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Warum funktioniert die Pistenpräparierung am Hausberg der Lienzer nicht? Diese Frage stellen sich nicht nur die Bergbahn-Eigentümer. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner

Warum funktioniert die Pistenpräparierung am Hausberg der Lienzer nicht? Diese Frage stellen sich nicht nur die Bergbahn-Eigentümer. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner

Hochstein: Blanik und Theurl rücken gemeinsam aus

Unzufriedenheit mit Präparierung eint Bergbahn-Eigentümer. Aufsichtsrat wird einberufen.

„Bei mir vergeht keine Stunde, in der ich nicht mit Beschwerden über den Pistenzustand am Hochstein konfrontiert werde, dabei will ich gar nicht von den Postings in den sozialen Medien reden“, schimpft die Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik in einer Aussendung, die am Samstagabend – ein Indiz für echten Zoff – vom Rathaus an die Medien gesendet wurde.

Blanik ist als Eigentümervertreterin der Lienzer Bergbahnen mit ihrer Unzufriedenheit in diesem Fall nicht allein, auch Franz Theurl, der als TVBO-Obmann den Mehrheitseigentümer vertritt, schlägt in die selbe Kerbe. Man war sich – wie berichtet – schon im Dezember-Gemeinderat einig, dass heuer einiges schief lief, am Hausberg der Lienzer:innen. Dolomitenstadt.at suchte bereits damals nach Erklärungen, die Bergbahn-Vorstand Mario Tölderer auch lieferte. Offenbar reichen diese Argumente den Eigentümern aber nicht.

Ausnahmsweise einig sind sich Franz Theurl und Elisabeth Blanik als Eigentümer-Vertreter der Lienzer Bergbahnen. Beide sind unzufrieden mit dem aktuellen Pistenzustand. Foto: Brunner Images

Franz Theurl merkt an, dass er sich schon seit Tagen am Hochstein um eine Verbesserung der Ressourcen und mehr Schlagkraft für die Beschneiung und Pistenpräparierung bemühe. „Der TVBO ist hier, genauso wie die Stadtgemeinde auch, als Haupteigentümer gefordert.“ Allerdings seien Vorstand und Betriebsleitung der Bergbahn AG nicht an Weisungen der Eigentümer gebunden.

In einer Dringlichkeitssitzung will der Aufsichtsrat der LBB nun einen Lagebericht von Tölderer und der Betriebsleitung hören und „daraus ableitend seine Schlüsse ziehen und Entscheidungen treffen.“ Für Diskussionsstoff ist jedenfalls gesorgt.

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Warum ist der Hochstein noch nicht in Betrieb?

Auf diese Frage antwortet Mario Tölderer, Vorstand der Lienzer Bergbahnen.

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99 Postings

nachgedacht
vor einem Jahr

Hochstein 21.Jänner 2023 10 Uhr: Sessellift auf die Sternalm immer noch gesperrt. Piste ins Tal wegen Skirennen gesperrt. uns bleibt nur der Tellerlift bei der Moosalm um mit unseren bezahlten Skikarten zum fahren. Auf der rechten Seite wohlgemerkt ging es gut beim Kinderlift, links war die Piste voller Knollen, also fuhr in der Nacht vorher dort kein Pistengerät. Viele schimpfende Skigäste. Ihr habt es leider nicht drauf darum bitte ich um Rücktritt.

 
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Mariazell
vor einem Jahr

Der Hochstein gehört richtig ausgebaut finde ich. Warum hat man die Bescheinigungsanlage wie man in der ersten Sektion den Lift gemacht hat nicht die Bescheinigungsanlage in der 2 Sektion nicht erneuert. Das frage ich mich. Was hätte dies gekoste? Damals wäre sichr günstiger gewesen oder?

 
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satyr
vor einem Jahr

Bin gespannt ob die Eingkeit zwische Theurl und Blaik noch vorhanden ist wenn die Kosten für die Bescheiungsaktion bei Tages Plustemperturen beschlossen werden sollen Möglicherweis fliegen dann die Hackl sehr tief. Politiker haben schon einen großen Hang sich lächerlich zu machen. Schnee erzwingen kann weder der eine oder der andere. Ps. Es ist durchaus zumutbar zum Schifahren zum Thurtaler eu kommen. Dost gibt auch außerhalb der Piste 40 cm Schnee.

 
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Feuer..
vor einem Jahr

Bin gespannt ob sie die Kanonen starten die nächsten Tage. Es wird die nächsten Tage kalt. Am Zettersfeld gehn se schon.

 
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    stadtbewohner
    vor einem Jahr

    Ja, heute (11.1.23, 07:00) 11 Schneekanonen vom Damenstart bis Moosalm (4 auf der H2, 2 auf oberem Skiweg, 5 auf der Moosalm linke Seite Schlepplift) in Betrieb. Geht doch!!! Und das bei nur -1 Grad Lufttemperatur (Zettsersfeld). Warum geht das nicht früher? Im Dezember wurden einige Tage mit (tieferen) Minustemperaturen nicht genutzt, um Schnee auf der H2 zu produzieren!

     
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      Feuer..
      vor einem Jahr

      Das fragen sich woll mehr Leute.

       
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    wolfgangwien
    vor einem Jahr

    Hörts endlich auf mit dem blöden Kunstschnee! Das ist der größte Unsinn den es gibt.

     
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      Mariazell
      vor einem Jahr

      Das Bescheien ist leider notwendig mit Kunstschnee sonst kann man Heute gar kein Schigebiet mehr betreiben das ist leider so. Osttirol kann auf die Einamen nicht verzichten. Auch die Bergbahnen nicht.

       
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      Mariazell
      vor einem Jahr

      Der größte Unsinn ist es nicht Kunstschnee zu machen. Es ist eine eigene Wissenschaft denn, Schnee herzustellen. Lienz braucht denn Schnee für die Gäste, die zu uns kommen sonst können die Hotels, die Bergbahnen nicht, überleben das ist so. Ich möchte nicht einen Haufen Arbeistslose, Menschen haben. Das sollte bedacht werden bevor man, sagt, hört auf endlich mit dem Kunstschnee. Das ist der größte Unsinn, den es gibt. Es leben viele Menschen die in Gastgewerbearbeiten für die wäre es eine Katastrophe wenn Sie die Arbeit verlieren würden. Deswegen braucht es den Kunstschnee.

       
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Green Miles
vor einem Jahr

Gestern in Lienz: Regen, Regen, Regen. Im Jänner. Vielleicht begreifen auch die Verantwortlichen, dass Skifahren unter 1500m ein Ablaufdatum hat. Die Energie sollte man besser in klimarealistische Freizeitmöglichkeiten am Hochstein investieren...

 
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Macki
vor einem Jahr

Am Ende bleiben nur Scherben und Verlierer.

