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Foto: Expa/JFK

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Kunstschnee: Energie- und Wasserbedarf explodieren

In Österreich liegt laut Studie der zusätzliche Bedarf bis 2050 zwischen 62 und 105 Prozent.

Die Abhängigkeit vieler Skiregionen von Kunstschnee nimmt in Folge des Klimawandels weiter zu. Bis zum Jahr 2050 könnte sich der Bedarf an Energie und Wasser für die künstliche Beschneiung verdoppeln, zeigt eine im Fachjournal "Current Issues in Tourism" veröffentlichte Arbeit, an der ein Forscher der Universität Innsbruck beteiligt war.

Zusammen mit kanadischen Wissenschaftern hat Robert Steiger vom Institut für Finanzwissenschaft der Universität Innsbruck die Umweltauswirkungen von Kunstschnee am Beispiel Kanadas untersucht. Daraus wurden die ersten nationalen Schätzungen zu Wasser- und Energieverbrauch sowie CO2-Emissionen abgeleitet und die potenziellen Veränderungen prognostiziert. Die Ergebnisse lassen sich den Angaben zufolge auf die Situation in Mitteleuropa umlegen, "und sind im Großen und Ganzen auch gut auf Österreich übertragbar", erklärte der Geograf und Volkswirt im Gespräch mit der APA.

Konkret ergibt sich für Kanada in einem durchschnittlichen Winter ein Jahresenergieverbrauch von rund 478.000 Megawattstunden (MWh), was dem Verbrauch von knapp 17.000 Haushalten entspricht, für die Erzeugung von 42 Millionen Kubikmeter Kunstschnee. Das verursacht rund 130.000 Tonnen CO2. Außerdem werden 43,4 Millionen Kubikmeter Wasser benötigt. Durch die Klimaerwärmung soll der Bedarf für Beschneiung bis 2050, abhängig vom zugrunde gelegten Klimaszenario, zwischen 55 Prozent und 97 Prozent steigen, wenn von einer gleichen Pistenlänge und einem unveränderten Anteil der beschneiten Pisten ausgegangen wird.

In Österreich liegt der zusätzliche Bedarf bis 2050 zwischen 62 und 105 Prozent, wie frühere Studien des Teams um Steiger zeigen. Während hoher Wasser- und Energieverbrauch und damit verbundene CO2-Emissionen die Umweltbilanz belasten, kann Energie aus erneuerbaren Quellen den Wintersport deutlich nachhaltiger machen, so die Forscher. "Legt man die durchschnittlichen Emissionen unseres aktuellen Stromverbrauchs in Österreich zugrunde, entstehen rund 200 Gramm CO2 pro Kilowattstunde", erklärte Steiger. Bei der Verwendung von Ökostrom sinke der CO2-Ausstoß auf rund 10 Gramm pro Kilowattstunde.

Für die Beurteilung, ob eine Beschneiung nachhaltig sein und tatsächlich dazu beitragen kann, die Gesamtemissionen des Tourismus zu reduzieren, müsse das Gesamtbild der Skiindustrie berücksichtigt werden. Neben der Stromquelle sollten beispielsweise auch die Konsequenzen des Beschneiens oder Nichtbeschneiens beleuchtet werden. "Wenn es kein Angebot mehr gibt, wechseln die Skifahrer vielleicht in ein anderes, weit entferntes, aber schneesicheres Skigebiet. Dadurch kann es gesamthaft zu höheren Emissionen und einem höheren CO2-Fußabdruck kommen als wenn man weiter vor Ort beschneit", so der Experte.

Nachhaltigkeit könne natürlich auch ökonomisch betrachtet werden und sei beispielsweise von den lokalen Verhältnissen abhängig. "Es macht einen Unterschied, ob ein international agierendes Unternehmen der Nutznießer ist, wo ein Teil der Gewinne abfließt, oder ein regionaler Anbieter, der das Geld in Infrastruktur steckt", strich der Forscher hervor. Die Speicherteiche der Beschneiungsanlagen könnten zudem bei Starkregenereignissen, zum Löschen von Feuern oder zur Bewässerung in der Landwirtschaft verwendet werden. Diese zusätzlichen Nutzungsmöglichkeiten dürften nicht außer Acht gelassen werden.

Die Wissenschafter fordern eine gemeinsame Initiative aller Beteiligten und plädieren dafür, der Nachhaltigkeit Vorrang einzuräumen. "Dazu gehören die Förderung von Innovationen und Investitionen in energieeffiziente Beschneiungstechnologien, die Förderung von Wassersparmaßnahmen und die Beschleunigung der Transformation hin zu erneuerbarer Energie", betonte Steiger.

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22 Postings

Ketschap
vor 5 Monaten

Warum apern eigentlich auf Gletschern Bäume aus? Wurden die von Flugzeugen abgeworfen?

