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Fußbälle, gestaltet unter Rückgriff auf Prinzipien der Nanotechnologie, mittels Lasercutter und 3D-Drucker umgesetzt und das alles im Fach Darstellende Geometrie. Fotos: BG/BRG Lienz

Fußbälle, gestaltet unter Rückgriff auf Prinzipien der Nanotechnologie, mittels Lasercutter und 3D-Drucker umgesetzt und das alles im Fach Darstellende Geometrie. Fotos: BG/BRG Lienz

BG/BRG Lienz ist „innovativste Schule Tirols 2023“

Als einzige AHS unter technischen Schulen punktete das Gymnasium mit einem „tollen Art & Science – Ansatz“.

Wie das Gymnasium Lienz beim Jugend Innovativ Bundesfinale 2023 unter 40 teilnehmenden Schulen mit einem interdisziplinären Thema eine Topplatzierung einheimste, haben wir bereits berichtet. Ein halbes Jahr lang befasste sich ein siebenköpfiges Team der 7A und 7B Klassen im DG-Unterricht mit komplexen geometrischen Figuren und stellte Verknüpfungen zur Chemie, zur Architektur und zu Fußbällen (!) her. Titel des Projekts: „Was haben Fußbälle mit Nanotechnologie und Architektur zu tun?“

Dieser fächerübergreifende „tolle Art & Science-Ansatz“ überzeugte die Jury dermaßen, dass das BG/BRG Lienz nicht nur in der Kategorie Design den ersten Preis und einen Scheck über 2.000 Euro überreicht bekam, sondern nun auch zur „innovativsten Schule Tirols 2023“ gekürt wurde. In allen anderen Bundesländern eroberten Höhere Technische Lehranstalten diesen Titel.

Flankiert von der Moderatorin, der Jurysprecherin Aichinger und Vertreterinnen der Ministerien nahm das Lienzer Siegerteam mit Projektbetreuer Harald Wittmann (2.v.r.) den ersten Preis in der Kategorie Design und einen Scheck über 2.000 Euro entgegen. Foto: AWS

Harald Wittmann, der betreuende Lehrer, ist natürlich besonders stolz auf seine Schülerinnen und Schüler: „Die Gruppe arbeitete sehr fleißig und harmonisch, so haben sie ihr gemeinsames Ziel erreicht. Und die Auszeichnung für die Schule ist die erfreuliche Vollendung dieses Projekts.“

Jugend Innovativ wird im Auftrag des Wirtschaftsministeriums, des Bildungsministeriums und des Umweltministeriums von der Austria Wirtschaftsservice GmbH abgewickelt. Bisher haben rund 11.500 Projekt-Teams an diesem Wettbewerb teilgenommen, der laufend von Workshop-Angeboten und Qualifizierungsmaßnahmen für Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen begleitet wird.

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