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Die Wahllandkarte: Daten und Ergebnisse in Echtzeit!

Gemeindeergebnisse, Gewinne und Verluste, Wahlbeteiligung, Hochrechnung. Die Daten treffen ein.

Zur Nationalratswahl 2024 bietet dolomitenstadt.at erstmals eine eigene Wahllandkarte an, erstellt von Max Walder, einem jungen Südtiroler Dateningenieur, der seine interaktiven Statistiken bereits bei der Europawahl sehr erfolgreich auf salto.bz präsentierte. Alle Daten auf unserer Wahllandkarte wurden über eine Schnittstelle zum Innenministerium in Echtzeit eingespielt. Das bedeutet, wir waren den ganzen Wahlabend über mit anderen Medien und dem ORF bei der Aktualität der Daten auf Augenhöhe. 

Nachdem um ca. 21.30 Uhr auch das Innsbrucker Ergebnis eingetragen wurde, werden nun alle Gemeinden angezeigt. Sie können mit dieser Karte auch Bundesländer- und Bezirksergebnisse filtern, oder die Ergebnisse einzelner Parteien anzeigen lassen. Zudem ist auch ein „Koalitionsrechner“ integriert. Wir werden im Laufe nächsten Tage noch Detailansichten zeigen und interpretieren.


Hier eine kleine Gebrauchsanweisung:

  • Oben rechts sehen Sie zwei Menüpunkte: „Ergebnisse“ und „Ansicht“.
  • Mit „Ansicht“ wechseln Sie zwischen verschiedensten Kartenansichten. Sie können sich zum Beispiel Bundesländer- oder Bezirksergebnisse anzeigen lassen. „Ansichten“ gibt es aber auch für die Ergebnisse einzelner Parteien.
  • Der Menüpunkt „Ergebnisse“ präsentiert Ihnen Tabellen und Grafiken mit Listenstimmen, Wahlbeteiligung und sogar einer vorläufigen Hochrechnung. Vergleiche zu früheren Wahlen können Sie unter dem Punkt „Historische Daten“ aufrufen. 
  • Um von „Ergebnissen“ zur Kartenansicht zurückzukehren, klicken Sie auf das X oben rechts.
  • TIPP FÜR SMARTPHONE-NUTZER: Sie können die Karte mit zwei Fingern aufziehen, also einzoomen. Wenn Sie zwei Finger auf die Karte legen, können Sie den Ausschnitt auch verschieben.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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