 
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    TW-WU
    vor 5 Monaten

    Erstaunlich was wissenschafter entdecken, welche rückschlüsse sie daraus ziehen und wie genau - auf grund dessen - die evolution in zusammenhang mit erdgeschichtlichen ereignissen bekannt ist. Das sich das klima im laufe der erdgeschichte verändert hat, ist eine lange bekannte Tatsache die von der Wissenschaft nicht geleugnet wird (sondern von der wir nur dank der Wissenschaft wissen).

    Komisch, dass du einerseits diese eine wissenschaftliche Erkenntnis zitierst und glaubst damit vermeintlich den anthropogenen Klimawandel in Zweifel zu ziehen. Ist dir eigentlich schon aufgefallen, dass ausgerechnet jene wissenschafter, die diese erstaunlichen Erkenntnisse gewonnen haben, zu ganz anderen Rückschlüssen kommen als du... ?

    https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2017/07/11/das-klima-hat-sich-doch-frueher-schon-geaendert-der-klimawandel-ist-nicht-so-schlimm-klimawandel-mythen-03/

     
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      chiller336
      vor 5 Monaten

      wer sagt dass wissenschafter immer recht haben? nur mal so als grundsatzfrage, als pendant zur aussage dass nichtwissenschafter immer unrecht haben?

       
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      TW-WU
      vor 5 Monaten

      Niemand sagt das wissenschafter immer recht haben. Vor allem die wissenschafter selbst nicht.... im gegensatz zu religiösen und politischen fanatikern. Bei Themen wie dem Treibhauseffekt ist die Diskussion allerdings längst abgeschlossen. Dessen wirkweise ist seit 200 Jahren bekannt und wird seit dem durch unzählige neue Erkenntnisse verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen, immer wieder bestätigt. Genausogut könnte man die schwerkraft in Frage stellen...

      Warum sollte ausgerechnet, dass vom Menschen massenhaft ausgestoßene co2 nicht zum Treibhauseffekt beitragen?

      Und warum geben fossile Konzerne Millionen aus, um die Erkenntnisse ihrer eigenen wissenschafter zu leugnen...?

      https://www.derstandard.de/story/2000142517745/was-der-oelkonzern-exxon-schon-vor-jahrzehnten-ueber-den-klimawandel

       
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      Ketschap
      vor 5 Monaten

      TW-WU Hätte gerne Ihr Gesicht gesehen, wie Sie diese Zeilen rausgehämmert haben aus Ihrer Tastatur. Und Nein ich leugne keinen Klimawandel, das war lediglich eine Frage, zu der Sie mir keine Antwort gegeben haben. Und warum sollte ich als nicht Wissenschaftler zu den gleichen Erkentnissen kommen wie diese? Sie als sehr Gut informierter Bürger haben sicher ein paar sofortige Vorschläge, die man im Alltag umsetzen kann, zur Besserung der Dinge. Damit wäre mir und anderen mehr geholfen als Sachen zu persöhnlich zu nehmen. Lg

       
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 5 Monaten

    Vor der großen Kälteperiode die sehr viele Jahrtausende andauerte und die Gletscher in den Alpen gebildet hat , da gab es dort Wälder . In letzter Zeit apern auch Bergsteiger Leichen aus , die sind da von selber hochgekommen und wurden vom Schnee begraben und vereist , wie Özi .

     
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      steuerzahler
      vor 5 Monaten

      Nach heutigen Theorien waren an der starken Bewaldung der gletscherlosen Gebirge wohl die prähistorischen Autofahrer oder die riesigen, ständig pupsenden Herden von Wiederkäuern schuld.

       
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Burgi
vor 5 Monaten

Damit wir auch in Zukunft noch genügend Schneekanonen betreiben können, sollen wir also die Landschaft mit Wasserkraft, Winradln und Photovoltaik zupflastern! Gute Idee! Die Touristen werden sicher scharenweise in unsere verbauten Landschaften strömen, um auf am weißen Bandl in der grünen Landschaft um teures Geld mit die Schi runterzurutschen! Ironie off

