„Bei mir vergeht keine Stunde, in der ich nicht mit Beschwerden über den Pistenzustand am Hochstein konfrontiert werde, dabei will ich gar nicht von den Postings in den sozialen Medien reden“, schimpft die Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik in einer Aussendung, die am Samstagabend – ein Indiz für echten Zoff – vom Rathaus an die Medien gesendet wurde.
Blanik ist als Eigentümervertreterin der Lienzer Bergbahnen mit ihrer Unzufriedenheit in diesem Fall nicht allein, auch Franz Theurl, der als TVBO-Obmann den Mehrheitseigentümer vertritt, schlägt in die selbe Kerbe. Man war sich – wie berichtet – schon im Dezember-Gemeinderat einig, dass heuer einiges schief lief, am Hausberg der Lienzer:innen. Dolomitenstadt.at suchte bereits damals nach Erklärungen, die Bergbahn-Vorstand Mario Tölderer auch lieferte. Offenbar reichen diese Argumente den Eigentümern aber nicht.

Franz Theurl merkt an, dass er sich schon seit Tagen am Hochstein um eine Verbesserung der Ressourcen und mehr Schlagkraft für die Beschneiung und Pistenpräparierung bemühe. „Der TVBO ist hier, genauso wie die Stadtgemeinde auch, als Haupteigentümer gefordert.“ Allerdings seien Vorstand und Betriebsleitung der Bergbahn AG nicht an Weisungen der Eigentümer gebunden.
In einer Dringlichkeitssitzung will der Aufsichtsrat der LBB nun einen Lagebericht von Tölderer und der Betriebsleitung hören und „daraus ableitend seine Schlüsse ziehen und Entscheidungen treffen.“ Für Diskussionsstoff ist jedenfalls gesorgt.
99 Postings
Hochstein 21.Jänner 2023 10 Uhr: Sessellift auf die Sternalm immer noch gesperrt. Piste ins Tal wegen Skirennen gesperrt. uns bleibt nur der Tellerlift bei der Moosalm um mit unseren bezahlten Skikarten zum fahren. Auf der rechten Seite wohlgemerkt ging es gut beim Kinderlift, links war die Piste voller Knollen, also fuhr in der Nacht vorher dort kein Pistengerät. Viele schimpfende Skigäste. Ihr habt es leider nicht drauf darum bitte ich um Rücktritt.
Der Hochstein gehört richtig ausgebaut finde ich. Warum hat man die Bescheinigungsanlage wie man in der ersten Sektion den Lift gemacht hat nicht die Bescheinigungsanlage in der 2 Sektion nicht erneuert. Das frage ich mich. Was hätte dies gekoste? Damals wäre sichr günstiger gewesen oder?
Bin gespannt ob die Eingkeit zwische Theurl und Blaik noch vorhanden ist wenn die Kosten für die Bescheiungsaktion bei Tages Plustemperturen beschlossen werden sollen Möglicherweis fliegen dann die Hackl sehr tief. Politiker haben schon einen großen Hang sich lächerlich zu machen. Schnee erzwingen kann weder der eine oder der andere. Ps. Es ist durchaus zumutbar zum Schifahren zum Thurtaler eu kommen. Dost gibt auch außerhalb der Piste 40 cm Schnee.
Bin gespannt ob sie die Kanonen starten die nächsten Tage. Es wird die nächsten Tage kalt. Am Zettersfeld gehn se schon.
Ja, heute (11.1.23, 07:00) 11 Schneekanonen vom Damenstart bis Moosalm (4 auf der H2, 2 auf oberem Skiweg, 5 auf der Moosalm linke Seite Schlepplift) in Betrieb. Geht doch!!! Und das bei nur -1 Grad Lufttemperatur (Zettsersfeld). Warum geht das nicht früher? Im Dezember wurden einige Tage mit (tieferen) Minustemperaturen nicht genutzt, um Schnee auf der H2 zu produzieren!
Das fragen sich woll mehr Leute.
Hörts endlich auf mit dem blöden Kunstschnee! Das ist der größte Unsinn den es gibt.
