Wie das Land Kärnten in einer Aussendung mitteilt, wurde im Bezirk Spittal in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, 4. April, ein „Risikowolf“ erlegt. Der nunmehr zehnte Wolfsabschuss seit Inkrafttreten der Kärntner Wolfsverordnung sei in unmittelbarer Nähe zu bewohnten und bewirtschafteten Hofgebäuden erfolgt. Die Entnahme des Tieres sei verordnungskonform durchgeführt und dem Land innerhalb der vorgesehenen Frist gemeldet worden.
Die Begutachtung und Beprobung durch Sachverständige des Landes ist bereits erfolgt. „Es kann daher bestätigt werden, dass der vorgeschriebene 10-Kilometer-Radius vom Ort der letzten Vergrämung eingehalten wurde. Im Bezirk Spittal gelten nun noch zwei weitere Entnahmefreigaben, welche aufrecht bleiben“, heißt es aus Klagenfurt.
5 Postings
das einzige echte problem sind die "risikomenschen"!
Wieso? Fressen die auch Schafe?
mitunter ja!
Sehr gut,wieder einer weniger, der bei uns nichts zu suchen hat.
Wmh ein hoch auf den schützen!!!
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