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126 „Zügeråste“ und ihre Partner:innen folgten der Einladung der Gemeinde Hopfgarten zu einem geselligen Abend im Schwarzachsaal. Foto: Köfele

126 „Zügeråste“ und ihre Partner:innen folgten der Einladung der Gemeinde Hopfgarten zu einem geselligen Abend im Schwarzachsaal. Foto: Köfele

Hopfgarten: Geselliger Abend für „Zügeråste“

Bei Quiz und Tanz wurde die Dorfgemeinschaft gestärkt. Reinerlös für einen guten Zweck.

Zum vierten Mal lud die Gemeinde Hopfgarten am 30. September zu einem „Zügeråsten-Treffen“, also einer Veranstaltung für Menschen, die sich über die Jahre in der Gemeinde ansiedelten. Die Idee zu solchen Treffen wurde 1995 geboren, mit der Intention, die Dorfgemeinschaft dadurch zu stärken.

Heuer folgten der Einladung der beiden Organisatorinnen Carina Veider und Nadine Mauthner 126 Zügeråste und ihre Partner:innen. Nach dem Sektempfang lud das gemeinsame Abendessen zum Gedankenaustausch, bevor „Franz & Robert“ Jung und Alt auf die Tanzfläche lockten.

Bürgermeister Markus Tönig begrüßte die „Einwanderer“, flankiert von den Organisatorinnen des Treffens, Carina Veider (links) und Nadine Mauthner. Foto: Köfele

Bürgermeisters Markus Tönig sprach die Grußworte und sein Vorgänger, Altbürgermeister Franz Hopfgartner testete als Quizmaster das regionale Wissen der Eingewanderten. Was ist die Hauptzutat von „Gschtere“? Kartoffeln! Die meisten „Zügeråsten“ tippten richtig. Nach dem Quiz traf man sich an der „Nahbar“, deren Reinerlös in den Deferegger Sozialfonds fließt.

Stellt sich noch die Frage, woher die vielen „Zügeråsten“ in Hopfgarten kommen? Die meisten stammen aus der Nachbargemeinde Matrei!

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