Das Bescheien ist leider notwendig mit Kunstschnee sonst kann man Heute gar kein Schigebiet mehr betreiben das ist leider so. Osttirol kann auf die Einamen nicht verzichten. Auch die Bergbahnen nicht.
Der größte Unsinn ist es nicht Kunstschnee zu machen. Es ist eine eigene Wissenschaft denn, Schnee herzustellen. Lienz braucht denn Schnee für die Gäste, die zu uns kommen sonst können die Hotels, die Bergbahnen nicht, überleben das ist so. Ich möchte nicht einen Haufen Arbeistslose, Menschen haben. Das sollte bedacht werden bevor man, sagt, hört auf endlich mit dem Kunstschnee. Das ist der größte Unsinn, den es gibt. Es leben viele Menschen die in Gastgewerbearbeiten für die wäre es eine Katastrophe wenn Sie die Arbeit verlieren würden. Deswegen braucht es den Kunstschnee.
Gestern in Lienz: Regen, Regen, Regen. Im Jänner. Vielleicht begreifen auch die Verantwortlichen, dass Skifahren unter 1500m ein Ablaufdatum hat. Die Energie sollte man besser in klimarealistische Freizeitmöglichkeiten am Hochstein investieren...
Am Ende bleiben nur Scherben und Verlierer.
FT und EB versuchen vermutlich politisch das Gesicht zu wahren und um sagen zu können sie hätten "eh alles" getan. Intern sind sie sicherlich bestens informiert wie die LBB und speziell der Hochstein dastehen. Und dass die Mitarbeiter eine "Anregung" des AR-Vorsitzenden, die wirtschaftlich tragbar und technisch umsetzbar ist, nicht umsetzen, glaube ich keine Sekunde.
Das öffentlich nicht nur der Vorstand sondern auch die Bediensteten (Betriebsleitung, Präparierung) von den Aufsichtsräten (FT ist jetzt AR-Vorsitzender, EB war es davor) angegriffen werden, gibt es glaublich nur in Lienz. Am Ende verliert man vermutlich langjährige Mitarbeiter in einer Zeit in der man nicht einmal Hilfsarbeiter bekommt. Bravo.
scheinen und heilig = scheinheilig! der AR-Vorsitzende FT und viele Aufsichtsräte (EB, ...) verfolgen verschiedene Interessen. Übrig bleiben die Hochsteinfreunde, Bedienste und alle die wirtschaftlich (Gastronomie, Skischule, ...) am Hausberg tätig sind. Einfach eine Schande!
Überall heisst es man muss sparen. Energie......Diesel.....es kostet alles viel Geld. Aber hauptsache es fahren zwei Pistengeräte am Hochstein. Wo nur die Weltcuppiste und der Übungshang offen ist. Würd eigentlich eon Gerät auch ganz leicht ausreichen.
Sorry, aber fetzendeppater geht's nimmer! Zuerst wird gemeckert, dass nichts passiert, dann passiert was, ist's auch nicht recht, also as bitte??? 1,45 Pistenraupen einsetzen ?
was passiert denn?? für die zwei pisten bräuchte es nur ein gerät.
Warum müssen im Sommer die Biker für den Transport der Bikes trotz Sportpass oder Saisonkarte extra bezahlen? Die Räder müssen sie selbst auf- und abhängen. Das Personal hilft nur den Kleinsten! Warum bezahlen im Winter die Rodler nichts? Warum bezahlen die Benützer der Gondeln mit Kinderwagen nichts? Warum bezahlen Hunde nichts? Auch dies könnten wir mal diskutieren!
Mochts enk nix drauß. In Bad Kleinkirchheim hent a 11 von 34 Pisten gsperrt. Do hot a a Osttiroler des sog'n. Dea hot di gleich`n Ausred`n.