FT und EB versuchen vermutlich politisch das Gesicht zu wahren und um sagen zu können sie hätten "eh alles" getan. Intern sind sie sicherlich bestens informiert wie die LBB und speziell der Hochstein dastehen. Und dass die Mitarbeiter eine "Anregung" des AR-Vorsitzenden, die wirtschaftlich tragbar und technisch umsetzbar ist, nicht umsetzen, glaube ich keine Sekunde.

Das öffentlich nicht nur der Vorstand sondern auch die Bediensteten (Betriebsleitung, Präparierung) von den Aufsichtsräten (FT ist jetzt AR-Vorsitzender, EB war es davor) angegriffen werden, gibt es glaublich nur in Lienz. Am Ende verliert man vermutlich langjährige Mitarbeiter in einer Zeit in der man nicht einmal Hilfsarbeiter bekommt. Bravo.

 
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    arlingriese
    vor einem Jahr

    scheinen und heilig = scheinheilig! der AR-Vorsitzende FT und viele Aufsichtsräte (EB, ...) verfolgen verschiedene Interessen. Übrig bleiben die Hochsteinfreunde, Bedienste und alle die wirtschaftlich (Gastronomie, Skischule, ...) am Hausberg tätig sind. Einfach eine Schande!

     
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Feuer..
vor einem Jahr

Überall heisst es man muss sparen. Energie......Diesel.....es kostet alles viel Geld. Aber hauptsache es fahren zwei Pistengeräte am Hochstein. Wo nur die Weltcuppiste und der Übungshang offen ist. Würd eigentlich eon Gerät auch ganz leicht ausreichen.

 
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    Hannes Schwarzer
    vor einem Jahr

    Sorry, aber fetzendeppater geht's nimmer! Zuerst wird gemeckert, dass nichts passiert, dann passiert was, ist's auch nicht recht, also as bitte??? 1,45 Pistenraupen einsetzen ?

     
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      Feuer..
      vor einem Jahr

      was passiert denn?? für die zwei pisten bräuchte es nur ein gerät.

       
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Angehöriger
vor einem Jahr

Warum müssen im Sommer die Biker für den Transport der Bikes trotz Sportpass oder Saisonkarte extra bezahlen? Die Räder müssen sie selbst auf- und abhängen. Das Personal hilft nur den Kleinsten! Warum bezahlen im Winter die Rodler nichts? Warum bezahlen die Benützer der Gondeln mit Kinderwagen nichts? Warum bezahlen Hunde nichts? Auch dies könnten wir mal diskutieren!

 
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Wolfi St.
vor einem Jahr

Mochts enk nix drauß. In Bad Kleinkirchheim hent a 11 von 34 Pisten gsperrt. Do hot a a Osttiroler des sog'n. Dea hot di gleich`n Ausred`n.

 
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Warum
vor einem Jahr

Die milden Winter von einst: Kein Grund zur Panik, versichert unser Leser Rolf Weise aus Ballenstedt. Es sei ein weit verbreiteter Irrtum, vom Winter unbedingt Schnee und Frost zu erwarten. Schon Anno dazumal habe es mitunter ganz anderes Wetter um diese Jahreszeit gegeben. Seine heimatkundlichen Forschungenhaben es bestätigt. Warum also nicht auch heutzutage mal wieder eine Ausnahme machen?

1229 gab es zu WeihnachtenVeilchen. 1241 blühten die Bäume im März. 1287 waren die Bäume neu belaubt. 1538 standen die Gärten im Dezember schon im Blütenschmuck. 1582 waren die Bäume in Februar grün. 1606, 1609 und 1617 gab es keinen Winter, 1659 gab es keinen Schnee und Frost. 1792 wurde im Jänner nicht mehr geheizt, im Februar blühten die Bäume. 1807 gab es Keinen Winter. 1816 und 1834 waren die Winter gelinde. 1861 konnte am 27.12. im freien gekegelt werden, danach kam große Kälte, so das am 15.April 1862 die eingetroffenen Störche wieder nach Süden zogen. 1873, 1882, 1897 gab es milde Winter.

Nach Magdeburger Aufzeichnungen zusammengestellt in der Zeitung „Allgemeiner Anzeiger“, Ermsleben, 26. 1. 1899

 
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leiWEITERso
vor einem Jahr

Wäre unterhaltsam, wenn es nicht ein enormer und zudem peinlicher Schaden wäre. Ein Trauerspiel: Tölderer sucht nach über drei Jahren auf dem Vorstandssessel einmal mehr wie ein kleiner Schulbub nach fadenscheinigen Ausreden warum er die Hausaufgaben nicht gemacht hat, BM Blanik zeigt sich genervt und empört weil das ungeliebte Stiefkind LBB nicht das macht was es soll und Theurl labert einmal mehr, dass man jetzt (!) mit vollem Elan an der Behebung der Mängel arbeiten würde… na geh, wenn ich zu Christi Himmelfahrt mit dem Ostereier verstecken anfange dann wird’s auch nicht mehr viel Sinn machen. Fakt ist: die Hochsaison – sowohl für die Einheimischen als auch für die Wintertouristen – wurde einmal mehr verpfuscht. Wetter, Klima… ist mir alles klar, nur andere Skigebiete haben es mit zum Teil noch schwierigeren Voraussetzungen hinbekommen, die LBB einmal mehr nicht. Dem jungen Herrn Tölderer würde ich raten den Hut zu nehmen und auf seinen sicheren Posten beim TVBO zurückzukehren, er würde sich damit selbst einen Gefallen tun. 2019 gab es 18 Bewerber für diesen Posten, nun denn… eine Neuausschreibung sollte Sinn machen. Was bei dieser kleingeistigen Diskussion jedes Jahr übersehen wird, ist aber die Tatsache, dass es kein ganzheitliches Konzept für die LBB gibt. Wo stehen das Zettersfeld und der Hochstein in den nächsten zehn, zwanzig Jahren?? Die Eigentümervertreter Blankik und Theurl sollten dringend aufgefordert werden, ein solches Konzept den Eigentümern der LBB (LienzerInnen und alle gewerbetreibenden Osttirols) vorzulegen. Nach meinem Empfinden werden die Eigentümer der LBB wie eine Herde Schafe behandelt und lässt man diese immer wieder dumm im Regen stehen und wird agiert, als ob die LBB eine Spielwiese - in erster Linie des Herrn Theurl - ist. Mir zumindest reicht es… also bitte geschätzte Eigentumsvertreter, wie schauts aus? Oder stehen wir nächstes Jahr erneut vor derselben leidigen Thematik?

 
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    wolfgangwien
    vor einem Jahr

    Das ganzheitliche Konzept für die LBB:

    So schnell wie möglich mit dem Rückbau anfangen. Lifte weg, Stützen weg, Leitungen weg, Speicherteiche weg, Pisten aufforsten!

    Das wird teuer genug!!

