie auch "arbeiten".

 
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bobbilein
vor 2 Jahren

mir wäre lieber gewesen, ich hätte das alles nicht erfahren.

dass wir auch öffentliche verkehrsmittel haben, kommt wohl niemandem in den sinn.

 
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dobui
vor 2 Jahren

Ich habe Verständnis dafür, dass die Regierungsmitglied ein Auto in der Größe eines 5ers oder einer E-Klasse fahren. Wenn man im Auto arbeitet, benötigt man diesen Komfort.

Aber warum muss das Teil 340 PS haben? Das ist maßlos übertrieben. Zumal ein 5er mit 200 PS für die Fahrt in alle Landesteile reichen sollte. Ich selber fahre einen Audi A4 mit 140 PS und habe nie das Gefühl, zu wenig Pferde zu haben.

 
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defregger
vor 2 Jahren

Hybridfahrzeuge, mE ein NO GO, da ich die ca. 200kg schwere Batterie, sind 2-3 Personen, nur spazieren fahre.

Wenn ich dann auch noch den benötigten Strom aus der eigenen Steckdose beziehe, keine Solaranlage am Haus habe, dann ist es scho 3x rausgeschmissenes Geld und bringt der Umwelt nix, rein gar nix.

Es fährt sich und sieht halt Kacke aus sich in einem Zoe, oder i3, oder oder und sich noch dazu chauffieren lassen muss!😂

 
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hoerzuOT
vor 2 Jahren

Ich habe selbst auch ein schönes und unnötig-teures Auto. Ich zahle es selbstverständlich selbst.

Ob die Landesregierung unbedingt derartig teure Luxusautos, die vom Steuerzahler bezahlt werden müssen, braucht, sei zumindest in Frage gestellt. Von A nach B kommt man bekanntlich auch mit weit weniger teuren Vehikeln. Bei jedem der genannten Fahrzeuge, ginge auch locker ein-zwei Nummern kleiner.

Schon klar: "Wer selbst im Glashaus sitzt"...aber den Aufenthalt im "Glashaus" bezahle ich zumindest selbst.

 
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    schnuffi
    vor 2 Jahren

    Mal ganz ehrlich... Wer von uns "braucht" wirklich solche Autos? Alles was mehr als 120 PS hat (und das ist schon viel!) ist einfach vollkommen unnötig! ☺

     
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      hoerzuOT
      vor 2 Jahren

      Völlig richtig, Schnuffi!

       
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      Godmensch
      vor 2 Jahren

      ... und teuer!

       
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