Die milden Winter von einst: Kein Grund zur Panik, versichert unser Leser Rolf Weise aus Ballenstedt. Es sei ein weit verbreiteter Irrtum, vom Winter unbedingt Schnee und Frost zu erwarten. Schon Anno dazumal habe es mitunter ganz anderes Wetter um diese Jahreszeit gegeben. Seine heimatkundlichen Forschungenhaben es bestätigt. Warum also nicht auch heutzutage mal wieder eine Ausnahme machen?
1229 gab es zu WeihnachtenVeilchen. 1241 blühten die Bäume im März. 1287 waren die Bäume neu belaubt. 1538 standen die Gärten im Dezember schon im Blütenschmuck. 1582 waren die Bäume in Februar grün. 1606, 1609 und 1617 gab es keinen Winter, 1659 gab es keinen Schnee und Frost. 1792 wurde im Jänner nicht mehr geheizt, im Februar blühten die Bäume. 1807 gab es Keinen Winter. 1816 und 1834 waren die Winter gelinde. 1861 konnte am 27.12. im freien gekegelt werden, danach kam große Kälte, so das am 15.April 1862 die eingetroffenen Störche wieder nach Süden zogen. 1873, 1882, 1897 gab es milde Winter.
Nach Magdeburger Aufzeichnungen zusammengestellt in der Zeitung „Allgemeiner Anzeiger“, Ermsleben, 26. 1. 1899
Wäre unterhaltsam, wenn es nicht ein enormer und zudem peinlicher Schaden wäre. Ein Trauerspiel: Tölderer sucht nach über drei Jahren auf dem Vorstandssessel einmal mehr wie ein kleiner Schulbub nach fadenscheinigen Ausreden warum er die Hausaufgaben nicht gemacht hat, BM Blanik zeigt sich genervt und empört weil das ungeliebte Stiefkind LBB nicht das macht was es soll und Theurl labert einmal mehr, dass man jetzt (!) mit vollem Elan an der Behebung der Mängel arbeiten würde… na geh, wenn ich zu Christi Himmelfahrt mit dem Ostereier verstecken anfange dann wird’s auch nicht mehr viel Sinn machen. Fakt ist: die Hochsaison – sowohl für die Einheimischen als auch für die Wintertouristen – wurde einmal mehr verpfuscht. Wetter, Klima… ist mir alles klar, nur andere Skigebiete haben es mit zum Teil noch schwierigeren Voraussetzungen hinbekommen, die LBB einmal mehr nicht. Dem jungen Herrn Tölderer würde ich raten den Hut zu nehmen und auf seinen sicheren Posten beim TVBO zurückzukehren, er würde sich damit selbst einen Gefallen tun. 2019 gab es 18 Bewerber für diesen Posten, nun denn… eine Neuausschreibung sollte Sinn machen. Was bei dieser kleingeistigen Diskussion jedes Jahr übersehen wird, ist aber die Tatsache, dass es kein ganzheitliches Konzept für die LBB gibt. Wo stehen das Zettersfeld und der Hochstein in den nächsten zehn, zwanzig Jahren?? Die Eigentümervertreter Blankik und Theurl sollten dringend aufgefordert werden, ein solches Konzept den Eigentümern der LBB (LienzerInnen und alle gewerbetreibenden Osttirols) vorzulegen. Nach meinem Empfinden werden die Eigentümer der LBB wie eine Herde Schafe behandelt und lässt man diese immer wieder dumm im Regen stehen und wird agiert, als ob die LBB eine Spielwiese - in erster Linie des Herrn Theurl - ist. Mir zumindest reicht es… also bitte geschätzte Eigentumsvertreter, wie schauts aus? Oder stehen wir nächstes Jahr erneut vor derselben leidigen Thematik?
Das ganzheitliche Konzept für die LBB:
So schnell wie möglich mit dem Rückbau anfangen. Lifte weg, Stützen weg, Leitungen weg, Speicherteiche weg, Pisten aufforsten!
Das wird teuer genug!!
Warum sollte man die Pisten aufforsten? Die sind im Sommer sehr gute Weide fürs Vieh.
LBB: es ist kein Geheimnis, dass FT den Vorstand massiv beeinflusst, bzw. dass kein Vorstand wesentliche DInge ohne FT durchführen kann. Da ist zu hinterfragen, was die oagf. FT Äusserungen sollen.