     
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      Macki
      vor einem Jahr

      Warum sollte man die Pisten aufforsten? Die sind im Sommer sehr gute Weide fürs Vieh.

       
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Franz Brugger
vor einem Jahr

LBB: es ist kein Geheimnis, dass FT den Vorstand massiv beeinflusst, bzw. dass kein Vorstand wesentliche DInge ohne FT durchführen kann. Da ist zu hinterfragen, was die oagf. FT Äusserungen sollen.

Vielleicht geling es doch auch für den Winter ein Konzept gemeinsam zu erstellen, TVBO/Stadt/LBB, welches finanzierbar erscheint und richtungsweisend für die kommenden Jahre (Klimaerwärmung) scheint.

DIeIdee, eine minimale Pistenvariante für Aufstieg und Abfahrt Tourengeher würde mir gefallen. Für einen Vollbetrieb Hochstein im WInter fehlen meiner Meinung nach die Besucher

 
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    bergfex
    vor einem Jahr

    ........DIeIdee, eine minimale Pistenvariante für Aufstieg und Abfahrt Tourengeher würde mir gefallen...........

    Und wer leistet den finanziellen Beitrag dazu ?? Soviel ich weiß bezahlen die Tourengehen keinen Beitrag. Für mich ist tourengehen nicht hinauflatschen und herunterfahren auf der Piste.

     
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      Franz Brugger
      vor einem Jahr

      Lieber Bergfex, es ist ihr gutes Recht und auch kann man Sie beneiden, dass sie Ihre Touren im Hochgebirge machen.

      Es scheint Ihr Naturell zu sein, Alles was Ihnen nicht passt herabzutun. Ich finde dass die "Hinauflatscher" für sich etwas positives leisten, und, es wird halt ein Trend. Nichtumsonst hat der TVBO ja den Russenweg als Aufstiegsweg vorgesehen - die müssen dann ja über eine Piste runterfahren. Es wäre dann schon auch im Interesse des TVBO diesen Trend "Hinauflatschen" in Ihrem Marketing zu berücksichtigen. Eine Art Benützungsentgelt gibt es ja schaon auch bei den Loipen, da kann man schon etwas auf die Beine stellen.

      Zum Schluß noch etwas was Sie vielleicht erfreut - ich latsche auch über die Pisten, habe einen Sprtpaß, und, wie ich meine dürften auch einige "Hinauflatscger" entweder einen Sportpaß oder eine Saisonkarte haben.

       
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multi 1
vor einem Jahr

Naturpark Hochstein wie am Dobratsch und schon hat sich das ganze Theater mit den Skibetrieb wie jedes Jahr erledigt. Einen Schritt zurück, ist manchmal auch ein Schritt nach vorne.

 
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text
vor einem Jahr

da reden alle von Energiesparen ??? aber es muss jeder auf die Piste !!! wir haben bisher halt mal wenig Schnee hat es früher auch gegeben man hat es akzeptieren müssen ...jetzt soll Kunstschnee her jede Menge...aber wie war das mit Energiesparen...ach ja das soll jeder einzelne im Haushalt stimmt ja...

 
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Flori98
vor einem Jahr

Thema effiziente Beschneiung: In den Jahren ohne Weltcuprennen muss es auch nicht sein, dass der Schlusshang (Grizzlyhang) auf der ganzen Breite beschneit wird. Es genügt die Beschneiung des (von unten gesehen) rechten Pistenabschnitts. Mit diesem übrigen Wasser könnte parallel die Familienabfahrt (2. Talabfahrt von der Moosalm) beschneit werden und so die wenigen kalten Tage besser ausgenutzt werden. Zu klären wäre auch die technische Frage, wieviel Schneekanonen mit der vorhandenen Infrastruktur (Rohrdurchmesser Wasserleitung, Strom) gleichzeitig auf der H2 betrieben werden können? Variante A: mehr als 5 Schneekanonen - Versagen der Betriebsleitung, weil nur mit max. 5 Schneekanonen auf der H2 Schnee produziert wurde. Variante B: max. mit 5 Schneekanonen - Eigentümer sowie Vorstand müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, dass Investitionen verabsäumt wurden (Erneuerung Wasserleitung mit größerem Wasserdurchfluss, Verstärkung Stromzufuhr, etc.)

 
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osttirol20
vor einem Jahr

Abgesehen davon, dass die LBB auch schon unter anderen Geschäftsführern, Vorständen oder Eigentumsvertretern ein strategieloses Auslaufmodell waren, welche nur mehr verwaltet wird bis zum Tag des Ablaufs aller Genehmigungen, sollte sich gerade Blanik nun nicht plötzlich kritisch und besserwissend äußeren, wenn sie etwas zu sagen hat, dann würde man doch hoffen dürfen, dass es sich um konstruktive, strategische Vorschläge handelt. Es ist einfach ein hoffnungsloser Versuch einer vermutlich Kurzzeit-Landtagspräsidentin, die eigenen Fehler der vergangenen Wochen in Sachen türkis-schwarzer TIWAG-Abzock auf Kosten der Bevölkerung, um die N/ÖVP-Kassen damit zu füllen, zu verschleiern. Bei der nächsten Bürgermeisterwahl gibt es dafür zu 100% die Quittung!!!

 
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Mariazell
vor einem Jahr

Der Hochstein gehört richtig ausgebaut finde ich Das Zette-rsfeldigentlich Geschlossen finde ich.

 
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    rony
    vor einem Jahr

    Finde ich auch.

     
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    Her Anonym
    vor einem Jahr

    Wo soll den der Hochstein ausgebaut werden 😂

     
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      stadtbewohner
      vor einem Jahr

      Neben der Erneuerung der Lifte in den Sektionen 2 und 3 sowie Vollbeschneiung würde sich eine Erschließung Richtung Bannberg anbieten. Hier befinden sich wunderschöne sonnige Hänge, die sich skitechnisch wunderbar eignen würden. Ohne einen Investor (=Verkauf der Hochsteinlifte) wird sich das aber alles nicht realisieren lassen, verkaufen will man aber auch nicht, denn Konkurrenz vor der eigenen Haustüre (für das Zettersfeld) will man auch nicht. So werden wir weiterhin mit den veralteteten Anlagen dahinwurschteln.

       
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      rony
      vor einem Jahr

      Ja @Stadtbewohner, du hast es genau richtig geschrieben, so sehe ich es auch.

