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Die erste PV-Anlage der Stadt Lienz wird auf dem Dach der Stadtwerke installiert. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner

Die erste PV-Anlage der Stadt Lienz wird auf dem Dach der Stadtwerke installiert. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner

Lienz startet mit Photovoltaik auf städtischen Gebäuden

Erste Anlage wird auf dem Dach der Stadtwerke errichtet. Dolomitenbad und Nordschule sollen folgen.

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Sonderlandtag: Heftige Kritik an TIWAG und LH Mattle

Das Vorgehen des Landesenergieanbieters stand am Dienstag auf dem Prüfstand. Die Kommunikation wurde heftig kritisiert.

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11 Postings

Insider
vor 4 Monaten

Wird was gemacht, wird gejammert. Wird nichts gemacht, wird auch gejammert. Jammerschade diese ewige Jammerei.

 
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Godmensch
vor 4 Monaten

Also ans kon i eich olln sogn: Ihr hobts olle a so an Klescha mit eira Meinung. Es scheinen wirklich Wahlen vor der Tür zu stehn.

 
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Senf
vor 4 Monaten

Frau Bürgermeister, Herr Leiter des Bauausschusses und des Umweltausschusses der Stadt Lienz,

wie wärs, die Planung nach Machbarkeit und Sinnhaftigkeit mit Ausschreibung für Fotovoltaikanlage an ein dafür geeigneten Unternehmen zu übertragen um dann verbindliche Angebote für dasselbe Produkt unter gleichen Bedingungen einholen zu können. Zusatzbedingungen wären: Herkunftstland Österreich, Wahrung des Stadtbildes, Wartungsverträge, Personalschulung für den Betrieb ...

Das sollte nicht nur für das Schwimmbad sondern für mehrere Objekte der Stadt (Konzept), eventuell auch in zeitlichen Ausbaustufen angewendet werden. Vielleicht könnten man auch Kooperationen mit ähnlichen Städten anstreben um bessere Konditionen zu erwirken.

Das Ganze ist dann selbstverständlich im Rahmen der Vergaberichtlinien nach Bundes- und Landesgesetze durchzuführen.

Dafür muss man sich, oder der Stadtbaumeister halt die Zeit nehmen. Alles klar?

Vielleicht nimmt Lienz damit sogar eine Vorreiterrolle ein?

Achtung Wahljahr! :-)

💯

 
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    Senf
    vor 4 Monaten

    @F_Z; das mag schon sein, die Politik hat vor 10 Jahren am Badprojekt eingiges über den Haufen geworfen und unkluge Fakten für den Schwimmbadbetrieb geschaffen hat. Es ist passiert, schade!

    Es geht nun um die Anpassung des Solar-Energiesektors an die heutige Zeit. Wie Frau BM oben ja meint, gibt es zwar Angebote zur Sonnennutzung, aber keine vergleichbaren. Wie das, was soll das? Zudem sind die Liefer- und Montagefirmen meist weder architektonisch, noch vom statischen her in der Lage, das optimale Produkt zu bestimmen, ebenso für den laufenden Betrieb über die Jahreszeiten.

    Deshalb ist es sinnvoll, nach einem Konzept vorzugehen, das sämtliche Anliegen und Bedingungen auf städtischen Objekten berücksichtigt. Mit ein paar willkürlich oder wegen Förderungen panisch hinaufgekleschten Solarzellen ist es halt nicht getan, wie man an vielen Beispielen landaufladab ja sieht. Die Bestückung von Bauten mit Solarpanelen in einer so schönen Stadt wie Lienz ist eine doch recht heickle Angelegenheit und hier sind auch Kompromisse gefragt.

    Ich bin überzeugt, dass unsere Experten, Stadtplaner, Architekten und sonst wichtige Leute maximale, kostengünstige und dauerhafte Lösungen für Lienz zustande bringen. Man muss sich halt die Zeit nehmen und sich gemeinsam an deinen Tisch setzen, dann funktionierts!

    Politische Querreleien oder Anfütterungen gehören da selbstverständlich nicht dazu, wohlgemerkt!