 
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dolo1871
vor 5 Monaten

Die Massen spielts bei diesen Skikartenpreisen so oder so in Zukunft und bei deutlich geschrumpften Realeinkommen nicht mehr, die Kinder und Jugendlichen in den Städten Europas haben zudem heute zig Sportarten im Kopf, Skifahren kommt da ganz weit weit hinten (und die Skiorte sind immer weiter weg und die Autoanmeldungen zB in Wien seit langem sinkend). Und in den Alpenorten kommen ja seit längerem ganz andere, nicht ski-affine Gästegruppen. Oder tun die arabischen Gäste in Zell am See mehrheitlich nur Skifahren? Unsere Zuwanderer und ihre Betreuer plagen ganz andere Sorgen als das Skifahren, ein Blick auf die Herkunftsländer macht das jedem klar (und selbst wenn, preislich bliebe Skifahren für sie eine komplette Utopie). Nein, der Markt wird aus ökonomischen und demografischen Gründen schrumpfen und das Klima extremer (auch mit Blick auf unsere Infrastrukturen in den Alpen, Stichwort Erdrutsche, Überschwemmungen, Sturmereignisse) und jedenfalls wärmer in Mitteleuropa (hier sogar stärker als im Durchschnitt). Und medial kommt Skifahren im Ausland kaum mehr vor - versuchen Sie einmal dort ein Skirennen live im TV anzusehen. Da kommt selbst auf den Spartensendern Rugby oder die Dart WM. Das Geschäftsmodell Ski sitzt quasi beim vorletzten Jagatee. Da werden dann so wie hier die Beschneiungsteiche in Feuerlöschteiche umgepolt - wieviele Brände im Alpenraum wurden denn 2022 auf diese Art gelöscht?? All das heisst aber nicht, dass die Party in den hoch bis sehr hoch gelegenen Skigebieten nicht noch 10-20 Jahren munter weitergeht und gutes Geld abwirft. Für die jetzige Managementgeneration wirds vielleicht noch reichen.

 
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    defregger
    vor 5 Monaten

    Richtig...lt. neuesten wissenschaftlich begründeten Hochrechnungen liegen wir mittlerweile nicht mehr bei 1,5% sondern bald an die 3% Erderwärmung. Da die Menscheit nicht bereit ist radikal etwas zu ändern wird es wohl so kommen. Heißt für mich: im Umkehrschluss ist Skifahren auf 2000m in 20 Jahren nicht mehr möglich!

    U.a.: https://www.merkur.de/leben/buchtipps/klaus-wiegandt-drei-grad-mehr-erderwaermung-klimakrise-hitzesommer-buchtipp-zr-91675774.html

    Die NEU zu bauenden Hotelburgen-betreiber zB. in St.Jakob iD werden aufwachen. Die Banken spielen dann alsbald Game over!

     
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TW-WU
vor 5 Monaten

Aber der Schiliftbetreiber Peter Schröcksnadel behauptet die Klimawissenschafter liegen alle daneben. O-Ton: "Der wintertourismus wird der Gewinner des Klimawandels sein...." Aufbauend auf seiner fundierten naturwissenschaftlichen Ausbildung (HAK-Matura und abgebrochene JUS-Studium), kann Schröcksnadel viel besser beurteilen, dass das alles nur Hysterie und Panikmache ist, dass alle Messreihen und Klimaprognosen falsch sind und dass es solche kleinen Klimaschwankungen immer schon gegeben hat....

 
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    chiller336
    vor 5 Monaten

    indirekt hat er schon recht der schröcksnadel - bei der prognostizierten klimaerwärmung wird sich auch das meer erwärmen, was aufgrund der fehlenden umwälzung von oberflächen- und tiefenwasser zu einem versiegen des golfstroms - der heizung europas - führen wird, und dann wirds in europa vermutlich um einiges kälter und ungemütlicher

     
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    iwases@
    vor 5 Monaten

    Vielleicht bezieht sich Hr. Schröcksnadel auf die Erkenntnisse des renommierten Grazer Physikers Dr. Bernhard Strehl. Dieser hält eine kleine Eiszeit in 20 Jahren für durchaus möglich 🤷‍♂️

     
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      TW-WU
      vor 5 Monaten

      Wieso glaubt ihr schwurbelköpfe eigentlich immer den durchgeknalltesten spinner? Der Typ (Fachgebiet atom und strahelphysik) ist der "klimaexperte" von der MFG und der rechtsextremen Sender Auf1 und RTV...

      "... Bernhard Strehl ist allerdings nicht irgendein Physiker. Dieser behauptet in seinen Vorträgen, dass es in den nächsten Jahren „dramatisch kühler“ werde und bis 2040 eine „kleine Eiszeit“ bevorstehe. Strehl verbreitet seine Thesen bei Vorträgen, aber auch im Fernsehen. Nicht etwa in etablierten Sendern wie ORF oder Puls4, sondern in umstrittenen TV-Stationen wie RTV und Auf1... "

      https://www.kleinezeitung.at/kaernten/osttirol/17800399/umstrittener-klimaexperte-wird-in-lienz-auftreten

       
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      iwases@
      vor 5 Monaten

      Tausend Dank, @TW-WU, für die "schwurbelköpfe" 🙏🙏🙏 Ich betrachte das nämlich als Kompliment, weil ich mich zu jener Gruppe von Menschen zähle, die sich UMFASSEND informiert. Mir ist es zu wenig, nur ORF-Propaganda zu konsumieren. Das mache ich zwar auch, aber da wäre ich niemals auf einen Dr. Strehl gestoßen, da unser Staatsmedium # 1 leider nicht UMFASSEND berichtet. Dort herrscht nämlich eine Art von Meinungshoheit, die eines, von unser aller Gebühren bezahlten, eigentlich zur UNABHÄNGIGKEIT verpflichteten Mediums, nicht zusteht.