       
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karli8
vor einem Jahr

Zuerst möchte ich doch etwas positives schreiben, da nicht alles so schlecht ist, wie viele es hier sehen. Der Herr an der Kasse am Hochstein ist äußerst nett, zuvorkommend und macht seinen Job sichtbar mit Freude. Es ist jeden Skitag eine nette Erfahrung, wenn ich mit meiner Kleinen eine Skikarte bei ihm abhole. Zusätzlich sind jene Bereiche am Hochstein, welche beschneit und präperiert sind in einem sehr guten Zustand und bieten am Morgen perfekte Verhältnisse. Das man bei den LBB durchaus in der Lage ist die Preise jedes Jahr entsprechend der Teuerung anzuheben zeigt ja, dass sich irgendwer doch um das Unternehmen kümmert. Das die selben Personen aber nicht in der Lage sind, zu definieren, welche Kapazitäten notwendig sind um den Betrieb aufrecht zu erhalten (Beschneiung, Präparierung...) zeugt doch von entsprechend kundenfremden Entscheidungen. Ich gehe mal nicht davon aus, das es sich um Dilettantismus handelt, sondern dass wirtschaftlich auf die LBB geschaut wird. Dabei hat man vollkommen den Blick auf den Kunden verloren. Bestes Beispiel dafür ist, das man es nicht mal schafft, die zweite (linke) Abfahrt beim Kinderlift auf der Moosalm zu beschneien und zu präparieren, obwohl darüber noch Schneehügel für den Querweg liegen und auch schon nicht nutzbare teile der Piste über dem Kinderlift präpariert sind.

Es fehlen vollkommen familienfreundliche Angebote (Beispiel Kärntencard...) und das Angebot des Sportpasses ist langsam auch lachhaft, da man ja für alle "neuen" sportlichen Aktivitäten (Biken, Langlaufen...) wieder extra bezahlen muss, obwohl diese auch beim TVB zusammenlaufen.

 
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    Ich meine, dass ...
    vor einem Jahr

    ... es wirklich erwähnenswert ist, den netten Herrn an der Kassa positiv herauszustreichen. Kompetent, freundlich und mit Freude bei der Arbeit ... bravo!

     
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    Ich meine, dass ...
    vor einem Jahr

    ... auch der ermässigte Kartentarif positiv hervorgehoben gehört - was vielleicht für den Hochstein als Kleinschigebiet überhaupt generell überlegt werden könnte.

     
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    Gerhard Burger
    vor einem Jahr

    @ich meine, dass......

    Da stimme ich voll und ganz zu . Der nette Herr bei der Kasse muss einfach erwähnt werden. Freundlich , kompetent, hilfsbereit und sehr zuvorkommend. Immer gut drauf und ein lächeln im Gesicht. Hoffe das er den LBB noch lange erhalten bleibt.

    lg. Gerhard

     
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Lienzsued
vor einem Jahr

jedes Jahr das gleiche Drama.... ist es so schwer zu verstehen dass sich Lienz keine zwei Skigebiete leisten kann....so schön auch der Traum ist den Hochstein als Skigebiet zu erhalten...es wird sich nicht ausgehen...und es ist ja auch recht einfach sich in ein Video zu stellen und alles schlecht zu reden aber keine Lösungsmöglichkeit bringt.... Finanziell kann sich Lienz nur ein Skigebiet leisten...und ja welch eine Überraschung....es wird das Zetterfeld werden... der Hochstein hat sich in den letzten Jahren zu einen Sommer Sport und Freizeit Berg entwickelt...und das ist auch gut so....besser ist es in dieser Richtung noch weiter zu gehen... und es sind ja immer Leute die jammen dass der Hochstein als Skiberg wegstirbt und nicht einmal dort Skifahren gehn....oder will jemand behaupten dass bei dem Berg auch bei perfekten Schneeverhältnissen ein reger Andrang herrscht.... also bitte aufhören zu jammern oder konkrete Lösungsvorschläge für eine Finanzierung zum Erhalt des Hochsteins zu bringen... punkt

 
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SCHUTTKEGEL10
vor einem Jahr

Retten was zu Retten ist ( BL Hochstein beurlauben ) wenn es noch Depots an Maschinenschnee gibt sollte man den so schnell als möglich präparieren. Danach kann man sich ein Bild machen wo und wie man den Hebel ansetzen muss. @warum es gibt kein Schigebiet auf der ganzen Welt wo es keinen Flurschaden gibt das ist leider unvermeidlich bei der Grundpräparierung. Alles Gute TM !

 
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    solltenichtfehlen
    vor einem Jahr

    ihren kommentaren zufolge (auch das im letzten artikel) kann man entnehmen das sie sich am hochstein auskennen. wie währe es vor den vorhang zu steigen um als großer held der nacht den hochstein für alle hier zu retten? nur hinter einem pseudonym große worte zu schwingen ist ja nicht schwer (kann ich ja auch). präsentieren sie ein bei jeder wetterlage funktionierendes beschneiungskonzept. dürfte für einen "experten" wie sie es vorgeben zu sein doch keine herrausvorderung darstellen. Alles Gute D

     
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stattegg
vor einem Jahr

Das Wasser für die Beschneiung wird man im Sommer noch dringend brauchen ! Wir werden uns in Zukunft an die klimatischen Bedingungen anpassen müssen !

 
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    vl_danebm
    vor einem Jahr

    man könnte die bestehenden verrohrung doch auch in den wald erweitern um ihn in naher/ferner zukunft zu bewässern. ich bin grün wähler

     
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Michael123
vor einem Jahr

Wenn ich als Exilosttiroler in Zukunft mit meiner Familie nach Osttirol komme, werde ich die Lienzer Bergbahnen meiden. Preise entsprechen nicht der Leistung (Osthang, Mittelhang, Schoberköpfl geschlossen) die Warteschlangenkonfiguration bei der Talstation Zettersfeld unmöglich und dass man am Hochstein hämisch Schranken montiert, um die Schitourengeher ferzuhalten ist sehr kurzsichtig und wider jedem Trend. Der neue Besitzer am Stern hätte Ideen wie zB Rodel bereitstellen wie bei der Würfelehütte, aber die Stadt verweigert die Kooperation. Ich habe viele Jahre zugeschaut, und alle möglichen Ausreden gehört, aber es reicht jetzt, ich fahre zum Schultz oder nach Südtirol, dort stimmt die Servicequalität.

 
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    arlingriese
    vor einem Jahr

    @michael123... meines wissens sind die derzeitigen betreiber der "sternalm", frau bender und herr schiessl, PÄCHTER und NICHT BESITZER !!

     
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      Gerhard Burger
      vor einem Jahr

      Da bist du leider falsch informiert. Die jetztigen Wirtsleute waren zuerst kurze Zeit Pächter bis das formelle abgeschlossen war und sind jetzt Besitzer.

      lg. Gerhard

       
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      luschi1
      vor einem Jahr

      @Gerhard Brugger Da muss ich dich leider enttäuschen ,das formelle ist leider noch nicht abgeschlossen!!

       
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      arlingriese
      vor einem Jahr

      @lusch1 ... genau so ist es. sind derzeit PÄCHTER!!