    (Danke für den Link)

     
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      so ist es vielleicht
      vor 4 Monaten

      Freut mich, dass die Stadt Lienz endlich auch aufgewacht ist. Gerade das Schwimmbad ist ja als Bsp. der optimale Standort dafür, stört niemanden am Dach und die Energie wird direkt benötigt und verbraucht. Wir werden uns daran gewöhnen, dass es diese Panele auf den Dächern gibt. Und das ist gut so, wir müssen uns um unseren immensen Energieverbrauch kümmern, um so öko(n)(l)ogischer, desto besser! Das Klima wird es uns danken!!!! 🌎

       
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Senf
vor 4 Monaten

na bitte mal mehrere seiten sehen:

der schrei aus der bevölkerung zur badsanierung und der meiner meinung nach sinnlosen wasserrutsche war schon heftig. der architekt hat die gelegenheit genutzt und in erster linie nach seinem geschmak kosmetische veränderungen vorgenommen, was ja den besucher neben güstigste eintrittspreise hauptsächlich beeindruckt. diesen druck hat man politisch und gestaltereisch leider nachgegeben, dafür lachende gesichter der politiker und planer bei der wiedereröffnung.

was die badbesucher, ja auch den architekten wohl nicht interessiert, sind die investitionskosten, die noch teils veralterte technik oder die energieversorgung, damit hat sich ja der betreiber zu befassen. gefälligst.

dass die betriebskosten, ja insbesondere die energiekosten im zeitalter der klimakrise nun heftigst zu buche schlagen könnten, hat man sicher gewusst, aber tunlichst verdrängt, hauptsache war ja ein wohliges und ansehliches gewand für den lob der ganz kritischen oder heicklen forderer.

und jetzt haben wir den salat. vermutlich wird aus politischer gefälligkeit wieder nur gepoltert und gepfuscht anstatt die angelegenheit als ganzes zu betrachten und danach zu entscheiden.

 
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    AberKlar
    vor 4 Monaten

    Sinnlosen Wasserrutsche? Sinnlos war der hohe finanzielle Aufwand für die Sauna. Was wird denn großartig für die Lienzer Jugend gemacht, da ist eine Wasserrutsche wohl das Mindeste.

     
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      Senf
      vor 4 Monaten

      aberklar, die wasserrutsche ist ein energiefressendes zusatzangebot, das vom nachwuchs kaum genutzt wird, nach der zweiten fahrt ist die gaudi bei den meisten vorbei. rutschen sind nur im offenen system im sommer interessant. abgesehen von den gefahren, weil sich kaum jemand an die regeln hält. im übrigen wird findet die jugend in lienz ein reichhaltiges angebot, nutzt es aber kaum. auch das ist eine tatsache!

      der aufwand für die öffentliche sauna muß sich betriebswirtschaftlich rechnen, daher kostenwahrheit bei den eintittspreisen, saunieren ist keine therapie sondern ein vergnügen, für das die feine gesellschaft auch selbst aufkommen muss und nicht die stadt oder der steuerzahler!

      im hotel sind die saunakosten in der regel im preis includiert, da spielt der preis anscheinend keine rolle. die wenigsten rehazentren österreichs haben einen saunabereich. in kurhäusern wird der saunabesuch zusätzlich verrechnet, dafür sind nicht die sozialversicherungen zuständig.

      die diskussion um den sauna-eintrittspreis nach der eröffnung im lienzer schwimmbad fand ich zum kotzen.

       
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    F_Z
    vor 4 Monaten

    Der/die Planer hatten sich da schon Gedanken gemacht...

    https://www.dolomitenstadt.at/2014/03/19/dolomitenbad-energiewende-und-rutschendetails/

     
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Macki
vor 4 Monaten

Sich an die Vergangenheit erinnern zu können ist ein Fluch.

Denn die Bebauung der Dachflächen mit Photovoltaik- und Solarpanels wurde der Stadtführung schon vor der Sanierung des Bades von den anbietenden heimischen Installateuren und Elektrikern empfohlen. Diese haben wie wir wissen damals nicht den Zuschlag erhalten. Und jegliche Form der erneuerbaren Energie wurde sowieso als zu teuer abgelehnt.

Klingt wie eine Geschichte aus den 1980er Jahren. Leider ist es keine 10 Jahre her.

und jetzt über die Kosten jammern...

 
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    Detektor
    vor 4 Monaten

    Ja - wirklich lang hat es gedauert, bis die Sonne nicht nur "in der Stadt sitzt" (genauer: in ihren Liegestühlen), sondern auch etwas Sinnvolles leistet. Viele Bürger haben die Sinnhaftigkeit der Photovoltaik schon sehr viel früher mitbekommen ....

     
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