Vielleicht geling es doch auch für den Winter ein Konzept gemeinsam zu erstellen, TVBO/Stadt/LBB, welches finanzierbar erscheint und richtungsweisend für die kommenden Jahre (Klimaerwärmung) scheint.
DIeIdee, eine minimale Pistenvariante für Aufstieg und Abfahrt Tourengeher würde mir gefallen. Für einen Vollbetrieb Hochstein im WInter fehlen meiner Meinung nach die Besucher
........DIeIdee, eine minimale Pistenvariante für Aufstieg und Abfahrt Tourengeher würde mir gefallen...........
Und wer leistet den finanziellen Beitrag dazu ?? Soviel ich weiß bezahlen die Tourengehen keinen Beitrag. Für mich ist tourengehen nicht hinauflatschen und herunterfahren auf der Piste.
Lieber Bergfex, es ist ihr gutes Recht und auch kann man Sie beneiden, dass sie Ihre Touren im Hochgebirge machen.
Es scheint Ihr Naturell zu sein, Alles was Ihnen nicht passt herabzutun. Ich finde dass die "Hinauflatscher" für sich etwas positives leisten, und, es wird halt ein Trend. Nichtumsonst hat der TVBO ja den Russenweg als Aufstiegsweg vorgesehen - die müssen dann ja über eine Piste runterfahren. Es wäre dann schon auch im Interesse des TVBO diesen Trend "Hinauflatschen" in Ihrem Marketing zu berücksichtigen. Eine Art Benützungsentgelt gibt es ja schaon auch bei den Loipen, da kann man schon etwas auf die Beine stellen.
Zum Schluß noch etwas was Sie vielleicht erfreut - ich latsche auch über die Pisten, habe einen Sprtpaß, und, wie ich meine dürften auch einige "Hinauflatscger" entweder einen Sportpaß oder eine Saisonkarte haben.
Naturpark Hochstein wie am Dobratsch und schon hat sich das ganze Theater mit den Skibetrieb wie jedes Jahr erledigt. Einen Schritt zurück, ist manchmal auch ein Schritt nach vorne.
da reden alle von Energiesparen ??? aber es muss jeder auf die Piste !!! wir haben bisher halt mal wenig Schnee hat es früher auch gegeben man hat es akzeptieren müssen ...jetzt soll Kunstschnee her jede Menge...aber wie war das mit Energiesparen...ach ja das soll jeder einzelne im Haushalt stimmt ja...
Thema effiziente Beschneiung: In den Jahren ohne Weltcuprennen muss es auch nicht sein, dass der Schlusshang (Grizzlyhang) auf der ganzen Breite beschneit wird. Es genügt die Beschneiung des (von unten gesehen) rechten Pistenabschnitts. Mit diesem übrigen Wasser könnte parallel die Familienabfahrt (2. Talabfahrt von der Moosalm) beschneit werden und so die wenigen kalten Tage besser ausgenutzt werden. Zu klären wäre auch die technische Frage, wieviel Schneekanonen mit der vorhandenen Infrastruktur (Rohrdurchmesser Wasserleitung, Strom) gleichzeitig auf der H2 betrieben werden können? Variante A: mehr als 5 Schneekanonen - Versagen der Betriebsleitung, weil nur mit max. 5 Schneekanonen auf der H2 Schnee produziert wurde. Variante B: max. mit 5 Schneekanonen - Eigentümer sowie Vorstand müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, dass Investitionen verabsäumt wurden (Erneuerung Wasserleitung mit größerem Wasserdurchfluss, Verstärkung Stromzufuhr, etc.)