       
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Warum
vor einem Jahr

hier geben nur sogenannte "experten" gut gemeinte ratschäge, in wirklichkeit haben sie keine ahnung von der materie schnee ! welche temperaturen braucht es zum beschneien, lufttemperatur, wassertemperatur, lutfeuchtigkeit, wieviel schnee auflage braucht es um mit den drei bis vier tonnen schweren pistengeräten den schnee zu bearbeiten (bei diesen warmen temperaturen kann man mehr schaden anrichten) , die nacht friert die oberste schicht der schipiste , ca. 2 bis 4cm, darunter ist nur "quatsch" und die stollen der pistenraupe brechen teils bis zum boden durch, speziell beim lenken der schweren geräte 1-2-3

 
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    denker
    vor einem Jahr

    wenigsten hat mal jemand hausverstand .

     
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    Flori98
    vor einem Jahr

    Das mag alles stimmen. Fakt ist, dass die kalten Dezembertage nicht vollständig genutzt wurden, um mit entsprechend vielen Schneekanonen möglichst viel Pistenfläche zu beschneien. Das wurde in anderen Skigebieten wesentlich besser gemacht. Zudem wurde zuviel Schnee (zumindest im oberen Bereich, wo die Piste ziemlich eng ist) auf der Weltcupstrecke produziert. Mit einem Teil dieses Schneiwassers wäre wohl die Familienabfahrt bereits befahrbar! Dass es jetzt bei diesen Temperaturen schwierig ist, eine Piste herbeizuzaubern, ist logisch.

     
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    vl_danebm
    vor einem Jahr

    nicht zuviel aufregen... es ist nur mal wieder zeit für die alt bekannt ego show. popcorn richten und entspannt zusehen wie mal wieder grosse reden geschwungen werden. dafür kann abseits der medien schön das schwimmbad gegen die wand gefahren werden. auf gehts lienz es muss noch viel vernichtet werden 👌

     
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    DimebagDarell
    vor einem Jahr

    naja, moderne Pistenraupen, wie sie am Hochstein vorzufinden sind, können mittels Seilwinde definitiv schonend präparieren ohne sich bis zum Boden durchzubohren...

     
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ehklar
vor einem Jahr

Schlechte Pistenpräparierung, kaum geöffnete Pisten....... aber Vollpreise für ziemlich eingeschränkte Leistung, qualitativ und quantitativ!!! Die LBB wissen, wie man richtig abzockt! Die Zeiten, der perfekt präparierten und allseits gelobten Pisten sind wohl vorerst vorbei!?!? Wie freute man sich noch vor wenigen Jahren über die toll präparierten und geöffneten Pisten am Hochstein, jeder Schitag ein Traum. Heute schnallt man frustriert die Schi ab und denkt sich: voller Preis, kaum eine Gegenleistung..... kann das sein??? Vielleicht sollte man zum Helm ausweichen... direkt mit der Bahn erreichbar. Dort wird dem Schifahrer etwas geboten. PS: für junge Eltern, die evtl 2,3 x mit dem Sprössling den Tellerlift benutzen möchten, sogar die zahlen voll.....es gibt nicht einmal mehr eine Punktekarte!

 
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    Irgendana
    vor einem Jahr

    Hast du überhaupt schon einmal eine Karte gekauft? Wie kann man nur so einen Blödsinn schreiben! War erst vorgestern am Hochstein Skifahren. Die Tageskarte kostete nur 35 Euro statt 55 und mit kleinen Kindern kann man als Erwachsener für 18 Euro am Tellerlift rumrutschen!

     
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Danny
vor einem Jahr

Ehrlich! Es ist doch eim Armutszeugnis für Lienz,das ein Nordtiroler über das was nicht besteht(also keine Piste)berichtet. Wofür wurden überhaupt die Schneekanonen eingesetzt,wenn der Schneehaufen jeweils am Rande nur liegen bleibt???Und wo ist die Arbeitsgruppe "Hochstein"??Oder ist für die nur der Sommer interessant???

 
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wolfgangwien
vor einem Jahr

Es ist ganz Einfach: Kein Schnee = Kein Liftbetrieb!!

 
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Spitzkofel
vor einem Jahr

Bei den LBB hakts wohl nicht nur im Winter gewaltig - Im Sommer musste man als Kaution für die Minigolfausrüstung am Zettersfekd persönliche Wertgegenstände wie Autoschlüssel, Handys usw. abgeben! Wäre interessant wär für nen Kratzer im Iphone dann haftet!

Die Unternehmensführung/Betriebsleitung scheint eine richtige Laientruppe zu sein!

Hier muss wohl der Eigenümer mal durchgreifen!

 
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    Silvia
    vor einem Jahr

    Also ich musste nur meinen Ausweis hinterlegen.

     
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      Spitzkofel
      vor einem Jahr

      🤣🤣🤣

      Mir gehts grundlegend um die Art und Weise wie hier agiert wird! Egal was du abgeben musstest - so hats vielleicht in den 70ern funktioniert!

      Sowas findest du sonst nirgends!

      Und wenn keinen Ausweis mit hast darfst nicht spielen oder wie?

      Nichts für ungut - aber der Aufsichtsrat eines Unternehmens hat die Geschäftsführung eines Unternehmens zu kontrollieren! - Also - fängt mal an zu arbeiten!

       
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Bello
vor einem Jahr

Ein besonderer Fall ist dieser Winter mit Energiekrise und Inflation schon. Vor allem der Strom ist ein Treiber, aber auch der Diesel für Pistenfahrzeuge und auch das Personal wird teurer. Die Klimaerwärmung ist leider nicht aufzuhalten. Unsere Daseinsgrundlage ist dabei wegzuschmelzen, unser Zettersfeld so schön sonnenexponiert, was wir alle so genießen wird bald zum Problem für uns werden. Ich habe immer von einem Hochstein auch als Nachtschifahrgebiet geträumt, die beleuchteten Pisten bis mitten in unsere Stadt herunter, hätten sich sicherlich als eine Art Wahrzeichen etabliert. Das wird in Zukunft auch alles nicht mehr möglich sein, Schigebiete unter 1000m Seehöhe, werden schon bald in Bedrängnis kommen, so liest man! Guter Rat ist teuer.....

 
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    dolofaxe
    vor einem Jahr

    Unter 1000 Meter haben wir seit Jahren die besten Pistenverhältnisse - siehe Schlossberg Grizzly Hang!

     
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    Osti
    vor einem Jahr

    Der ÖSV Nachwuchs trainiert außerhalb der Osttiroler Grenzen Für die ÖSV Damen wurde in Niederthai eine eigene Piste angelegt. Die ÖSV Snowboarder trainieren im Pitztal Das einzige was an OLYMPIASIEGER am Hochstein erinnert ist die Gondel von BK

     
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Alpenbock
vor einem Jahr

Heeee?? Ist mir da was entgangen? FT mit Frömel, Geiger,... ist doch einer der Hauptverantwortlichen am Hochstein (Vorstand, Aufsichtsrat) , oder? MT eigentlich Erfüllungsgehilfe, jetzt wird er zum Sündenbock gemacht.... Sehr spannend!!

