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Schüler:innen und Mitarbeiter der HAK Lienz sammelten 2.000 Euro für die Opfer des Krieges in der Ukraine. Foto: HAK Lienz

Schüler:innen und Mitarbeiter der HAK Lienz sammelten 2.000 Euro für die Opfer des Krieges in der Ukraine. Foto: HAK Lienz

HAK Lienz sammelte 2.000 Euro für Kriegsopfer

Schüler:innen und Mitarbeiter:innen zogen gemeinsam an einem Strang.

Schüler:innen, Lehrpersonen und Mitarbeiter der Lienzer Handelsakademie haben in den letzten Tagen zu Spenden für Kriegsopfer aus der Ukraine aufgerufen – und am Ende einen beachtlichen Betrag gesammelt. Nachdem der Sozialverein der Schule die Summe auf einen runden Betrag gebracht hatte, standen 2.000 Euro zur Verfügung. Das Geld wurde an die ORF-Aktion „Nachbar in Not“ überwiesen. „Wir sind verpflichtet zu helfen und wir tun es am wirkungsvollsten, indem wir Organisationen vor Ort unterstützen“, so Direktor Josef Pretis.  

3 Postings

isnitwahr
vor 2 Jahren

übrigens, super Sache von den Schülerinnen und Schülern, Gratuliere

 
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DP
vor 2 Jahren

Finde ich super, tolle Aktion! Ich frage mich nur, wo unsere neue "Superpartei" steckt? Während Corona die Füße platt gelaufen und lautstark für Freiheit und Grundrechte geschrien, und jetzt? Wir haben einen unbegründeten hintertückischen Krieg auf Zivilisten! Wo sind sie denn jetzt mit ihren Werten für Freiheit, Grundrechte ect.?? Eingeschlafen oder was!!

 
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    isnitwahr
    vor 2 Jahren

    @DP, sie demonstrieren noch immer, obwohl alles wieder möglich ist, müssen diese im Leben gestrandeten Personen weiterhin Schwachsinn unter lautem Getrommelwerk am Hauptplatz verbreiten. weil sie die große Bühne ach so brauchen, im bisherigen Leben hat ihnen ja Keiner zugehört. Wenn ich am Hauptplatz leben würde und mir Sonntag für Sonntag dieses lautstarke Getrommelwerk die Sonntagsruhe verderben würde dann täte ich sie auf Strich und Punkt verklagen, nicht einmal einen Kaffee kann man mehr im Gastgarten in Ruhe trinken, ohne von diesem Dahergeschwafel gestört zu werden. Und die Polizeibegleitung sollen sie auch bezahlen.Sie demonstrieren leider im falschen Land, ab nach Russland

     
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