Abgesehen davon, dass die LBB auch schon unter anderen Geschäftsführern, Vorständen oder Eigentumsvertretern ein strategieloses Auslaufmodell waren, welche nur mehr verwaltet wird bis zum Tag des Ablaufs aller Genehmigungen, sollte sich gerade Blanik nun nicht plötzlich kritisch und besserwissend äußeren, wenn sie etwas zu sagen hat, dann würde man doch hoffen dürfen, dass es sich um konstruktive, strategische Vorschläge handelt. Es ist einfach ein hoffnungsloser Versuch einer vermutlich Kurzzeit-Landtagspräsidentin, die eigenen Fehler der vergangenen Wochen in Sachen türkis-schwarzer TIWAG-Abzock auf Kosten der Bevölkerung, um die N/ÖVP-Kassen damit zu füllen, zu verschleiern. Bei der nächsten Bürgermeisterwahl gibt es dafür zu 100% die Quittung!!!
Der Hochstein gehört richtig ausgebaut finde ich Das Zette-rsfeldigentlich Geschlossen finde ich.
Finde ich auch.
Wo soll den der Hochstein ausgebaut werden
Neben der Erneuerung der Lifte in den Sektionen 2 und 3 sowie Vollbeschneiung würde sich eine Erschließung Richtung Bannberg anbieten. Hier befinden sich wunderschöne sonnige Hänge, die sich skitechnisch wunderbar eignen würden. Ohne einen Investor (=Verkauf der Hochsteinlifte) wird sich das aber alles nicht realisieren lassen, verkaufen will man aber auch nicht, denn Konkurrenz vor der eigenen Haustüre (für das Zettersfeld) will man auch nicht. So werden wir weiterhin mit den veralteteten Anlagen dahinwurschteln.
Ja @Stadtbewohner, du hast es genau richtig geschrieben, so sehe ich es auch.
Zuerst möchte ich doch etwas positives schreiben, da nicht alles so schlecht ist, wie viele es hier sehen. Der Herr an der Kasse am Hochstein ist äußerst nett, zuvorkommend und macht seinen Job sichtbar mit Freude. Es ist jeden Skitag eine nette Erfahrung, wenn ich mit meiner Kleinen eine Skikarte bei ihm abhole. Zusätzlich sind jene Bereiche am Hochstein, welche beschneit und präperiert sind in einem sehr guten Zustand und bieten am Morgen perfekte Verhältnisse. Das man bei den LBB durchaus in der Lage ist die Preise jedes Jahr entsprechend der Teuerung anzuheben zeigt ja, dass sich irgendwer doch um das Unternehmen kümmert. Das die selben Personen aber nicht in der Lage sind, zu definieren, welche Kapazitäten notwendig sind um den Betrieb aufrecht zu erhalten (Beschneiung, Präparierung...) zeugt doch von entsprechend kundenfremden Entscheidungen. Ich gehe mal nicht davon aus, das es sich um Dilettantismus handelt, sondern dass wirtschaftlich auf die LBB geschaut wird. Dabei hat man vollkommen den Blick auf den Kunden verloren. Bestes Beispiel dafür ist, das man es nicht mal schafft, die zweite (linke) Abfahrt beim Kinderlift auf der Moosalm zu beschneien und zu präparieren, obwohl darüber noch Schneehügel für den Querweg liegen und auch schon nicht nutzbare teile der Piste über dem Kinderlift präpariert sind.
Es fehlen vollkommen familienfreundliche Angebote (Beispiel Kärntencard...) und das Angebot des Sportpasses ist langsam auch lachhaft, da man ja für alle "neuen" sportlichen Aktivitäten (Biken, Langlaufen...) wieder extra bezahlen muss, obwohl diese auch beim TVB zusammenlaufen.
... es wirklich erwähnenswert ist, den netten Herrn an der Kassa positiv herauszustreichen. Kompetent, freundlich und mit Freude bei der Arbeit ... bravo!
... auch der ermässigte Kartentarif positiv hervorgehoben gehört - was vielleicht für den Hochstein als Kleinschigebiet überhaupt generell überlegt werden könnte.
@ich meine, dass......