 
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    dolofaxe
    vor einem Jahr

    Nach Hofstätter ist nun MT der Sündenbock!

    Als Vorstandsnachfolger hat sich MT selbst überschätzt und lies sich als getreuer FT Mann vom Tourismusverbandsjob in den Vorstandsstuhl hieven. Ich bin schon gespannt ob er diesen Stuhl halten kann und FT den Schutzschirm über seinen Sprössling wieder aufspannt oder fallen lässt.

    An MTs Stelle würde ich diesen undankbaren Job hinschmeissen und zuschauen wie FT die LBB retten wird.

     
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dolofaxe
vor einem Jahr

Erst nachdem die LBB zum Gespött gemacht wurde reagieren die verantwortlichen Eigentümsvertreter!

 
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Osti
vor einem Jahr

In Ötz im Ötztal haben die Hoteliere die Initiative ergriffen und mit den Bergbahnen eine Kooperation eingegangen.. Die Bergbahnen laufen das ganze Jahr, die Hotels haben das ganze Jahr offen, und können ein besseres Angebot den Gästen bieten und es gibt keine Saisonsarbeiter sonder Ganzjahres Angestellte... Beim Kauf einer Tageskarte könnten die Bergbahnen dann das Hallenbad den Gästen anbieten; so wie es in Ischgl der Fall ist. Vielleicht sollte man aus dem Hochstein einen sogenannten Familienberg daraus machen

 
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Her Anonym
vor einem Jahr

zuasperren und fertig koscht nur geld .

 
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Gerhard Burger
vor einem Jahr

Es ist schon eine Schande wie da mit dem Lienzer Hausberg gewirtschaftet wird . Jeden Tag höre ich neue Ausreden warum die Präperation der Piste nicht stattfindet. "Wir brauchen noch 1-2 Tage Minus Grade um die Beschneiung und Präperierung abzuschliesen!" Es hat in den letzten Tagen immmer Minus Grade gehabt. Warum wurden Die Schneekanonen nicht Aktiviert?? " Wenn Tourengeher sich nicht an die Pistensperre halten können wir nicht präperieren und müssen die Sternpiste geschlossen lassen." Ist schon ein Argument aber man kann nicht den schwarzen Peter den Tourengehern in die Schuhe schieben .

Die Winterferien sind mir heutigem Tage vorbei und das Jännerloch beginnt. Das wars dann wohlfür unseren Hauseberg

Ich bitte Franz Theurl und Elisabeth Blanik um Aufkläung und gegebenenfalls durchzugreifen und so manche Positionen in Frage zu stellen

lg. Gerhard B.

 
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    Hannes Schwarzer
    vor einem Jahr

    vor 2 Jahren war zuviel Schnee (!!), im vorigen Jahr war dann die Stadt schuld, weil bis 15.12. (real:11.12.) der Weg gesperrt war (Schadholzbringung), dann war kein Wasser mehr (Weltcup), heuer ist's angeblich zu warm.... was kommt noch ? Fakt ist, man will nicht!! (mit oder ohne Auftrag)

     
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      Klartext
      vor einem Jahr

      Da muss ich dir voll zustimmen Hannes - auch wenn du sonst überwiegend viel Unsinn schreibst .

       
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      Gerhard Burger
      vor einem Jahr

      Du hast es auf den Punkt gebracht Hannes! Ich stimme Dir 100% zu.

      lg. Gerhard

       
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dieTirolerin
vor einem Jahr

das war die Jahre davor auch so...der hochstein sperrte nicht auf weil zu viel schnee war...oder erst ab dem Weltcup...vlt wäre ein Wechsel des Vorstandes die Lösung. immerhin wäre ja das der job von denen. Beschwerden gab es letztes Jahr auch zur genüge.und davor und.. man erinnere sich... Weihnachtsferien 2022, und einige lifte gingen nicht bzw. diverse Anfahrten gesperrt, für das kindernationalteam von den kroaten...auch wichtig natürlich muss das in der Hauptsaison sein...wie soll es sonst gehn??? wenn der herr t. seinen job schlecht macht, dann gehört er weg...

 
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so ist es vielleicht
vor einem Jahr

Was ich nicht verstehe, warum man JETZT ERST Tacheles spricht. Die Ferien und Urlaube sind vorbei, dann kommt man mal drauf, dass was im Argen liegt am Hochstein?????? Gehts noch Fr. Bgm., sehen Sie nie rauf zum Stern????

Gerade für die Tourengeher hätte man schon im Dezember mal die Schneehaufen für zumindest EINE Spur zum Abfahren präparieren können, aber passiert ist sehr lange GAR NICHTS! Dass das die höherliegende Gastronomie nicht freute, ist auch klar. Dann hätte man das Beschneien auch gleich lassen können, wenn man jetzt zuschauen "muss", wie der teure Kunstschnee inzwischen wieder wegschmilzt.

Das ganze Konzept LBB ist ein anachronistischer Unsinn, der einfach nicht mehr zeitgemäß ist! Aber von den ewig gleichen Verantwortlichen rückt keiner von seinen Standpunkten ab. Und so wird halt immer gleich weitergewurschtelt, Notlösungen und ewig gleiche Ausreden!!! Und dass die Eigentümer kein Weisungsrecht gegenüber dem Vorstand bzw. der Betriebsleitung hat, schlägt dem Fass wohl den Boden aus! Kann bei den LBB eigentlich jeder machen, was er will? Ist halt bei den ganzen agierenden Sturköpfen:innen dann ein mehrfaches Problem. Denn viele Köche verderben den Brei, vorallem wenn man untereinander grundsätzlich nicht kann! Das einzige, was man in LZ jährlich schafft und weiterbringt, sind die völlig überzogenen Ticketpreise für den alten Krempl, der größtenteils geboten wird!!!

 
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    sab...
    vor einem Jahr

    naja, aber für die Tourengeher, die keinen Cent bezahlen, eine präparierung der Piste zu verlangen finde ich unverschämt. Wer die Piste benutzen will, aufwärts wie abwärts, soll dafür zahlen. Würde hier allerdings kassiert werden, ohhh wäre der Aufschrei groß. Schaue Parkgebühr am Zettersfeld...

     
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      soundfreak
      vor einem Jahr

      Aufschrei wg. Parkgebühr Faschingalm war (großteils) vor allem deshalb, da die Sportpass- Besitzer auch zur Kassa gebeten wurden. ------- Eine angemessenen Benützungsgebühr für die Hochsteinpiste (über Parkticket, Tourengeherkarte, Einzeltickets u.ä. ) würde m.M. schon angenommen werden. Vor allem könnte auch für viele sportbegeisterte Abends ein paar mal pro Woche ein organisierter Skitourenbetrieb angeboten werden. Genaue Art u. Weise (Abfahrt bis xx Uhr usw. ) sollte wohl möglich sein zu vereinbaren). Dies soll natürlich ganz KLAR geregelt u. dann auch entsprechend BEWORBEN werden! Im recht großen Einzugsgebiet Osttirol gibt es nun ja kaum noch Alternativen für nächtliches Tourengehen. Ein Versuch wäre es allemal wert. Bei div. Skigebieten in Nordtirol sieht man ja, dass das Angebot angenommen wird!

