Willkommen bei Dolomitenstadt Plus. Hintergrund-Berichterstattung, Bildstrecken, Videos, Analysen und Meinungsbeiträge für Leserinnen und Leser, die besonders gut informiert sein möchten.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe arbeitete als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er nach Lienz zurückkehrte und 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief. 2025 erhielt Pirkner für seine journalistische Arbeit den Walther-Rode-Preis.
gerade in Krisenzeiten ist faktenorientierte und schnelle Information wichtig.
Wir arbeiten trotz Rückgang bei den Werbeeinnahmen mit großem Einsatz, um Sie bestmöglich – und kostenlos! – zu informieren.
Wenn Sie unsere journalistische Arbeit mit einem einmaligen Beitrag unterstützen möchten, haben Sie jetzt Gelegenheit dazu. Wir würden uns freuen!
Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen. Sobald Steuergeld im Spiel ist, sind (Spitzen)-Posten auszuschreiben, die Auswahlkriterien im Vorfeld transparent zu kommunizieren, öffentliche Hearings festzulegen und am Ende die Entscheidung auf Basis der Auswahlkriterien darzulegen und nachvollziehbar zu erklären. So und nur so kommen wir gegen die Freunderlwirtschaft an.
1
18
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
unholdenbank
vor einem Jahr
In Tirol und auch in Österreich kommst Du nie gegen die Freunderlwirtschaft an. Dazu ist der Balkan zu nahe. Wenigstens ist auch der Tilg weg vom Fenster. Aber die werden schon was für ihn finden.
1
11
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
wolfgangwien
vor einem Jahr
Es ist auffallend, dass oft sozial inkompetente Leute in hohe Posten kommen. Wer ist für deren Bestellung verantwortlich? Stimmen die Auswahlkriterien nicht??
1
16
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
Sie müssen angemeldet sein, um ein Posting zu verfassen. Anmelden oder Registrieren
Wir verwenden Cookies um den bestmöglichen Service zu gewährleisten. Durch die weitere Nutzung der Website, stimmen Sie unserer Datenschutzerklärung zu.
3 Postings
Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen. Sobald Steuergeld im Spiel ist, sind (Spitzen)-Posten auszuschreiben, die Auswahlkriterien im Vorfeld transparent zu kommunizieren, öffentliche Hearings festzulegen und am Ende die Entscheidung auf Basis der Auswahlkriterien darzulegen und nachvollziehbar zu erklären. So und nur so kommen wir gegen die Freunderlwirtschaft an.
In Tirol und auch in Österreich kommst Du nie gegen die Freunderlwirtschaft an. Dazu ist der Balkan zu nahe. Wenigstens ist auch der Tilg weg vom Fenster. Aber die werden schon was für ihn finden.
Es ist auffallend, dass oft sozial inkompetente Leute in hohe Posten kommen. Wer ist für deren Bestellung verantwortlich? Stimmen die Auswahlkriterien nicht??
Sie müssen angemeldet sein, um ein Posting zu verfassen.
Anmelden oder Registrieren