Da stimme ich voll und ganz zu . Der nette Herr bei der Kasse muss einfach erwähnt werden. Freundlich , kompetent, hilfsbereit und sehr zuvorkommend. Immer gut drauf und ein lächeln im Gesicht. Hoffe das er den LBB noch lange erhalten bleibt.
lg. Gerhard
jedes Jahr das gleiche Drama.... ist es so schwer zu verstehen dass sich Lienz keine zwei Skigebiete leisten kann....so schön auch der Traum ist den Hochstein als Skigebiet zu erhalten...es wird sich nicht ausgehen...und es ist ja auch recht einfach sich in ein Video zu stellen und alles schlecht zu reden aber keine Lösungsmöglichkeit bringt.... Finanziell kann sich Lienz nur ein Skigebiet leisten...und ja welch eine Überraschung....es wird das Zetterfeld werden... der Hochstein hat sich in den letzten Jahren zu einen Sommer Sport und Freizeit Berg entwickelt...und das ist auch gut so....besser ist es in dieser Richtung noch weiter zu gehen... und es sind ja immer Leute die jammen dass der Hochstein als Skiberg wegstirbt und nicht einmal dort Skifahren gehn....oder will jemand behaupten dass bei dem Berg auch bei perfekten Schneeverhältnissen ein reger Andrang herrscht.... also bitte aufhören zu jammern oder konkrete Lösungsvorschläge für eine Finanzierung zum Erhalt des Hochsteins zu bringen... punkt
Retten was zu Retten ist ( BL Hochstein beurlauben ) wenn es noch Depots an Maschinenschnee gibt sollte man den so schnell als möglich präparieren. Danach kann man sich ein Bild machen wo und wie man den Hebel ansetzen muss. @warum es gibt kein Schigebiet auf der ganzen Welt wo es keinen Flurschaden gibt das ist leider unvermeidlich bei der Grundpräparierung. Alles Gute TM !
ihren kommentaren zufolge (auch das im letzten artikel) kann man entnehmen das sie sich am hochstein auskennen. wie währe es vor den vorhang zu steigen um als großer held der nacht den hochstein für alle hier zu retten? nur hinter einem pseudonym große worte zu schwingen ist ja nicht schwer (kann ich ja auch). präsentieren sie ein bei jeder wetterlage funktionierendes beschneiungskonzept. dürfte für einen "experten" wie sie es vorgeben zu sein doch keine herrausvorderung darstellen. Alles Gute D
Das Wasser für die Beschneiung wird man im Sommer noch dringend brauchen ! Wir werden uns in Zukunft an die klimatischen Bedingungen anpassen müssen !
man könnte die bestehenden verrohrung doch auch in den wald erweitern um ihn in naher/ferner zukunft zu bewässern. ich bin grün wähler
Wenn ich als Exilosttiroler in Zukunft mit meiner Familie nach Osttirol komme, werde ich die Lienzer Bergbahnen meiden. Preise entsprechen nicht der Leistung (Osthang, Mittelhang, Schoberköpfl geschlossen) die Warteschlangenkonfiguration bei der Talstation Zettersfeld unmöglich und dass man am Hochstein hämisch Schranken montiert, um die Schitourengeher ferzuhalten ist sehr kurzsichtig und wider jedem Trend. Der neue Besitzer am Stern hätte Ideen wie zB Rodel bereitstellen wie bei der Würfelehütte, aber die Stadt verweigert die Kooperation. Ich habe viele Jahre zugeschaut, und alle möglichen Ausreden gehört, aber es reicht jetzt, ich fahre zum Schultz oder nach Südtirol, dort stimmt die Servicequalität.
@michael123... meines wissens sind die derzeitigen betreiber der "sternalm", frau bender und herr schiessl, PÄCHTER und NICHT BESITZER !!
Da bist du leider falsch informiert. Die jetztigen Wirtsleute waren zuerst kurze Zeit Pächter bis das formelle abgeschlossen war und sind jetzt Besitzer.
lg. Gerhard
@Gerhard Brugger Da muss ich dich leider enttäuschen ,das formelle ist leider noch nicht abgeschlossen!!