       
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      Macki
      vor einem Jahr

      Danke dass sie diese Träumer auf die Realität hinweisen.

      Und ich habe einmal gehört dass es ein Parkkonzept gibt, bei dem der Faschingalmparkplatz nur der Anfang ist. Und darin sollen auch Gebühren für den Hochsteinparkplatz stehen.

       
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      Fam A
      vor einem Jahr

      @sab..... warum wird immer davon ausgegangen, dass Tourengeher nichts bezahlen. Ich kaufe seit Jahren die Outdoorkarte (kostet heuer auch stolze € 210). Nutze sonst noch gerne die Gelegenheit nach der Arbeit ein oder zwei Sektionen hochzufahren um dann noch eine kleine Tour, mit anschließender Abfahrt, zu genießen. Deshalb kann man auch als Tourengeher über die momentane Situation seinen Unmut darlegen. Für die Sternalm wäre eine Präparierung der Piste äußerst wichtig gewesen. Aber ja, so ist es leider, wenn man als Tourengeher oder auch Rodler nicht erwünscht ist.

       
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      Kritisch5
      vor einem Jahr

      Viele der Tourengeher besitzen diese "Outdoorkarte" oder sogar den Sportpass, also finanzieren sie diese miserable Arbeit ohnehin. Nebenbei bemerkt, hätte die LBB bei der Stern-Abfahrt besser vor Weihnachten gar nix getan, dann wäre weniger Schaden entstanden. Dann hätte man zumindest halbwegs abfahren können, so musste man zwischen Haufen von Eisklumpen, Erde und Steinen hinuntersuchen. Frechheit und Dilettantismus, mehr fällt dazu nicht mehr ein.

       
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    bergfex
    vor einem Jahr

    ..........für zumindest EINE Spur zum Abfahren präparieren können,...........

    Wieviel zahlen die Tourengeher für die Benützung der Piste?

     
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      so ist es vielleicht
      vor einem Jahr

      Wenn gewünscht, würden wohl viele gerne einen Beitrag zahlen, gar kein Problem denk ich mal.

      Außerdem geht es auch um die Gastronomie dort oben, die Steuern ihres Umsatzes kommen auch wieder der Gemeinde zu Gute.

      Nun denn, man will halt nicht, dass der gesamte Hochstein auch im Winter weiter bespielt wird, was finanziell verständlich ist. Aber dann sollte man dies ehrlich kommunizieren und nicht so eine Farce abliefern.

       
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      Fam A
      vor einem Jahr

      @bergfex... jenachdem, ob sie Besitzer einer Outdoorkarte, Saisonkarte oder eines Sportpasses sind. Für jene, die nichts davon gekauft haben, müssten ebenfalls die LBB eine Lösung finden. Ich, als Tourengeher, zahle jedenfalls meinen Beitrag für die Pistenbenutzung (wäre nur schön wenn auch eine Piste da wäre). Jene, die nicht bereit sind werden sich dann wohl anderweitig umsehen müssen, aber wenn von Seiten der Verantwortlichen nichts kommt kann man die Schuld nicht immer bei den Tourengehern suchen. Das leidige Thema gibt's aber nicht erst seit heuer. Mittlerweile wartet man ja schon seit Jahren auf eine vernünftige Lösung. Bitte hört endlich auf, alle Tourengeher über einen Kamm zu scheren.

       
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      mimi
      vor einem Jahr

      @Bergfex und sab... Eine Familie (2 Erwachsene 1 Kind 10 J) bezahlt pro Jahr 1739 € für den Sportpass bei 2 Kindern >10 Jahre 1888 € (also für viele ein Monatsgehalt👆 für manche sogar mehr als das) da wird man die Pisten wohl auch zum Tourengehen nutzen können - oder was meinen Sie? Preis/Leistung beim Sportpass ist meiner Meinung nach mittlerweile etwas in Schieflage geraten - zumal nur noch von geschlossenen Anlagen gesprochen wird - wie eben am Hochstein, auch das Schwimmbad stand zur Diskussion. Dann gibt es noch einen Aufpreis für Parkgebühr und im Sommer für den Transport für das Rad beim Bikepark 🤔🙄

       
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      Gerhard Burger
      vor einem Jahr

      Ich denke das hat auch einen Sicherheitsaspekt. Wenn die LBB die Piste bzw. einen Streifen für die Tourengehern öffnen dann übernehmen Sie auch automatisch die Haftung dafür. Rechtlich gesehen ist das alles nicht so einfach.

       
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      Gerhard Burger
      vor einem Jahr

      @mimi bitte nicht vergessen das der Sportpass zum Grossteil der Stadt Lienz gehört und nur ein Bruchteil der LBB .

       
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      mimi
      vor einem Jahr

      ...kleine Korrektur zu meinem Posting: 2 Erwachsene, 1 Kind jünger als 10 Jahre und 1 Kind älter als 10 Jahre bezahlen €1739 pro Jahr...

       
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      Fam A
      vor einem Jahr

      Lieber Herr @Gerhard Brugger......nur formhalber sei erwähnt, dass es genau umgekehrt ist..... Zitiere Auszug vom Bericht Dolomitenstadt vom 19.10. 2022. ........"Apropos Bergbahn: Die Einnahmen aus dem Verkauf der Sportpässe werden zwischen der Stadt Lienz und der Lienzer Bergbahn AG aufgeteilt. Dabei erhält die Bergbahn den Löwenanteil, da sie auch den attraktivsten und teuersten Teil des Angebots stellt."

       
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      Fam A
      vor einem Jahr

      extra für den 👎nochmal den Link ☺

      https://www.dolomitenstadt.at/2022/10/19/inflation-lienzer-sportpass-wird-deutlich-teurer/

       
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      Hannes Schwarzer
      vor einem Jahr

      Für alle, die es genau wissen wollen: GR Beschluß vom 18.10.2022, gültig per 01.11.2022:

      Sportpass Erwachsene: 538.- ( Stadt: 164.- / LBB: 374.-, d.s. 69,51%) Sportpass Senioren: 460.- ( Stadt: 141.- / LBB: 319.-, d.s. 69,35%) Beschluss: einstimmig !!

       
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MagdaLe
vor einem Jahr

Bei diesen Temperaturen Pisten zu machen ist sicher nicht einfach, da hat heuer jedes Skigebiet die gleichen Probleme. Nur bei so wenigen Pisten und offenen Liften den gleichen Preis wie immer zu verlangen ist frech.