       
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      TW-WU
      vor 5 Monaten

      @iswas; Der Treibhauseffekt ist seit 200 Jahren bekannt und wurde bereits im 19.jhdt erstaunlich genau berechnet. Die wechselwirkung von gasen und strahlung ist extrem genau erforscht. Die ganze Spektroskopie bzw die gasamte moderne Physik baut auf diesen erkenntnissen. Es gibt jährlich 20.000 Studien zum anthropogenen Klimawandel. Die werden vom weltklimarat, einem Gremium aus über 1.000 wissenschaftern aus allen Ländern und politischen Systemen ausgewertet. Jetzt kommt plötzlich irgendein selbsternannter "querdenker" daher, der auf aüsserst fragwürdigen Medien publiziert und der eine komplett konträre Meinung vertritt, die allen Fakten widerspricht....

      Solche Typen, die entweder von der fossilen Industrie gekauft sind oder einfach falsch abgebogen sind gibt es immer wieder. Z. B. Fritz vahrenholdt, Chemiker und ehemaliger rwe-vorstand, der wie strehl noch nicht eine einzige wissenschaftliche Arbeit zum Klima abgeliefert hat. Der irre hat in seinem Buch, das 2012 erschienen ist behauptet, dass die Erdatmosphäre in den nächsten 10 Jahren abkühlt. Das Ergebnis sieht man heute. Wie ideologisch verblendet muss man sein, um solchen Scharlatan en zu glauben...? PS Vahrenholdt wird immer noch zu klimadiskussionen, zb im servustv eingeladen!

      https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/rekordwaerme-auf-der-erde-trotz-kalter-sonne/

       
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor 5 Monaten

      Wo ist Dr. Bernhard Strehl ein renommierter Akademiker? Zeigt mir eine einzige wissentliche Arbeit vom Hern Strehl über Klimawissenschaften , oder zumindest über sein eigenes Steckenpferd die Atomphysik.

       
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      chiller336
      vor 5 Monaten

      danke iwases - und danke vor allem tw wu für deine manierlichkeit. ich habs schon wo geschrieben - anstand hat man oder auch nicht - und man wird beschimpft wenn man seine meinung kundtut, die offenbar anderen mißfällt und die dann mit aller macht versuchen diese posts ins lächerliche zu ziehen und mithilfe von irgendwelchen querverweisen die vermeintliche wahrheit ans licht zu bringen. die kleine zeitung ist das gleiche nichternstzunehmende medium wie alle anderen tageszeitungen in österreich - gezeichnet von sensationsgier und gespielter wahrheit. mich wundert dass dolomitenstadt solche posts durchgehen lässt wo menschen derart diffamiert werden - meine posts hier wurden schon wegen harmloserer zeilen zensiert. zeugt von einem "objektiven" medium so wie eben viele andere

       
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steuerzahler
vor 5 Monaten

Also insgesamt ist die Beschneiung nichts Schlechtes, lediglich der Betrieb mit überschüßigen Ökostrom muß sichergestellt sein.

 
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Franz Brugger
vor 5 Monaten

Ergänzen muss man den Teil INTERNATIONALAGIERENDES UNTERNEHMEN mit LIFTKAISERN. Auch da werden Gewinne abgeschöpft oder Kosten zum Liftbetrieb verschoben.

Ausnahme wäre meiner Meinung nach Konstellationen wie Obertilliach - diese werden, so scheint es (St. Jakob) von der Landespolitik halt nicht so goutiert.

 
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    Nickname
    vor 5 Monaten

    In Obertilliach ists auch bei den Preisen noch normal geblieben! Die Saisonkarten im Vorverkauf sind wirklich noch leistbar :-)

     
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defregger
vor 5 Monaten

Dann gibt es immer doch die, die einen Monsterhotelkomplex vor den Toren des Luftkurortes von St.Jakob iD bauen und glauben, das Glück/Geld gefunden zu haben bzw. finden wollen. Erst wenn sie merken, der Steuerberater kann anscheinend rechnen, meiner leider NICHT, das man Geld nicht essen kann, ist es zu spät. Die Tageskarte, falls sie noch jemand bezahlen kann, will liegt alsbald bei €100,00 Ski Heil sag ich da nur!

 
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