@lusch1 ... genau so ist es. sind derzeit PÄCHTER!!
hier geben nur sogenannte "experten" gut gemeinte ratschäge, in wirklichkeit haben sie keine ahnung von der materie schnee ! welche temperaturen braucht es zum beschneien, lufttemperatur, wassertemperatur, lutfeuchtigkeit, wieviel schnee auflage braucht es um mit den drei bis vier tonnen schweren pistengeräten den schnee zu bearbeiten (bei diesen warmen temperaturen kann man mehr schaden anrichten) , die nacht friert die oberste schicht der schipiste , ca. 2 bis 4cm, darunter ist nur "quatsch" und die stollen der pistenraupe brechen teils bis zum boden durch, speziell beim lenken der schweren geräte 1-2-3
wenigsten hat mal jemand hausverstand .
Das mag alles stimmen. Fakt ist, dass die kalten Dezembertage nicht vollständig genutzt wurden, um mit entsprechend vielen Schneekanonen möglichst viel Pistenfläche zu beschneien. Das wurde in anderen Skigebieten wesentlich besser gemacht. Zudem wurde zuviel Schnee (zumindest im oberen Bereich, wo die Piste ziemlich eng ist) auf der Weltcupstrecke produziert. Mit einem Teil dieses Schneiwassers wäre wohl die Familienabfahrt bereits befahrbar! Dass es jetzt bei diesen Temperaturen schwierig ist, eine Piste herbeizuzaubern, ist logisch.
nicht zuviel aufregen... es ist nur mal wieder zeit für die alt bekannt ego show. popcorn richten und entspannt zusehen wie mal wieder grosse reden geschwungen werden. dafür kann abseits der medien schön das schwimmbad gegen die wand gefahren werden. auf gehts lienz es muss noch viel vernichtet werden
naja, moderne Pistenraupen, wie sie am Hochstein vorzufinden sind, können mittels Seilwinde definitiv schonend präparieren ohne sich bis zum Boden durchzubohren...
Schlechte Pistenpräparierung, kaum geöffnete Pisten....... aber Vollpreise für ziemlich eingeschränkte Leistung, qualitativ und quantitativ!!! Die LBB wissen, wie man richtig abzockt! Die Zeiten, der perfekt präparierten und allseits gelobten Pisten sind wohl vorerst vorbei!?!? Wie freute man sich noch vor wenigen Jahren über die toll präparierten und geöffneten Pisten am Hochstein, jeder Schitag ein Traum. Heute schnallt man frustriert die Schi ab und denkt sich: voller Preis, kaum eine Gegenleistung..... kann das sein??? Vielleicht sollte man zum Helm ausweichen... direkt mit der Bahn erreichbar. Dort wird dem Schifahrer etwas geboten. PS: für junge Eltern, die evtl 2,3 x mit dem Sprössling den Tellerlift benutzen möchten, sogar die zahlen voll.....es gibt nicht einmal mehr eine Punktekarte!
Hast du überhaupt schon einmal eine Karte gekauft? Wie kann man nur so einen Blödsinn schreiben! War erst vorgestern am Hochstein Skifahren. Die Tageskarte kostete nur 35 Euro statt 55 und mit kleinen Kindern kann man als Erwachsener für 18 Euro am Tellerlift rumrutschen!
Ehrlich! Es ist doch eim Armutszeugnis für Lienz,das ein Nordtiroler über das was nicht besteht(also keine Piste)berichtet. Wofür wurden überhaupt die Schneekanonen eingesetzt,wenn der Schneehaufen jeweils am Rande nur liegen bleibt???Und wo ist die Arbeitsgruppe "Hochstein"??Oder ist für die nur der Sommer interessant???
Es ist ganz Einfach: Kein Schnee = Kein Liftbetrieb!!
Bei den LBB hakts wohl nicht nur im Winter gewaltig - Im Sommer musste man als Kaution für die Minigolfausrüstung am Zettersfekd persönliche Wertgegenstände wie Autoschlüssel, Handys usw. abgeben! Wäre interessant wär für nen Kratzer im Iphone dann haftet!
Die Unternehmensführung/Betriebsleitung scheint eine richtige Laientruppe zu sein!
Hier muss wohl der Eigenümer mal durchgreifen!