Wir werden uns halt damit abfinden müssen, dass Skifahren in Zukunft vielleicht bald nicht mehr möglich sein wird, wenn jeder Winter so warm ist wie dieser. Besser, man findet sich jetzt schon damit ab und sucht andere Möglichkeiten, die Arbeitsplätze im Tourismus irgendwie zu sichern, oder man melkt diese Kuh noch ein paar Jahre und kommt dann drauf: Das mit dem Wintertourismus wird nix mehr. Und dann steht man ohne Alternativen da und zahlreiche Angestellte stehen ohne Job da.

So wie man sämtliche Liftkaiser in Tirol kennt, wird es eher ein Abwarten und Überrascht-sein werden.

 
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stadtbewohner
vor einem Jahr

Schuttkegel10 hat es im Artikel "warum ist der Hochstein noch nicht beschneit" auf den Punkt gebracht: Fehler Nr. 1 : Kein Fokus auf die in die Jahre gekommene Schneeanlage H2 bis Damenstart Rohrdurchmesser – Pumpenleistung – Strom usw .. Der Streckenabschnitt ist aber mit ein wenig Erfahrung und Hausverstand auch locker zu schaffen . Fehler Nr. 2 Schneeerzeugung am langen oberem Ski Weg. Ressourcen Verschwendung da die 1/2 vom Schnee im Wald landet. Alternative : Beschneiung Damenstart bis zum kurzen flachem unterem Ski Weg ins Taxermoos. Fehler Nr. 3 : Beschneiung Weltcupstrecke-die Umfahrungsstrecke Taxerwiese hat dieselbe technische Voraussetzung als die Weltcupstrecke und ist aufgrund dem Gefälle kinderleicht zu beschneien. Mehrwert: Es kommt auch der nicht geübte Skifahrer ins Tal . Fehler Nr. 4 : Es gibt keinen Profi mehr der Verantwortliche vom Hochstein ( Doppelfunktion) ist überfordert wichtige Nächte verstreichen und wir haben wieder die unglückliche Situation.

Meine Meinung dazu: Im Skigebiet Hochstein sind 2 Beschneiungsteiche (Taxermoos und Sternalm) vorhanden, da müsste es doch möglich sein, die H2 von der Sternalm bis zur Talstation durchgehend zu beschneien. In den kalten Dezembertagen vor Weihnachten waren unterhalb der Sternalm nur 4 - 5 Schneekanonen wenige Tage im Einsatz. Zusätzliche 4 - 5 (wenn auch alte) Schneekanonen (am Zettersfeld wurde ja großteilsauf auf Lanzen umgerüstet) hätten ausgereicht, die H2 vollständig zu beschneien. Zu wenig Wasser kann dort nicht der Grund sein, da die Beschneiung der H2 vom Speicherteich Sternalm versorgt wird. Zudem wurde auf der Weltcupstrecke heuer übermäßig viel Schnee produziert, mit einer effizienteren Beschneiung wäre die Familienabfahrt (Piste 4) bereits befahrbar. Ich bin auch der Meinung, dass in Jahren ohne Weltcuprennen die Beschneiung der Abfahrt über die Taxerwiese zu bevorzugen ist, da diese Piste eigentlich die schönere und leichter zu befahrene Piste darstellt. Die Beschneiung der H3 ist nicht möglich, da es dort überhaupt keine Beschneiungsanlage (Wasserhydranten, Stromanschluss) gibt. Eine Beschneiung der H3 ist aber wohl Zukunftsmusik..... ____________

Antworten

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    Ich meine, dass ...
    vor einem Jahr

    ... Du wirklich recht hast, so sinnlos wie heuer unter dem Lift beschneit worden ist, man kann sich nur wundern. Ich behaupte, dass diese Schneemenge für beide Talabfahrten gereicht hätte ...

     
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tauernwind
vor einem Jahr

...............und was wird passieren, Hr. Tölderer wird Personal woanders abziehen müssen um den einen oder anderen Mugel zu planieren und dann wird es heißen ".....wenn wir da nicht eingegriffen hätten....". Mit zu wenig Schnee und zu wenig Personal kann man nur das Beste drauß machen und das Beste liegt eben im Auge des Betrachters oder im Auge der Meckerziegen die stündlich bei der Frau Bgm. anrufen :-P

 
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genaugenommen
vor einem Jahr

Die LBB wirbt mit 12 Lifte, in Betrieb sind 3 oder 4, die Preise sind die gleichen

 
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Feuer..
vor einem Jahr

Es wird wirklich zeit das mal jemand hier das Ruder ihn die Hand nimmt und aufn Tisch schlagt. Das kanns ja wirklich nicht sein. Hab mir selbst ein Bild davon gemacht. Auf der Weltcup Piste schnee bis zum umfallen. Teilweise bis zu 3 Meter schnee und obn lassn sie die Höger einfach stehn statt sie mal anzuschieben. Und die präparierung funktioniert auch nicht, wenn man die Pisten anschaug. Es wird mal zeit das hier was passiert am Hausberg von Lienz

 
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    Warum
    vor einem Jahr

    farge ? 3 meter schnee in der höhe oder in der breite ???

     
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      Senf
      vor einem Jahr

      ... in der tiefe, ist ja tiefschnee :- <

       
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p.wibmer@gmx.at
vor einem Jahr

so schlecht sind die Pisten auch nicht, es gibt immer besserwisser nur die bringen nichts zusammen

 
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walter0809
vor einem Jahr

Betriebswirtschaftlich ist der Hochstein für die LBB wahrscheinlich "ein Berg des Todes" - der bisherige Winter wahrscheinlich ein sehr schwieriger aufgrund der Witterungs- und Schneeverhältnisse. Evenutuelle Resourcen werden wohl eher am Zettersfeld eingesetzt werden, um das dortige Trauerspiel noch weiter hinauszuzögern. Die Natur setzt dem Menschen nun mal Grenzen - Klimaforscher prophezeien schon lange, das Wintersport in tiefen Lagen höchstwahrscheinlich nicht mehr möglich sein wird. Vielleicht sollte man endlich das Angebot forcieren und verkaufen, das man hat - und nicht das Angebot, ds man eh nicht hat. Lienz war nie ein Wintersport-Ort und wird auch niemals einer werden.

 
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    stadtbewohner
    vor einem Jahr

    Wenn man das, was man hat, optimal nutzt (Schneeerzeugung H2 und Familienabfahrt Nr 4), könnte es besser funktionieren. Warum gelingt es z.B. im wesentlich größeren GG-Resort Kals-Matrei bis auf wenige Bereiche alle Pisten zu beschneien? Die Beschneiung der Talabfahrt nach Matrei in den wenigen kalten Tagen war dort sicherlich eine zeitliche Herausforderung. Die Talabfahrt dort ist in Betrieb, obwohl eine Rückfahrt mit der Gondel zur Talstation zumutbar wäre.

     
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